Fehlzeiten-Report 2013 (eBook)

Verdammt zum Erfolg - Die süchtige Arbeitsgesellschaft?
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2013 | 2013
XIV, 503 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-37117-2 (ISBN)

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Fehlzeiten-Report 2013 -
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Suchtprobleme durch den Konsum von Alkohol, Medikamenten, Nikotin oder illegalen Drogen spielen in der Arbeitswelt eine größere Rolle als oft angenommen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 10 Prozent aller Beschäftigten Suchtmittel in missbräuchlicher Weise konsumieren - vor allem Alkohol oder Medikamente. Hinzu kommen 'neue' Süchte wie Medien-, Informations- und nicht zuletzt die Arbeitssucht. Die Konsequenzen, etwa durch Fehlzeiten oder ein steigendes Sicherheitsrisiko, können für die Betriebe erheblich sein.

Der Fehlzeiten-Report 2013 beschreibt die Suchtproblematik aus gesellschaftlicher, psychologischer und neurobiologischer Sicht und zeigt auf, was eine zukunftsorientierte betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik leisten muss, um mit dem Thema Sucht kompetent umzugehen und eine gesundheitsförderliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen.



Professor Dr. Bernhard Badura, Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki, Beuth Hochschule für Technik Berlin

Helmut Schröder, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Joachim Klose, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Markus Meyer, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Professor Dr. Bernhard Badura, Universität BielefeldProfessor Dr. Antje Ducki, Beuth Hochschule für Technik BerlinHelmut Schröder, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), BerlinJoachim Klose, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), BerlinMarkus Meyer, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einführung/ Problemaufriss 15
1Verdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft? 16
Warum dieses Schwerpunktthema? 16
Merkmale von Suchtund Suchtformen 16
Grenzenlose Arbeitswelt als Suchtproduzent 18
Suchtfolgen in der Arbeitswelt 18
Arbeitswelt als Ort der Prävention und Genesung 18
Die Beiträge im Überblick 19
Ausblick 21
2Sucht aus historisch-soziologischer Sicht 23
Einleitung 23
Welt ohne Sucht 23
Die Geburt des Suchtmodells 24
Die Latenzzeit der Sucht 25
Der Sieg des Suchtparadigmas 25
Biologisierung der Sucht 26
Das »klassische« Modell 27
Suchtinflation 27
Das »klassische« Modell in der Kritik 28
Erfindung oder Entdeckung? 29
Fazit: »Nobody’s perfect« 30
3Warum werden Menschen süchtig? Psychologische Erklärungsmodelle 32
Einleitung 32
Was versteht man unter einerSuchtmittelabhängigkeit? 32
Häufige Vorurteile über die Ursachen einer Suchtmittel-abhängigkeit 33
Das biopsychosoziale Modell der Sucht 34
Abgeleitete Interventions-möglichkeiten bei Suchtproblemen am Arbeitsplatz 36
Fazit 37
4Neuroenhancement – Gehirndoping am Arbeitsplatz 38
Der Wunsch nach mehrLeistungsfähigkeit 38
Studienlage 39
DAK-Gesundheitsreport 2009 39
KOLIBRI-Studie des RKI 40
HISBUS-Befragungbei Studierenden 41
Weitere Studien 42
Nationale Strategiezur Drogen- und Suchtpolitik 42
Die Position der DeutschenHauptstelle für Suchtfragen e. V.(DHS) 43
Revelanz des Neuroenhancementfür die Arbeitswelt 43
Herausforderung für dieBetriebliche Gesundheitsförderung(BGF) 44
5Neurobiologische Hintergründe der Herausbildung von Suchterkrankungen 46
