Handbuch Jahresabschlussprüfung (eBook)

Ziele | Technik | Nachweise - Wegweiser zum sicheren Prüfungsurteil

(Autor)

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2011 | 3. Aufl. 2011
1240 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-6776-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Handbuch Jahresabschlussprüfung - Werner Krommes
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Das Handbuch stellt anhand konkreter Unternehmensbilder aus Industrie und Handel ein Instrumentarium für die praktische Tagesarbeit bereit und bietet dem Leser mit der Präsentation einer geregelten Ordnung von Prüfungshandlungen, insbesondere vor dem Hintergrund nicht entdeckter Fehler in der Rechnungslegung, Wegweiser für ein sicheres Prüfungsurteil.

WP Dr. Werner Krommes verfügt nach Tätigkeiten sowohl in einem Industrie- als auch in einem Handelsunternehmen über eine jahrzehntelange Erfahrung im nationalen und internationalen Revisionsgeschäft einer großen und renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seine umfangreichen Kenntnisse in der Aus- und Fortbildung des beruflichen Nachwuchses - u.a. erworben beim Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) - fließen in das Werk ein.

WP Dr. Werner Krommes verfügt nach Tätigkeiten sowohl in einem Industrie- als auch in einem Handelsunternehmen über eine jahrzehntelange Erfahrung im nationalen und internationalen Revisionsgeschäft einer großen und renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seine umfangreichen Kenntnisse in der Aus- und Fortbildung des beruflichen Nachwuchses – u.a. erworben beim Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) – fließen in das Werk ein.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abbildungsverzeichnis 18
I Grundlagen 25
1 Entwicklung und Lage des Berufsstandes 25
1.1 Die Aufgaben der Abschlussprüfung 25
1.2 Das Berufsrecht, die Stellung des Wirtschaftsprüfers und die Rolle seines Urteils 29
1.2.1 Die Entwicklung des Berufsrechtes 29
1.2.2 Das Berufsbild und die Aufgaben des Wirtschaftsprüfers 30
1.2.3 Berufspflichten 30
1.3 Qualitätssicherung als zentrales Thema 35
1.4 Die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit 35
1.4.1 Die Eigenverantwortlichkeit als „Prima inter Pares“ Eigenverantwortlichkeit 35
1.4.2 Der Stellenwert des Vertrauens auf Prüfung und Testat 36
2 Prüfungstheoretischer Rahmen 39
2.1 Untersuchungsund Aussagebereiche 39
2.1.1 Messtheoretischer Ansatz 39
2.1.2 Regelungstheoretischer Ansatz 41
2.1.3 Spieltheoretischer Ansatz 42
2.1.4 Verhaltensorientierter Ansatz 44
2.1.5 Vergleichende Betrachtung 44
2.2 Die geregelte Ordnung von Prüfungshandlungen 45
2.2.1 Die Bestimmung der Arbeitsbereiche 45
2.2.2 Prüfungsziele und Prüfungstechnik als strategische Einheiten 47
2.3 Widerstände auf dem Weg zu hinreichend sicheren Prüfungsaussagen 49
2.3.1 Zeitnot und Irrtum 49
2.3.2 Ergebnisdruck und Tarnung 51
3 Die Einschätzung des Prüfungsauftrages vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen 53
3.1 Die Komplexität unternehmerischer Betätigung 53
3.2 Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten 54
3.2.1 Allgemeines 54
3.2.2 Das inhärente Risiko 55
3.2.2.1 Die Anfälligkeit von Bilanzpositionen 55
3.2.2.2 Das inhärente Risiko beeinflussende Faktoren 61
3.2.3 Das Kontrollrisiko 65
3.2.4 Das Entdeckungsrisiko 66
3.3 Die Bedrohung des Jahresabschlusses 70
4 Das Konzept einer risikoorientierten Abschlussprüfung 72
