Banken in der Krise

Niedergang mit System
Buch | Softcover
354 Seiten
2014
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-3309-8 (ISBN)
24,95 inkl. MwSt
Krisen verursachen - das können Banken gut und mit beeindruckender Konstanz. Aber wie kommt es immer wieder dazu? Wie schaffen es amerikanische Banken, mit billigem Notenbankgeld und wohlmeinender Eigenheimförderung die gesamte Weltwirtschaft ins Unglück zu stürzen? Und wie reagiert internationales Wirtschaftschaos mit nationaler Staatsüberschuldung in Deutschland? Wir alle kennen das Ergebnis - was vormals mit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers begann. Günther Dahlhoff schildert in allgemein verständlichem Ton die Chronologie der Krise, angereichert mit durchaus humorvollen Anekdoten aus der Bankenwelt. Dabei wird deutlich, weshalb die deutsche Politik der Bankenstabilisierung nicht funktionieren kann und warum wir Banken als notwendiges Übel trotzdem brauchen. Deutsche Banken in der Krise - ein vielseitiges Nachschlagewerk mit ausführlichem Index, Glossar und Anhang sowie einem Epilog des Bankiers und Bankenkritikers Ludwig Poullain.

Günther Dahlhoff, geboren 1936, Dr. jur., deutscher Botschafter a. D., langjähriger Wirtschaftsdiplomat und erfahrener Wirtschaftsanwalt.

Erscheint lt. Verlag 19.2.2014
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 512 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Geld / Bank / Börse
Betriebswirtschaft / Management Spezielle Betriebswirtschaftslehre Bankbetriebslehre
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Finanzwissenschaft
Schlagworte Bank • Bankenkrise • Commerzbank • Deutsche Bank • Euro • Eurokrise • Europäische Zentralbank • Europawahl • Finanzkrise • Finanztransaktion • Gold • Kreditausfall • Schuldenkrise • Staatsschuldenkrise • Steuer • Verschuldung • Wachstum • Währungsunion • Weltfinanzsystem • Wirtschaft
ISBN-10 3-8288-3309-8 / 3828833098
ISBN-13 978-3-8288-3309-8 / 9783828833098
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Detlef Hellenkamp

Buch | Softcover (2022)
Springer Gabler (Verlag)
37,99