Geschichte des ökonomischen Denkens
Paradigmenwechsel in der Volkswirtschaftslehre
Seiten
1997
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-22160-2 (ISBN)
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-22160-2 (ISBN)
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Das ökonomische Denken hat eine lange Tradition. Erste ökonomische Ideen wurden bereits in der Antike und im Mittelalter entwickelt. Seit der Veröffentlichung des Wealth of Nations von Adam Smith erfuhr das ökonomische Denken eine hohe Dynamik und war im Verlauf dessen von mehreren Paradigmenwechseln gekennzeichnet. Der Autor dieses Buches geht auf diese bewegte Geschichte näher ein. Anhand der Beiträge bedeutender Ökonomen navigiert er gekonnt durch die Welt der Ökonomie. Dabei kommt der jeweilige historische Blickwinkel nicht zu kurz. Währenddessen folgt er stets der Leitlinie von Diskontinuität und Kontinuität in der Geschichte des ökonomischen Denkens.
Verlagsort | München |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 541 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre |
Schlagworte | Evolutorische Ökonomik • HC/Wirtschaft/Volkswirtschaft • Marxismus • Monetarismus • Neoklassik • Spieltheorie • Volkswirtschaftslehre • Volkswirtschaftslehre allgemein • Volkswirtschaftslehre, Geschichte • Wirtschaftswissenschaften |
ISBN-10 | 3-486-22160-4 / 3486221604 |
ISBN-13 | 978-3-486-22160-2 / 9783486221602 |
Zustand | Neuware |
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