Schnelleinstieg Bilanzen

Grundlagen, Regeln, Praxisbeispiele

(Autor)

Buch | Softcover
253 Seiten | Ausstattung: mit Arbeitshilfen online
2013 | 1., Auflage 2013
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-03198-8 (ISBN)
39,95 inkl. MwSt
  • Einzigartiges Grundlagenwissen zu Bilanzierung und E-Bilanz
  • Mit vielen Praxisbeispielen
  • Mit Arbeitshilfen online

Das gesamte Grundwissen zum Thema Bilanzierung und E-Bilanz in einem Band. Hier finden Sie alles zu den Bilanzierungspflichten, den Aufgaben der Bilanz sowie die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. Nutzen Sie es als Nachschlagewerk für alle Fragen im Berufsalltag oder zur Prüfungsvorbereitung im Studium und in der Weiterbildung.
Themen sind insbesondere:
  • Die fehlerfreie Bilanzierung von Aktiva und Passiva.
  • So entsteht die Gewinn- und Verlustrechnung.
  • Anhänge und Lagebericht korrekt erstellen.
  • Schneller Zugriff auf umfassendes Bilanzierungswissen.

Mit Arbeitshilfen online:
  • Rechner
  • Gesetze
  • Übersichten

Dipl.-Kaufmann Andreas Eiselt studierte Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Paderborn und Oldenburg. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Oldenburg und promoviert zum Thema IFRS und US-GAAP. Außerdem ist er als selbständiger Unternehmensberater und freiberuflicher Dozent tätig.

VORWORT ABKÜRZUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS1 EINFÜHRUNG2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN3 GRUNDSÄTZE ORDNUNGSMÄßIGER BUCHFÜHRUNG UND BILANZIERUNG4 TECHNIK DER BUCHHALTUNG4.1 Konto- und Buchungssatz4.2 Erfolgsneutrale Buchungen4.3 Erfolgswirksame Buchungen4.4 Privatentnahmen und Privateinlagen4.5 Umsatzsteuer und Vorsteuer4.6 Kontenrahmen und Kontenplan4.7 E-Bilanz5 INVENTUR UND INVENTAR5.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur5.2 Inventurverfahren5.3 Bewertungserleichterungen5.4 Inventar6 GRUNDLAGEN DER BILANZIERUNG6.1 Ansatz von Vermögen (Aktivierung)6.2 Ansatz von Kapital (Passivierung)6.3 Erstbewertung6.4 Folgebewertung7 BILANZ7.1 Anlagevermögen7.2 Umlaufvermögen8 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG8.1 Gesamtkostenverfahren (GKV)8.2 Umsatzkostenverfahren (UKV)9 ANHANG10 WEITERE RECHENWERKE11 LAGEBERICHT12 KONZERNABSCHLUSS12.1 Gründe für die Konzernrechnungslegung12.2 Pflicht zur Konzernrechnungslegung12.3 Befreiung von der Pflicht zur Konzernrechnungslegung12.4 Konsolidierungskreis12.5 Aufbereitung der einzubeziehenden Einzelabschlüsse12.6 Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen12.7 Abbildung von Gemeinschaftsunternehmen im Konzernabschluss12.8 Abbildung assoziierter Unternehmen im Konzernabschluss13 INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARDS (IFRS)13.1 Aufbau der Rechnungslegungsnormen13.2 Ziele und Grundsätzeder Rechnungslegung nach IFRS13.3 Bestandteile der jährlichen Rechnungslegung13.4 Unterschiede und Unvereinbarkeiten zwischen HGB und IFRS14 PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSESGLOSSAR LITERATUR STICHWORTVERZEICHNIS

4. TECHNIK DER BUCHHALTUNGGrundsätzlich gibt es drei verschiedene Buchungsvorgänge:1. erfolgsneutrale Buchungsvorgänge, die den Erfolg eines Unternehmens nicht ändern, d. h., die Gewinn- und Verlustrechnung nicht berühren.2. erfolgswirksame Buchungsvorgänge, die den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen, d. h., die Gewinn- und Verlustrechnung berühren.3. privateinlagen und privatentnahmen, die zwar das Eigenkapital verändern, nicht aber den Erfolg eines Unternehmens.Alle Buchungen erfolgen auf sog. Konten. Dabei werden Bestands-, Erfolgs- und Privatkonten unterschieden.4.1 KONTO UND BUCHUNGSSATZBeim Erfassen von Buchungen werden typischerweise T-Konten eingesetzt, wobei die linke Seite mit "Soll" und die recht Seite mit "Haben" überschrieben wird. In der heutigen Bilanzierungspraxis werden keine T-Konten mehr eingesetzt, weil die Buchungssätze mit dem Computer erfasst und ausgewertet werden. T-Konten helfen allerdings beim Erlernen der Buchungstechnik und -logik.Jedes Konto ist - wie die Bilanz auch - beim Abschluss ausgeglichen. Das ist der Fall, wenn die Summe der Sollseite mit der Summe der Habenseite übereinstimmt. Dieses Gleichgewicht stellt sich zumeist nicht automatisch ein, sondern muss dadurch hergestellt werden, dass man ein Saldo einträgt.

4. TECHNIK DER BUCHHALTUNGGrundsätzlich gibt es drei verschiedene Buchungsvorgänge:1. erfolgsneutrale Buchungsvorgänge, die den Erfolg eines Unternehmens nicht ändern, d. h., die Gewinn- und Verlustrechnung nicht berühren.2. erfolgswirksame Buchungsvorgänge, die den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen, d. h., die Gewinn- und Verlustrechnung berühren.3. privateinlagen und privatentnahmen, die zwar das Eigenkapital verändern, nicht aber den Erfolg eines Unternehmens.Alle Buchungen erfolgen auf sog. Konten. Dabei werden Bestands-, Erfolgs- und Privatkonten unterschieden.4.1 KONTO UND BUCHUNGSSATZBeim Erfassen von Buchungen werden typischerweise T-Konten eingesetzt, wobei die linke Seite mit "Soll" und die recht Seite mit "Haben" überschrieben wird. In der heutigen Bilanzierungspraxis werden keine T-Konten mehr eingesetzt, weil die Buchungssätze mit dem Computer erfasst und ausgewertet werden. T-Konten helfen allerdings beim Erlernen der Buchungstechnik und -logik.Jedes Konto ist - wie die Bilanz auch - beim Abschluss ausgeglichen. Das ist der Fall, wenn die Summe der Sollseite mit der Summe der Habenseite übereinstimmt. Dieses Gleichgewicht stellt sich zumeist nicht automatisch ein, sondern muss dadurch hergestellt werden, dass man ein Saldo einträgt.

Erscheint lt. Verlag 24.1.2013
Reihe/Serie Haufe Fachbuch ; 01204
Haufe Praxisratgeber ; 01204
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Gewicht 475 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Rechnungswesen / Bilanzen
Schlagworte Aktiva • Anhang • Beruf • Bilanz • Bilanzbuchführung; Handbuch/Lehrbuch • Bilanzierung • Bilanzierung; Einführung • E-Bilanz • Gewinn-und Verlustrechnung • Jahresabschluss • Lagebericht • Passiva • Rechnungswesen • Schnelleinstieg • Studium
ISBN-10 3-648-03198-8 / 3648031988
ISBN-13 978-3-648-03198-8 / 9783648031988
Zustand Neuware
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