Die 38-Stunden-Woche für Manager (eBook)

Optimale Work-Life-Balance durch gute Führung

(Autor)

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2013 | 2013
XII, 237 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-02788-9 (ISBN)

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Die 38-Stunden-Woche für Manager - Daniel Walther
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Der Arbeitstag ist immer zu kurz, um alles zu schaffen, was man sich vorgenommen hat - das gilt umso mehr für Führungskräfte. Wie können sie ihre Ziele erreichen, ohne ihr Privatleben zu vernachlässigen? Welche Strukturen müssen dafür im Unternehmen und im Team vorhanden sein, was können Führungskräfte selbst tun, um ihren Alltag und die Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern effizient und erfolgreich zu gestalten?

Dieses Buch ist eine Hilfestellung für Manager jeder Hierarchieebene, um die eigene Work-Life-Balance zu verbessern. Basierend auf einer grundlegenden Untersuchung aller Bereiche der Führung werden konkrete Handlungsempfehlungen zur Umsetzung gegeben. Eine Pflichtlektüre für Führungskräfte und alle, die es werden wollen.



Dr. Daniel Walther hat als geschäftsführender Gesellschafter durch die Gründung und den Aufbau von Unternehmen sowie durch mehrere Beteiligungen Erfahrungen in unterschiedlichen Organisationen gemacht. Zudem arbeitete er mehrere Jahre in der Beratung, wobei er sich hauptsächlich mit der Verbesserung von Prozessen und dem daraus resultierenden Change Management beschäftigte. Mehr als ein Jahrzehnt verbrachte er in verschiedenen Konzerngesellschaften zweier Finanzdienstleister, in denen er in unterschiedlichen Positionen direkt für Vorstände gearbeitet hat, die letzten Jahre als Direktor. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter, Aufsichtsrat und selbstständiger Berater in Frankfurt am Main.

