Marke ICH - Mit Ihren Stärken auf der Überholspur (eBook)

Authentisch und souverän im Business und im Alltag
eBook Download: PDF
2014 | 2. Aufl. 2014
X, 270 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-4699-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Marke ICH - Mit Ihren Stärken auf der Überholspur - Sibylle May, Jennifer Kullmann
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Die vielfältigen Aufgaben die heute im Berufsleben an Sie gestellt werden, erfordern eine gestandene Persönlichkeit, die weiß, wie sie sich im Alltag durchsetzen und präsentieren kann. Sie stehen mit Ihrer 'Marke-Ich' Ihre Frau. Die Autorinnen analysieren Persönlichkeitsstrukturen und zeigen Lösungswege auf, wie Sie an Ihrer Persönlichkeit, aber auch an Ihren Motivatoren und Stressoren gezielt arbeiten können. Die Darstellung verschiedener psychologischer Ansätze hilft, sich und andere besser zu verstehen und im Alltag potenzielle Konflikte leichter zu erkennen und zu lösen. Mit zahlreichen Übungen ist das Buch eine hilfreiche Unterstützung im Office-Alltag und bietet Ihnen etliche Ansätze für die Stärkung Ihrer Potenziale.



Sibylle May leitet seit 1991 ein Beratungsbüro und ist bekannt als Trainerin und Autorin zahlreicher Fachbücher und Fachartikel zum Thema Persönlichkeit und Verhalten. Darüber hinaus führt sie Weiterbildungsveranstaltungen für diverse Zielgruppen durch.

Dr. Jennifer Kullmann studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nach ihrem Studium forschte und dozierte sie am Lehrstuhl für Motivationspsychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte im Bereich der Neurowissenschaften.

Sibylle May leitet seit 1991 ein Beratungsbüro und ist bekannt als Trainerin und Autorin zahlreicher Fachbücher und Fachartikel zum Thema Persönlichkeit und Verhalten. Darüber hinaus führt sie Weiterbildungsveranstaltungen für diverse Zielgruppen durch.Dr. Jennifer Kullmann studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nach ihrem Studium forschte und dozierte sie am Lehrstuhl für Motivationspsychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte im Bereich der Neurowissenschaften.

