Meine eigene logopädische Praxis (eBook)

Tipps und Gespräche zu Existenzgründung und Praxisführung

(Autor)

eBook Download: PDF
2013 | 1. Auflage
176 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-172951-4 (ISBN)

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Meine eigene logopädische Praxis - Anja Mannhard
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Soll ich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Anja Mannhard geht einen ungewöhnlichen Weg, um diese Frage zu beantworten. In 22 Interviews beleuchtet sie alle Themen, die bei einer Praxisgründung wichtig sind. Sie spricht mit Experten aus der Finanz- und Versicherungsbranche, mit den Partnern aus Pädagogik, Psychologie, Medizin und Verwaltung, kommentiert diese Aussagen und ordnet sie in den Kontext ein. So schafft sie die Basis für eine informierte Entscheidung. Ratschläge aus erster Hand zu - Existenzgründung und Praxisführung - Selbstmanagement und eigene Positionierung - Frauen und Finanzen - Erfolgreiche Kommunikation als Wirtschaftsfaktor - Schlüsselfaktoren für den persönlichen Erfolg

Anja Mannhard: Meine eigene logopädische Praxis – Tipps und Gespräche zu Existenzgründung und Praxisführung 1
Innentitel 4
Impressum 5
Widmung 6
Geleitworte 7
Vorwort 10
Persönliches 12
Vita 14
Inhaltsverzeichnis 15
1 Selbstmanagement und eigene Positionierung 18
1.1 12 Schritte zur Positionierung 18
1.2 Interviews 19
1.2.1 „Im Praktikum hat man mehr Verantwortung und erlebt, wie der Alltag wirklich abläuft“ Logopädin Aleksandra Wójcik 19
1.2.2 „Die Arbeitsfelder der Logopädie werden sich in Zukunft noch weiter diversifizieren“ Logopädieschulleiterin Dr. phil. Angelika Bauer 24
1.2.3 „In der Summe der Erfahrungen weiß ich, dass meine Arbeit wirklich etwas nützt“ Hochschuldozent Prof. Wolfgang G. Braun 31
1.2.4 „Die Ausbildung der Logopäden muss in ein primär qualifizierendes Studium umgewandelt werden!“ Logopädieschulleiter Thomas Brauer 34
2 Existenzgründung und Praxisführung 49
2.1 Businessplan 49
2.2 Versicherungen 50
2.2.1 Unfall-, Berufsunfähigkeits- und Haftpflichtversicherung 50
2.2.2 Praxisversicherung 52
2.2.3 Krankenversicherung 52
2.3 Kassenzulassung 53
2.4 Interviews 54
2.4.1 „Versicherungsvermittler und Verkäufer leben von Provisionen, die die Gesellschaften bezahlen“ Versicherungsmakler Oliver Kenk 54
2.4.2 „Ich empfehle, den Vertrag vor Unterschrift von einem Anwalt für Mietrecht prüfen zu lassen!“ Rechtsanwältin Claudia Matt 63
2.4.3 „Für Existenzgründer bietet die azh spezielle Konditionen und Beratungsleistungen.“ Abrechnungszentralen-Geschäftsführerin Susanne Hausmann 71
2.4.4 „Unsere Experten sind an guter Zusammenarbeit beim Abrechnungsverfahren interessiert.“ DAK-Pressesprecher Martin Plass und Daniel Caroppo in Zusammenarbeit mit dem Verband der Ersatzkassen e.V. 74
3 Frauen und Finanzen – nicht nur für Frauen 78
3.1 Wie denken Sie über Geld? 78
3.2 Finanzberatungen und Kredite 78
3.3 Kassensturz 80
3.4 Interviews 81