6Daten zur Behandlungsprävalenz von Suchterkrankungen 51
Einführung 51
Daten aus psychiatrischen Kliniken 52
Deutsche Suchthilfestatistik (DSHS) 52
Merkmale der behandelten Personen 53
Alkohol 53
Opioide 54
Cannabis 54
Stimulanzien 54
Kokain 55
Pathologisches Glücksspiel 55
Arbeitslosigkeit und Erwerbs-tätigkeit unter ambulant betreuten Alkoholpatienten 56
Berufliche Integration über alle diagnostischen Gruppen hinweg 57
Schlussbemerkung 57
7Wenn die Arbeit krank macht: Zusammenhänge zwischen Arbeitssucht und gesundheitlichen Beschwerden 62
Einleitung 62
Einstellungen zu Gesundheit und Gesundheitsrisiken 63
Kategorisierung von Arbeitstypen 65
Charakterisierung der Arbeitstypen 69
Zusammenhänge zwischen Arbeitstypen und gesundheit-lichen Beschwerden und Risiken 69
Fazit 73
Formen der Sucht 74
8Alkoholabhängigkeit und riskanter Alkoholkonsum 75
Einleitung 75
Konsum, Konsummusterund Prävalenzen 75
Morbidität und Mortalität 77
Die volkswirtschaftlichen Kosten des Alkohols 78
Folgen für die Betroffenen 78
Alkohol im Betrieb 78
Alkoholverursachte Schäden im Betrieb 79
Ergebnisse einer alkohol-bezogenen Befragung in fünf Betrieben in Deutschland 79
Handlungsmöglichkeiten in Betrieben 79
9Medikamentenabhängigkeit und Arbeit 82
Einleitung 82
Medikament ist nichtgleich Medikament 82
Neuroenhancement – Hirndoping 83
Neuroenhancement und Zeitgeist 83
Wirkweise von Neuroenhancement 83
Wer hat Interesse an Neuro-enhancement, wer ist gefährdet? 84
Folgen von »Hirndoping« – für das Individuum, für die Gesellschaft 84
Medikamente gegen Stress und Überforderung 84
Das Drei-Phasen-Modell der Medikamentenabhängigkeit 84
Zahl der Betroffenen versus Zahl der Hilfesuchenden 85
Entzug von Benzodiazepinen und Z-Drugs 86
Psychopharmaka, die nicht abhängig machen 86
Antidepressiva, Neuroleptika, Phasenprophylaktika und Antidementiva 86
Medikamente zum Schutz vor Rückfälligkeit bei Alkoholabhängigkeit 87
Fazit 87
10Tabakkonsum – Aktuelle Verbreitung, zeitliche Entwicklung und soziale Differenzierung 89
Einleitung 89
Gesundheitsrisiko Rauchen 90
Aktuelle Verbreitungdes Rauchens 90
Statusspezifische Unterschiedeim Rauchverhalten 92
Arbeitsweltbezogene Einflüsseauf den Tabakkonsum 93
Zeitliche Entwicklungenund Trends 95
Internationaler Vergleich 96
Diskussion 96
11Illegale Drogen – Herkunft, Verwendung, Verbreitung und Gefahren 99
Cannabis 99
Herkunft und Geschichte 99
Verwendung 99
Wirkungen 100
Verbreitung 100
Gefahren 100
Weckmittel 102
Herkunft und Geschichte 102
Verwendung 102
Wirkungen 102
Verbreitung 103
Gefahren 103
Kokain und Crack 103
Herkunft und Herstellung 103
Verwendung/Wirkungen 103
Verbreitung 104
Gefahren 104
Morphin und Heroin 104
Herkunft und Geschichte 104
Verwendung 104
Wirkungen 104
Verbreitung 105
Gefahren 105
12Kann denn Arbeit Sünde sein? – Von Überstunden und Überallstunden in der modernen Arbeitswelt 107
Einleitung 107
Die Geschichte der Arbeitssucht – und ihre Definition 108
Definitionen und Symptome 109
Arbeitssucht – ein Phasenmodell 110
Zur Rolle des Leidensdrucks 111
Wie kann man Arbeitssucht erkennen? 111
Wie viele sind betroffen? Das Problem der Prävalenz-aussage bei Arbeitssucht 113
Wer ist betroffen? Und wer ist gefährdet? 115
Warum Arbeitssucht den Unternehmen schadet 116
Was kann ein Unternehmen gegen Arbeitssucht tun? 116
Was kann der Einzelne gegen Arbeitssucht tun? 117
13Sucht und Sehnsucht im digitalen Raum: Digitaler Arbeitsschutz aus medienwissenschaftlicher Perspektive 120
Einleitung 120
Mediensucht 120