Vorwort Sibylle May 5
Vorwort Jennifer Kullmann 6
Inhaltsverzeichnis 7
Woher komme ich? 9
1. Persönlichkeitsentwicklung 9
1.1 Entwicklungstheorie 9
1.2 Persönlichkeitsstruktur – Drei-Instanzen-Modell 12
1.3 Das Unbewusste, Vorbewusste und Bewusste 14
1.4 Angst und Angstabwehr 15
1.5 Durch Bedürfnisbefriedigung zum reifen Menschen 18
2. Ressourcen als Persönlichkeitseigenschaften und Bewältigungsstrategien 19
3. Persönlichkeit ist positiv beeinflussbar 23
4. Wie Wahrnehmungsprozesse unser Denken und Handeln beeinflussen 23
4.1 Die Wahrnehmung meiner eigenen Identität 25
4.2 Die Wahrnehmung anderer Individuen 26
5. Das Selbst aus der Sicht der Psychoanalyse: „Die Aussöhnung mit meinem inneren Kind“, die „Mitte“ finden ... 28
5.1 Das höhere Selbst 28
5.2 Das falsche Selbst 29
Wo stehe ich? 32
1. Work-Life-Balance 32
2. Burn-out durch zu viel Stress 34
2.1 Wie wirkt Stress auf unseren Körper? 34
3. Selbstverantwortung am Beispiel „Fight or Flight“ erkennen 44
4. Selbstbewusstsein – eine Frucht der Erziehung 45
4.1 Woher kommt ein gemindertes oder gesteigertes Selbstbewusstsein? 45
5. Gedanken zu Ihrem Lebenskonzept 46
5.1 Selbstmanagement 48
6. Sich selbst verwirklichen 49
6.1 Veränderung des negativen Selbstbildes oder des geminderten Selbstbewusstseins 50
6.2 Zeit für sich gewinnen durch das Wörtchen „Nein“ 54
6.2.1 Methode, sich dem Chef / oder den Kollegen positiv zu verweigern 55
Wo will ich hin? 60
1. Motivation und Bedürfnis 60
2. Motivation durch gesundes Berufs- und Privatleben 61
2.1 Familienleben – Im Beruf erfolgreich und trotzdem eine gute Mutter! 62
2.2 Singleleben 63
3. Erfolgspsychologie: Gedanken zum beruflichen Erfolg 63
3.1 Beruflicher Erfolg durch das Setzen erreichbarer Ziele 67
3.2 Hurra, Probleme! 70
3.3 Mein Schicksal bin ich selbst 70
3.4 Wie man ein Problem auf möglichst objektive Art löst 75
4. Lebensqualität durch bewusstes Leben 76
5. Entspannungsübungen 77
5.1 Hypnose 77
5.1.1 Anleitung zur Selbsthypnose, 10 – 15-Minuten-Übung 78
5.2 Autogenes Training 80
5.3 Ruhepausen, 5 Minuten 81
Der Wegweiser zu Ihren Zielen 82
1. Emotionale Intelligenz 82
1.1 EQ – mehr als nur ein Schlagwort? 82
1.2 Trendwende: Emotionale Intelligenz 84
1.2.1 Wie Sie Gefühle erkennen und kennen 85
1.3 Die fünf Grundelemente erfolgreicher Einflussnahme: 86
1.3.1 Fünf Stufen-Programm zu einer besseren EQ 86
1.4 Das Urteam: Mann und Frau 87
1.5 Was ist emotionale Intelligenz? 90
1.5.1 Emotionale Intelligenz in schwierigen Situationen 91
1.6 Die Kontrolle von Gefühlen 95
1.7 Emotionale Intelligenz = gesunder Optimismus 98
1.8 Empathie = Einfühlungsvermögen 98
2. Farbpsychologie 103
2.1 Geschichte, Erforschung und Tradition von Farben und ihrer Wirkung 103
2.1.1 Wie Sie Farben empfinden 104
2.1.2 Die Wirkung von Farben 104
2.2 Farben im Berufsalltag 105
2.2.1 Graue Maus oder Graue Eminenz? 105
2.3 Was bin ich für ein Typ: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter 107
2.4 Die generelle Wirkung von Farben im Überblick: 109
2.4.1 Was Sie mit bestimmten Farben erreichen 111
2.5 Hätten Sie’s gewusst – die Lieblingsfarben der Deutschen 112
3. Konfliktmanagement 113
3.1 Konflikte im Alltag 113
3.1.1 Reaktionen auf Konflikte 114
3.1.2 Wahrnehmung und Konflikte 114
3.2 Was ist ein Konflikt? 116
3.3 Die neun typischen Stufen eines Konfliktes 121
3.3.1 Die typischen Warnsignale für Konflikte 125
3.3.2 Typische Verhaltensmuster bei dialektischer Argumentation 125
3.3.3 Warum Konfliktbewältigung? 126
3.3.4 Problem lösen 126
3.4 Erregung kontrollieren 130
3.5 Grundstrategien offener Kommunikation 131
3.5.1 Wenn Sie kritisiert werden 131
3.5.2 Wenn Sie andere kritisieren 132
3.5.3 Konflikte als Chance 134
3.5.4 Und so sieht positives Konfliktlösungsverhalten in der Praxis aus: 135
3.6 Konfliktbewältigung 136
3.7 Konflikt und Körpersprache 138
3.7.1 Konfliktregeln 142
3.7.2 Konflikt-Tagebuch 144
3.8 Problemlösung: Konflikte 145
3.8.1 Das Phasenmodell der kooperativen Konfliktbewältigung 147