3.4.1 „In Zeiten der Krisen hat es sich bewährt, wie Frauen anlegen!“ Dipl.-Bankbetriebswirt Michael Hettich 81
3.4.2 „Es ist wichtig, sich nicht von seiner Überzeugung abbringen zu lassen!“ Finanzberaterin Helma Sick 85
3.4.3 „Steuern sind nicht langweilig! Ich habe noch Spaß an meinem Beruf.“ Dipl.-Volkswirt und Steuerberater Andreas Hubert 96
4 Erfolgreiche Kommunikation ist ein Wirtschaftsfaktor 104
4.1 Berichterstattung und interdisziplinäre Fallgespräche 104
4.2 Werbung 105
4.2.1 Werbeinhalte 105
4.2.2 Werbeformen 105
4.2.3 Website 105
4.2.4 Empfehlungen 106
4.2.5 Kommunizieren der Praxisschwerpunkte und Qualifikationen 106
4.3 Zusätzliche Arbeitsfelder 106
4.4 Informations- und Kooperationsveranstaltungen 107
4.4.1 Eltern-Informationsworkshop für Kindertagesstätten 107
4.4.2 Informationsabende gemeinsam erleben 107
4.4.3 Gemeinsam Sprache fördern – Logopäden und Erzieherinnen im Tandem 109
4.5 Erfolgreich Pressetexte für die Praxis schreiben 111
4.6 Interviews 111
4.6.1 „Eine Webseite muss man pflegen und ständig aktualisieren.“ Webdesigner Walter Blauth 111
4.6.2 „In der Praxis müssen Erzieherinnen mit Anderen interdisziplinär zusammenarbeiten.“ Sozialpädagogin Gabriele Marx 115
4.6.3 „Das Verordnungsverhalten der Ärzte muss entsprechend der WANZ-Regelung verlaufen.“ Kinder- und Jugendarzt Dr. Detlef Schlassa 119
4.6.4 „Eltern stärker einzubinden, ist immer sinnvoll!“ Kinder- und Jugendärztin Dr. med. Ute Seufert-Satomi 126
4.6.5 „Das Kommunikationsverhalten ist mir wichtig, die Interaktion zwischen Mutter und Kind.“ Kinder- und Jugendärztin Dr. med. Angelika Henzler-Le Boulanger 134
4.6.6 „Machen Sie auf die Behandlung aufmerksam, platzieren Sie sich in Gremien!“ HNO-Arzt Dr. med. Heiner Wirtz 140
4.6.7 „Ein Budget ist für mich kein Steuerungsinstrument für die Behandlung von Patienten!“ Hausarzt Dr. med. Peter Rönnefarth 143
4.6.8 „Dem interdisziplinären Auftrag werden wir gerecht, wenn wir wissen, was wir tun, und dies fachübergreifend kommunizieren.“ Zahnärztin, Kieferorthopädie Dr. med. dent. M. Sc. Gloria Werner 151
4.6.9 „Ich brauche vor allem eine ehrliche Rückmeldung!“ Vorsitzender des Ärztlichen Kreisvereins Lörrach Dr. med. Ingolf Lenz 154
4.6.10 „Die Kinder bei uns sind immer auch noch von noch anderen Störungen betroffen.“ Dipl.-Psychologe Gerald Winkelmann, Frühförderstelle Lörrach 159
4.6.11 „Bei auffälligen Befunden empfehle ich eine Kontrolle ggf. mit weiterer Abklärung.“ Schulärztin OMedR Ute Berens 163
5 Anstatt eines Nachworts 170
6 Anhang 172
6.1 Quellenangaben 172
6.2 Literaturtipps 172
6.3 Literatur der Autorin 172
Sachverzeichnis 173

Erscheint lt. Verlag 21.8.2013
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Wirtschaft
Schlagworte Existenzgründung • Finanzplanung • Kommunikation • Logopädische Praxis • Praxisführung • Praxisgründung • Selbstmanagement • Selbstständigkeit • Versicherung
ISBN-10 3-13-172951-1 / 3131729511
ISBN-13 978-3-13-172951-4 / 9783131729514
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