Sehnsucht: Was treibt die Menschen ins Netz? 121
Die Sehnsucht nach Kontaktaufnahme 121
Revierstress: Wunsch oder Notwendigkeit, das Revier zu verteidigen 122
Lösungskonzepte: Das Inter-aktionsmodell des digitalen Arbeitsschutzes (IDA) 123
Slow-Media-Ansatz als Basis 123
Interaktionsmodell Digitaler Arbeitsschutz (IDA) 124
Fazit 125
Folgen der Sucht 127
14Ökonomische Aspekte der betrieblichen Suchtprävention 128
Einleitung 128
Definition der betrieblichenSuchtprävention (BSP) – Ziele,Inhalte und Qualitätsstandards 129
Kosten- und Nutzenbewertungin der betrieblichenSuchtprävention 130
Ermittlung betriebswirtschaftlicherKosten am Beispielder Alkoholabhängigkeit 131
Bewertung der betrieblichenSuchtprävention in der Praxis 131
Ermittlung der Maßnahmenkosten 131
Nutzenbewertung 132
Wirtschaftlichkeitsaspekte 133
Betriebliche Suchtprävention:Ein Gewinn für alle! 134
15Rehabilitation und verminderte Erwerbsfähig-keit bei psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen 137
Rehabilitation 137
Nachsorge 139
Berentungen 139
Fazit 141
Sucht in verschiedenen Kontexten 143
16Sucht unter Ärzten 144
Einleitung 144
Arbeitsbedingungen von Ärzten und ihre Rolle bei der Suchtent-wicklung 145
Zu welchen Suchtmitteln greifen Ärzte? 145
Veränderungen im Arbeits-verhalten suchtkranker Ärzte 146
Zugang zur Therapie 147
Hilfe statt Strafe – die Initiativen der Ärztekammern 147
Besonderheiten der Therapie suchtkranker Ärzte 148
Was können wir noch tun? 149
17Sucht unter Pflegekräften 152
Veränderungen der Rahmenbedingungenfür die Pflegeberufe 152
Die Bedingungen für dieKrankenpflege 152
Die Bedingungen derstationären Pflege 153
Die berufsspezifischenBelastungen der Pflege- undGesundheitsberufe 154
Belastungsfaktoren in denGesundheits- undKranken pflegeberufen 154
Belastungsfaktoren inden Alten- und Pflegeeinrichtungenbei den KrankenundAltenpflegeberufen 157
Die Auswirkungen der psychischenBelastung von Krankenpflegekräftenauf den AlkoholundSuchtmittelmissbrauch 157
Ausgleichsversuche mit Suchtmittelnzum Belastungsabbau 159
Ausblick und Empfehlungenzur Prävention für GesundheitsundPflegeberufe 160
Betriebliche Gesundheitsförderungund Suchtpräventionim Krankenhaus 160
18Arbeitssucht unter Journalisten – Wenn der Kopf nie Redaktionsschluss hat 162
Journalisten besonders betroffen 165
Einleitung 162
Wann wird Arbeit Sucht? 162
Methode und Sample 162
Arbeitsverhalten der Süchtigen 165
Ursachen der Arbeitssucht bei Journalisten 166
Ursachen in den Arbeits-bedingungen 166
Ursachen im sozialen Umfeld 168
Ursachen in der Persönlichkeit 169
Folgen der Arbeitssucht 169
Folgen für die Betroffenen 169
Folgen für Unternehmen 169
Diskussion 170
Wege aus der Arbeitssucht 170
Präventionsmaßnahmen in Medienunternehmen 170
19Sucht bei Fachund Führungskräften1 173
Berufliche Anforderungen und Stressbewältigung 174
Gesellschaftlich bedingte Belastungen weiblicher Fach-und Führungskräfte 175
Gesellschaftliche Rollenbilder und Geschlechterstereotype 175
Geschlechterspezifische Segregation und Unterschiede im Sozialprestige der Berufe 176
Belastungssituationen von Fachund Führungsfrauen und Gesundheitsgefährdungen 177
Ressourcen und Bewältigungs-kapazitäten von Fachund Führungsfrauen 177
Internale und externale Ressour-cen zur Belastungsbewältigung 177
Ambivalente Ressourcen und Bewältigungsstrategien 178
Die Rolle des Alkohol-konsums für Fach-und Führungsfrauen 178
Ansatzpunkte für die betriebliche Prävention 180
Zusammenfassung 180
20Burnout und Sucht in sozialen Berufen 183