3.8.2 Sechs Stufen kooperativer Konfliktregelung (für Eilige) 149
3.8.3 10-Stufen-Plan zur Konfliktbewältigung 150
3.8.4 Das erfolgreiche Konfliktgespräch 151
3.8.5 Häufige Fehler in der Konfliktklärung 153
3.8.6 Und so führen Sie Ihr Konfliktgespräch 154
3.8.7 Phasen des erfolgreichen Konfliktgesprächs 156
3.9 Konflikte und die Kommunikation 157
3.9.1 Das Modell der Welt 158
4. Hilfsmittel im Konflikt 160
4.1 N L P 160
4.2 Unsere fünf Sinneskanäle 163
4.2.1 VAKOG – unsere fünf Sinne im NLP 163
5. Die Transaktionsanalyse (TA) 166
5.1 Die TA im Alltag 166
5.2 Das Modell der TA 167
5.3 Die individuelle Ausprägung der Ich-Zustände 172
5.4 Verständnis der Transaktionen 173
5.5 Ziele der Transaktionsanalyse 174
5.6 Transaktionsanalyse-Regeln auf einen Blick 175
5.7 Gekreuzte Transaktionen 176
5.8 Verdeckte Transaktion 177
5.9 Rabattmarken und die Transaktionsanalyse 178
5.10 Auswirkungen der Transaktionsformen 179
5.11 Entschärfung von Konfliktsituationen 180
5.12 Zusammenfassung: Die drei Ich-Zustände nach Eric Berne 182
5.12.1 Parallele Transaktionen nach Eric Berne 183
5.12.2 Übungen für Ihren Arbeitsalltag: 184
5.12.3 Verdeckte Transaktionen nach Eric Berne 185
5.13 Erkennen der einzelnen Ich-Zustände 186
6. Das Johari-Fenster 193
6.1 Die Bedeutung des Johari-Fensters 193
6.2 Die Bedeutung der vier Fenster 194
6.2.1 Anwendung 197
6.3 Zusammenfassung: Der „blinde Fleck“ im Unternehmen 197
7. Sechs Denkhüte – sechs Denkweisen (Six Thinking Hats) 198
7.1 Mit der Kreativitätstechnik der „Sechs Denkhüte“ zu mehr Verständnis 198
7.2 Wofür die einzelnen Hüte stehen 199
7.3 Nutzen, Stärken und Schwächen 200
8. Auftreten und Rhetorik 201
8.1 Was ist eigentlich Rhetorik? 201
8.2 Geschichte der Rhetorik 202
8.3 Rhetorik und Sprache 202
8.4 Worauf kommt es beim Sprechen an? 203
8.4.1 Das Sprechtempo 203
8.4.2 Die Lautstärke 204
8.4.3 Die Betonung 204
8.4.4 Sprechpausen 204
8.4.5 Rednerische Qualitätsstandards 204
8.4.6 Körpersprache 205
8.4.7 Die Augen 206
8.4.8 Die Mimik 206
8.4.9 Die Gestik 207
8.4.10 Die Körperhaltung 207
8.5 Gesprächsführung und Reden: Wie Sie Ihre Zuhörer begeistern 209
8.6 Lampenfieber 209
8.7 Vorbereitung Ihres Vortrages 210
8.7.1 Zielgruppenanalyse 211
8.7.2 Die Wunderformel G-H-M 211
8.8 Nur wer natürlich wirkt, kommt an 213
8.9 Goldene Rhetorikregeln 215
8.10 Gesprächsförderer 218
8.10.1 Wie Sie Gespräche in Gang bringen 219
8.10.2 Umgang mit Angriffen 219
8.11 Was bedeutet der Begriff Dialektik in Bezug auf Rhetorik? 220
8.11.1 Regeln der fairen Dialektik im Dialog 220
8.12 Zusammenfassung: Die wichtigsten Regeln der Rhetorik 221
8.13 Rededurchführungsratschläge von A bis Z – auch in kritischen Situationen 222
9. Verhandlungstechniken 239
9.1 Was bedeutet Verhandeln? 239
9.2 Stolpersteine für Verhandler 240
9.3 Das Harvard-Konzept 241
9.3.1 Verhandlungsmethoden nach Harvard im Vergleich 242
9.4 Die Planung und Vorbereitung einer Verhandlung 243
9.4.1 Die MM (Maximum : Minimum)-Methode als praktisches Hilfsmittel 244
9.5 Die einzelnen Phasen der Verhandlung 245
9.5.1 Der Verhandlungsbeginn 245
9.5.2 Während der Verhandlung 246
9.5.3 Der Verhandlungsschluss 246
9.6 Tipps für erfolgreiches Verhandeln 247
9.7 Die neun Gesetze des Verhandelns 249
9.8 Der organisatorische Rahmen 250
9.8.1 Interne Absprache 251
9.8.2 Verhandlungseinstieg 251
9.9 Verhandlungstricks … und wie Sie diesen sachgerecht begegnen 251
9.10 Argumentationstechniken – ohne geht es nicht 253
9.10.1 Checkliste: die verschiedenen Argumentationstechniken 254
9.10.2 Nutzenargumentation 255
9.11 Goldene Verhandlungsregeln 257
10. Lösungen für Übungen 258
Literaturverzeichnis 268
Stichwortverzeichnis 270
Die Autorinnen 275

Erscheint lt. Verlag 4.8.2014
Zusatzinfo X, 270 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Allgemeines / Lexika
ISBN-10 3-8349-4699-0 / 3834946990
ISBN-13 978-3-8349-4699-7 / 9783834946997
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