Dr. Daniel Walther hat als geschäftsführender Gesellschafter durch die Gründung und den Aufbau von Unternehmen sowie durch mehrere Beteiligungen Erfahrungen in unterschiedlichen Organisationen gemacht. Zudem arbeitete er mehrere Jahre in der Beratung, wobei er sich hauptsächlich mit der Verbesserung von Prozessen und dem daraus resultierenden Change Management beschäftigte. Mehr als ein Jahrzehnt verbrachte er in verschiedenen Konzerngesellschaften zweier Finanzdienstleister, in denen er in unterschiedlichen Positionen direkt für Vorstände gearbeitet hat, die letzten Jahre als Direktor. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter, Aufsichtsrat und selbstständiger Berater in Frankfurt am Main.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 10
Kapitel 1 11
Das Ziel: mehr leisten und zufriedener sein 11
1.1 Sich der Bedeutung der Arbeit klar werden 13
1.2 Eigene Verantwortung für eigene Ziele 14
1.3 Komplettes Verständnis durch Kenntnis aller Details 16
Kapitel 2 18
Einflussfaktoren der Führung auf die Produktivität 18
2.1 Ausbildung von Führungskräften als Hauptaufgabe 19
2.1.1 Sich selbst zu kennen ist der Schlüssel zu Verständnis 20
2.1.2 Gesprächsführung ist ein erlernbares Werkzeug der Führung 21
2.1.3 Mitarbeiterbewertung als Zünglein an der Waage 23
2.1.4 Positionierung von Feedback als Chance 25
2.1.5 Essenziell: Anlehnung an die Werte des Unternehmens 27
2.2 Eigenschaften effektiver und effizienter Führung 27
2.2.1 Vertrauen als Grundlage der Effektivität 28
2.2.1.1 Umgang mit Fehlern von Mitarbeitern und der Führungskraft 29
2.2.1.2 Robuste Führungssituation schaffen und erhalten 31
2.2.1.3 Vertrauensmissbrauch scharf sanktionieren 32
2.2.2 Hilfreiche Charaktereigenschaften einer Führungskraft 33
2.2.2.1 Glaubwürdigkeit als Voraussetzung für Geschwindigkeit 34
2.2.2.2 Authentizität, Ehrlichkeit, Integrität, Loyalität als Basis 35
2.2.2.3 Courage entscheidet über die Gefolgschaft der Mitarbeiter 37
2.2.3 Vorbildliches Verhalten als Orientierung unerlässlich 38
2.2.3.1 Disziplin für Berechenbarkeit und Glaubwürdigkeit notwendig 38
2.2.3.2 Transparenz und Klarheit als Grundvoraussetzung 40
2.2.3.3 Geschwindigkeit und Qualität der Kommunikation beeinflussen Produktivität 42
2.2.3.4 Auswirkungen verschiedener negativer Verhaltensweisen 43
2.2.4 Einsatz der Macht zur Steigerung der Produktivität 45
2.2.4.1 Fehlerhafte Quellen der Macht erkennen 46
2.2.4.2 Die Übergabe von Verantwortung entscheidet über die Produktivität 49
2.2.4.3 Priorisierung und Zeitplanung für die Umsetzung ausschlaggebend 50
2.2.5 Feedback als unverzichtbare Orientierungshilfe ansehen 52
2.2.5.1 Selbstvertrauen wichtig, Selbstzweifel erlaubt 53
2.2.5.2 Einschätzung von Mitarbeitern hinterfragen 54
2.3 Auswirkungen des Mitarbeiterumgangs auf die Geschwindigkeit 56
2.3.1 Erwartungsmanagement als Investition 57
2.3.2 Ergebnisfokussierung genügt nicht 58
2.3.3 Delegation als Mittel der Verantwortungsübergabe 60
2.3.3.1 Weiterentwicklung der Mitarbeiter in Delegation einbauen 60
2.3.3.2 Aufgaben übergeben und Ergebnisse vereinbaren 61
2.3.3.3 Kompetenzrahmen als Grenze begreifen 62
2.3.4 Entscheidungsprozess ist der Schlüssel zu mehr Geschwindigkeit 64
2.3.4.1 Gründliche Problembestimmung und Rahmenbedingungen zu Beginn 65
2.3.4.2 Suche nach Alternativen verbessert die Qualität der Entscheidung 66
2.3.4.3 Entschluss vereinfacht sich mit steigender Prozessqualität und Empfehlung 68
2.3.4.4 Realisieren der Entscheidung in die Entscheidung einbauen 70
2.3.5 Aufwand der Kontrolle bestimmen, um die Produktivität zu steigern 71
2.3.5.1 Kontrolle minimieren 72
2.3.5.2 Vertrauen als notwendige Voraussetzung 73
2.3.5.3 Keine Aufträge vergessen und nie mehr Informationen einholen als nötig 75
2.3.5.4 Eigene Ersetzbarkeit als lohnenswertes Ziel ansehen 76
2.4 Begrenzte Zeit erfordert systematische Führungsarbeit 78
2.4.1 Unerlässlich: Anpassung der Führungskraft an die Situation 79
2.4.2 Aufwand für Führung realistisch einschätzen und einplanen 81
2.4.3 Erforderlich: Permanente Optimierung von Besprechungen 84
2.4.3.1 Einsatz von Einzelrücksprachen zur Beschleunigung der Zusammenarbeit 85
2.4.3.2 Besprechungen mit einem oder mehreren Mitarbeitern 86
2.4.3.3 Sitzungen mit Tagesordnung planen 88
2.4.3.4 Gespräche ohne Tagesordnung als Investition in die Mitarbeiterbeziehung 90
2.4.4 Ausschlaggebend für Effektivität: strukturierte Gespräche 92
2.4.5 Mitarbeiter entwickeln und fördern 95
2.4.5.1 Positionsanforderungen mit dem Mitarbeitereigenschaften abgleichen 96
2.4.5.2 Aufgaben nach den Stärken der Mitarbeiter wählen 97
2.4.5.3 Weiterentwicklung als Investition 98
2.4.5.4 Bestmögliche Leistung als Maßstab 99
2.4.5.5 Sparsames Loben für langfristige Wirkung 102
2.4.5.6 Positiv Denken als Einstellung etablieren, Abhängigkeiten vermeiden 104
2.4.6 Einsatz der Macht sorgsam abwägen 105
2.4.7 Projektarbeit als Methode für Wandel 107
2.4.8 Zeitmanagement ist erlernbar 109
2.4.9 Optionen für eigene Entlastung regelmäßig überprüfen 111
Kapitel 3 114
Hebel zur Steigerung der Produktivität 114
3.1 Erforderlich: Analyse der Tätigkeiten 116