Einleitung 183
Begriffsbestimmung 183
Symptomatik 183
Ursachen 184
Burnout und Sucht 185
Anwendungsbeispiel:Personalentwicklung undGesundheitsmanagement inder Humandienstleistung 185
Problemstellung undProjektdesign 185
Methoden 186
Ausgewählte Ergebnisseder Voruntersuchung 186
Interventionsverlauf 186
Ausgewählte Ergebnisseder Längsschnittstudie 188
Diskussion und Fazit 188
21Suchtprobleme am Arbeitsplatz aus juristischer Sicht 191
Suchtprävention 191
Schaffung eines suchthemmendenUmfeldes 191
Die Schlüsselstellungdes unmittelbaren Vorgesetzten 192
Reaktion auf Suchtam Arbeitsplatz 193
Früherkennung vonAlkohol- und Drogenkonsum:Verbotsverstöße 193
Datenerhebung undDokumentation 193
Rekuperation 194
Repression 195
Lohnkürzung 195
Abmahnung 195
Kündigung 195
Das Arbeitsrecht als Hilfsmittelzur Suchtbekämpfung 196
Maßnahmen 198
22Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe – Maßnahmen, Herausforderungen und Chancen 199
Einleitung 199
Begründung suchtpräventiver Maßnahmen 200
Gegenstand von Maßnahmen der Suchtprävention und Suchthilfe 201
Begrenzungen, Heraus-forderungen und Chancen der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe 201
Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe als Teil der Unternehmenskultur und Personalführung 204
Fazit 205
23Betriebsgeheimnis Sucht – Eine Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit zur Situation in Kleinst-und Kleinunternehmen 206
Einleitung 206
Ausgangspunkt und Methoden 207
Ergebnisse 208
Nur wenige KKU mit suchtpräventivenMaßnahmen 208
Betriebliche Gesundheitsförderungals Ansatzpunkt 209
SuchtmittelbedingteAuffälligkeiten 209
Der Einzelfall entscheidet – hemmendeund fördernde Faktoren 210
Empfehlungen 211
Fazit 212
24Betriebliche Tabakprävention für Beschäftigte in der Gastronomie – Im Spannungsfeld zwischen öffentlicher und betrieblicher Gesu 214
Passivrauchen und gesundheitlicheRisiken für Arbeitnehmer 214
Beschäftigte in der Gastronomie als besonders betroffene Gruppe 215
Betriebliche Tabakprävention durch Rauchverbote in der Gastronomie? 215
Epidemiologische Studien zur Wirksamkeit von Arbeitsplatz-Rauchverboten im Gaststättengewerbe 216
Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Gaststätten 216
Diskussion 217
25Prävention von Suchtmittelmissbraucham Arbeitsplatz – Das BundesmodellprojektPrev@WORK der Fachstellefür Suchtprävention im Land Berlin 220
Einführung 220
Auslöser von Suchtmittel-missbrauch bei Auszubildenden 221
Merkmale erfolgreicher Sucht-prävention für Auszubildende 221
Suchtprävention in Unternehmen lohnt sich 223
Das BundesmodellprojektPrev@WORK 223
Evaluation des ProgrammsPrev@WORK 224
Stichprobe 225
Inhaltliche Gestaltung und Durchführung 225
Akzeptanz des Themas Sucht 225
Kurzfristige Wirkung 226
Langfristige Wirkung 226
Fazit 227
26Raucherentwöhnung bei der Firma Moll Marzipan GmbH – ein Erfahrungsbericht 229
Tabakkonsum als Herausforderungfür die gesetzlicheKrankenversicherung (GKV) 229
Das Unternehmen Moll MarzipanGmbH in veränderten Zeiten 229
Die betrieblichen Rahmen-bedingungen 230
Das Gesamtprojekt im Betrieb 230
Das Teilprojekt Nichtrauchen 231
Die Ergebnisse 234
Fazit/Erfolgsfaktoren 235
Unternehmensbeispiele 237
27Suchtprävention in Verkehrsunternehmen am Beispiel der Deutschen Bahn 238
Zur Notwendigkeit einer betrieblichenPräventionsstrategie 238
Prävention durch Information und Schulung 241
Betriebliche Hilfsangebote für gefährdete Mitarbeiter und deren Angehörige 242
