Wir sind viele
Eine Anklage gegen den Finanzkapitalismus
Seiten
2011
|
1., Auflage
Süddeutsche Zeitung (Verlag)
978-3-86615-999-0 (ISBN)
Süddeutsche Zeitung (Verlag)
978-3-86615-999-0 (ISBN)
Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Die Occupy-Bewegung zeigt: Die europäische Öffentlichkeit ist zornig. Die Menschen wehren sich gegen die radikale Ökonomisierung der Politik und des öffentlichen Lebens. Sie sind viele und sie bestehen darauf: Das europäische Betriebssystem ist nicht der Euro, sondern die Demokratie. Heribert Prantl, Mitglied der SZ-Chefredaktion, klagt in „Wir sind viele“ ein System an, das den Staat zum nützlichen Idioten macht.
Heribert Prantl, Jahrgang 1953, Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, Chef der innenpolitischen Redaktion, Honorarprofessor für Rechtswissenschaft an der juristischen Fakultät der Universität Bielefeld, politischer Publizist, gelernter Richter und Staatsanwalt. Zuletzt erschienen: "Kein schöner Land"(2005), "Der Terrorist als Gesetzgeber" (2008) und "Der Zorn Gottes" (2011).
Erscheint lt. Verlag | 1.12.2011 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 184 mm |
Gewicht | 64 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Außenpolitik • Finanzkapitalismus • Finanzkrise • Finanzpolitik • Kapitalismus • Kapitalismuskritik • Politik • Sozialpolitik • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-86615-999-4 / 3866159994 |
ISBN-13 | 978-3-86615-999-0 / 9783866159990 |
Zustand | Neuware |
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