3.1.1 Die Unterscheidung bestimmender Eigenschaften 117
3.1.1.1 Abgrenzung der betrachteten Aufgabe 118
3.1.1.2 Unterscheidung von Routine, Wiederhol- und Automatisierbarkeit 119
3.1.1.3 Auswirkungen der Veränderung über die Zeit 121
3.1.1.4 Veränderungen der Analysetätigkeit durch die Technik 123
3.1.1.5 Klassifizierung der Wissensarbeiter erforderlich 124
3.1.2 Stellenwert von Handlungsanweisungen oder Regeln 125
3.1.2.1 Wiederholbarkeit ist durch den Prozess sicherzustellen 127
3.1.2.2 Umgang bei neuen Prozessen 129
3.1.2.3 Nur definierte Abweichungen sind erlaubt 129
3.1.2.4 Unterstützung der Entscheidungsfindung ist zu prüfen 131
3.1.3 Produktivitätsbeurteilung über die Mitarbeiter 132
3.1.3.1 Gleichartigkeit der Aufgaben kann ausgenutzt werden 133
3.1.3.2 Beurteilung der Produktivität trotz verschiedener Aufgaben 134
3.1.3.3 Abwesenheit als Chance zur Produktivitätsbeurteilung 137
3.1.4 Entscheidend für das Ergebnis: Struktur und Zentralisationsgrad 138
3.2 Betrachtung der Prozesse bringt Vorteile 139
3.2.1 Wie sollte der Prozess gestaltet werden? 140
3.2.2 Rüstzeiten in Prozessen von Wissensarbeitern 142
3.2.3 Mindestanforderungen an die Dokumentation 144
3.2.4 Was auf jeden Fall vermieden werden muss 147
3.3 Einflussfaktoren zur Produktivitätssteigerung beim Mitarbeiter 148
3.3.1 Fachkenntnisse als entscheidendes Kriterium der Produktivität 150
3.3.2 Methodenkenntnisse zur Weiterentwicklung der Arbeitsabläufe 152
3.3.3 Motivation als Grundlage für Spitzenleistungen 154
3.3.4 Beurteilung des Einflusses von Intelligenz und Gedächtnisleistung 155
3.3.5 Notwendige Voraussetzungen der Organisation 156
3.3.6 Beurteilung der Mitarbeiter für Ressourceneinsatz interessant 158
3.4 Einflussfaktoren zur Produktivitätssteigerung beim Unternehmen 159
3.4.1 Praktischer Nutzen der Vision 160
3.4.2 Einfluss von Werten und Kultur auf die Produktivität 161
3.4.3 Einfluss der Organisation des Unternehmens 163
3.4.4 Einfluss von Ressourcenverfügbarkeit 164
Kapitel 4 166
Entscheidend für Produktivität: Aufbau der Organisation 166
4.1 Die Kraft von Visionen und Strategien 166
4.1.1 Werte, Vision und Mission erstellen als Basis der Organisation 167
4.1.2 Strategie setzen und überprüfen bleibt Erfolgsfaktor 169
4.1.3 Alternativen beeinflussen die Qualität maßgeblich 170
4.2 Konkrete Umsetzung der Strategie 172
4.2.1 Ergebnisse und Wertbeitrag festlegen 172
4.2.2 Prozesse zusammensetzen und Verantwortlichkeiten festlegen 174
4.3 Aufbau einer effektiven ?Führungshierarchie 175
4.3.1 Bildung von Gruppen unter Berücksichtigung der Führungsfähigkeit 176
4.3.2 Bildung von Miniteams innerhalb von Referaten 178
4.3.3 Abteilungen nach der Führungsspanne bilden 180
4.3.4 Bewertung der Komplexität der Führungsaufgabe sinnvoll 181
4.3.5 Führungskräftenachwuchs und Spezialisten Beachtung schenken 183
4.4 Individuelle Betrachtung der Mitarbeiter auf ihren Stellen 185
4.4.1 Bewertung der Mitarbeiter zur Einschätzung der Leistung 186
4.4.2 Einteilungskriterien konsequent umsetzen und handeln 187
4.4.3 Leistungskultur einführen und kommunizieren 190
4.4.4 Einstellung und Bindung von Mitarbeitern operationalisieren 191
4.5 Empfehlenswert: Ergebnissicherung durch Zielvereinbarungen 193
4.5.1 Notwendig: Individuelle Handhabung der Ziele samt Unterstützung 194
4.5.2 Entscheidend: Richtige Wahl der Ergebnisse 194
4.5.3 Wichtig für die Umsetzung: Festlegung und Definition der Ziele 196
4.5.4 Mitarbeiterentwicklung über Jahresziele sorgt für Verbindlichkeit 198
4.6 Notwendig: Regeln zur Unterstützung effektiver Arbeit 200
4.6.1 Regeln sparen Arbeitszeit 201
4.6.2 Qualität und Effizienz bei Prozessen sicherstellen 203
4.6.3 Entscheidend: gute und effektive Kommunikation 205
4.6.3.1 Telefonate von Störquelle zum Beschleuniger verändern 206
4.6.3.2 Mailverkehr reduzieren zur Zeitersparnis konkurrenzlos 207
4.6.4 Schriftverkehr kann durch Regeln wirksamer werden 211
Kapitel5 212
Hilfestellungen zur praktischen Umsetzung 212
5.1 Essenziell: Feststellen der aktuellen Situation 213
5.1.1 Führungsspannen bieten leichten Ansatzpunkt zur Kontrolle 214
5.1.2 Übergang erfolgt aus einer bestehenden Struktur 214
5.1.3 Neustrukturierung der Einheiten als Chance zur Veränderung 216
5.1.4 Nicht zu unterschätzen: der Einfluss der Arbeitsplatzgestaltung 217
5.2 Entscheidender Erfolgsfaktor: die Personalauswahl 218
5.2.1 Auswahl der Führungskräfte hat erste Priorität 220
5.2.2 Ausschlaggebend für die Produktivität: Auswahl der Mitarbeiter 223
5.2.3 Ersetzbarkeit von Personen voraussetzen 225
5.3 Unabdingbar: ein eigenes Führungssystem 227
5.3.1 Schwerpunkte festlegen und eisern verteidigen 228
5.3.2 Schwere Fehler sind zu vermeiden 230
5.3.3 Kein Zusammenhang mit Karriere gegeben 233
Kapitel 6 236
Schlussfolgerungen für hohe Zufriedenheit 236
Weiterführende Literatur 239
Sachverzeichnis 241

Erscheint lt. Verlag 5.8.2013
Zusatzinfo XII, 237 S. 32 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Führung • Organisation • Work-Life-Balance
ISBN-10 3-658-02788-6 / 3658027886
ISBN-13 978-3-658-02788-9 / 9783658027889
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