Umgang mit Drogenund Alkoholkontrollen im inter-nationalen Vergleich 244
Fazit 245
28Betriebliche Suchtprävention bei der Berliner Stadtreinigung 246
Das Unternehmen 246
Arbeits- und Leistungsveränderungenim Betrieb 246
Betriebliche Gesundheitsförderung 247
Dienstvereinbarungund 6-Stufenplan 248
Betriebliche Suchtberatung 248
Betriebliche Suchtprävention 248
Verhaltens- und Verhältnisprävention 249
NebenamtlichePräventionskräfte 249
Gesunde Betriebskultur 250
Gesundheitswissen gendersensibelvermitteln 250
Die Rolle der Arbeitsmedizinin der betrieblichenSuchtprävention 252
Der Gegenbeweis des Suchtmittelgebrauchsim Rahmen der DV 253
Die Chance der arbeitsmedizinischenRoutine 253
Fazit 254
Daten und Analysen 255
29Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2012 256
Überblick über die krankheitsbedingtenFehlzeitenim Jahr 2012 256
Datenbasis und Methodik 258
Allgemeine Krankenstands-entwicklung 261
Verteilung der Arbeits-unfähigkeit 262
Kurzund Langzeit erkrankungen 263
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen 264
Einfluss der Altersund Geschlechtsstruktur 267
Fehlzeiten nach Bundesländern 271
Fehlzeiten nach Betriebsgröße 274
Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart 275
Fehlzeiten nach Berufsgruppen 276
Fehlzeiten nach Wochentagen 277
Arbeitsunfälle 279
Krankheitsarten im Überblick 282
Die häufigsten Einzeldiagnosen 286
Krankheitsarten nach Branchen 287
Langzeitfälle nach Krankheitsarten 296
Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen 297
Burnout-bedingte Fehlzeiten 300
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 302
Suchtbedingte Fehlzeiten 303
Banken und Versicherungen 306
Baugewerbe 316
Dienstleistungen 327
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau 342
Erziehung und Unterricht 354
Handel 366
Landund Forstwirtschaft 377
Metallindustrie 387
Öffentliche Verwaltung 400
Verarbeitendes Gewerbe 411
Verkehr und Transport 428
30Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV 439
Arbeitsunfähigkeitsstatistikender Krankenkassen 439
Erfassung vonArbeitsunfähigkeit 440
Entwicklung des Krankenstandes 441
Entwicklung derArbeitsunfähigkeitsfälle 442
Dauer der Arbeitsunfähigkeit 444
Altersabhängigkeitder Arbeitsunfähigkeit 444
Arbeitsunfähigkeitnach Krankheitsarten 449
31Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung 451
Einleitung 451
Herausforderungen an ein BetrieblichesGesundheitsmanagementin der Bundesverwaltung 451
Handlungsfeld Gesundheit 452
Arbeitsorganisationund Arbeitsbedingungen 452
Führung 453
Fort- und Weiterbildung 453
Überblick über die krankheitsbedingtenFehlzeiten im Jahr 2011 453
Methodik der Datenerfassung 453
Allgemeine Fehlzeitenentwicklung 454
Dauer der Erkrankung 454
Fehltage nach Laufbahngruppen 455
Fehltage nach Statusgruppen 455
Fehltage nach Behördengruppen 456
Fehltage nach Geschlecht 456
Fehltage nach Alter 456
Gegenüberstellung mitden Fehlzeiten der AOK 457
Fazit 459
Anhang 461
Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2 462
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirt-schaftszweige (Ausgabe 2008/NACE) 469
Die Autorinnen und Autoren 472
Stichwortverzeichnis 487

Erscheint lt. Verlag 2.9.2013
Reihe/Serie Fehlzeiten-Report
Fehlzeiten-Report
Zusatzinfo XIV, 503 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Arbeitsunfähigkeit • Krankenstand • Krankheitsbedingte Fehlzeiten • Sucht • Suchtprävention
ISBN-10 3-642-37117-5 / 3642371175
ISBN-13 978-3-642-37117-2 / 9783642371172
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