4.1 Die Phasen der Abschlussprüfung und ihre konstituierenden Elemente 72
4.1.1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit 72
4.1.1.1 Bestimmungsfaktoren für die Bedeutung von Geschäftsvorfällen 72
4.1.1.2 Die Aufklärungsarbeit des Abschlussprüfers 84
4.1.1.3 Unternehmensziele und Unternehmensrisiken 87
4.1.2 Die Analyse unternehmerischer Kontrollen 88
4.1.2.1 Das Okavango-Phänomen 88
4.1.2.2 Die Auffächerung des generellen Prüfungsziels 91
4.1.3 Die verbleibenden aussagebezogenen Prüfungshandlungen 93
4.1.4 Der Bestätigungsvermerk als abschließendes Urteil 94
4.2 Die Leitfunktion des „Business Understanding“ 95
4.3 Unternehmensbilder: Branchen, Märkte, Länder 97
4.4 Die Rolle des Prüfungsassistenten im Prüfungsteam 104
II Die Felder der Risikoorientierung 108
1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit und des Umfeldes der Unternehmung 108
1.1 Segmente des Business Understanding 109
1.1.1 Auf den Markt gerichtete Aktivitäten 109
1.1.1.1 Die Erfassung abschlussrelevanter Daten 109
1.1.1.2 Die Identifikation von Geschäftsvorfällen und von Geschäftsprozessen 117
1.1.2 Die Elemente des Innenlebens einer Unternehmung 125
1.1.2.1 Bestandteile des Management-Prozesses 125
1.1.2.2 Die Problematik des „Financial Reporting Environment“ 130
1.2 Die Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 133
1.2.1 Aspekte der Bedrohung 134
1.2.1.1 Kristallisationspunkte 134
1.2.1.2 Beurteilung von Geschäftsrisiken beim Einsatz von IT 137
1.2.1.3 Überraschungsmomente 140
1.2.2 Abwehrmechanismen 141
1.2.2.1 Das Diagnoseverfahren 142
1.2.2.2 Ausstrahlung auf das Rechnungswesen 146
1.2.3 Strukturbestimmung im Musterfall (WELOS) 147
1.2.3.1 Die logische Kette „Ziele – Strategien – Risiken“ 147
1.2.3.2 Wegweiser für die Abschlussprüfung (Formatierungen) 148
2 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen 157
2.1 Die Entstehungsgeschichte einer Bilanzposition (Die genetische Prägung) 158
2.1.1 Das Denken in Prozessen 158
2.1.2 Kontrollen zur Sicherung der Abschlussaussagen 161
2.2 Ziele, Regeln und Grenzen des Internen Kontrollsystems 164
2.2.1 Die Aufgaben des internen Kontrollsystems 164
2.2.2 Die Anfälligkeit von internen Kontrollsystemen 167
2.2.2.1 Allgemeine Schwachstellen 168
2.2.2.2 Freiräume 169
2.2.3 Hindernisse für die Entfaltung des internen Kontrollsystems 174
2.2.3.1 Eindämmung des Informationsflusses 174
2.2.3.2 Machtverhältnisse 174
2.2.4 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer 177
2.2.4.1 Die Kategorisierung von Abschlussthemen 177
2.2.4.2 Besinnung auf das Prüfungsrisiko 178
2.2.5 Die Auswahl von Kontrollstellen 179
2.2.5.1 Das Spektrum von Kontrollstellen 179
2.2.5.2 Prozessverbindungen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 180
2.2.5.3 Die Optimierung des Auswahlprozesses 182
2.2.6 Die Bestimmung des Prüfungspfades 183
2.3 Die Ausrichtung von Geschäftsprozessen 185
2.3.1 Die Kennzeichen eines Prozesses 185
2.3.1.1 Rahmenbedingungen 185
2.3.1.2 Prozess-Ziele 186
2.3.1.3 Prozess-Verrichtungen 189
2.3.1.4 Leistungskennziffern als Maßstab für den Prozess-Erfolg 190
2.3.1.5 Informationstechnologie 194
2.3.2 Die Entwicklung von Prüfungszielen aus der Systematik unternehmerischer Kontrollen 196
2.4 Testen unternehmerischer Kontrollen 201
2.4.1 Die Abschlussaussagen als Basis (Das VEBBAG-Konzept) 201
2.4.2 Die 2-Stufen-Regelung : Design-Test und Funktionstest 202
2.4.3 Die Arten von Kontrollen 203
2.4.4 Kursbestimmung durch die Leitfunktion des Business Understanding 206
2.4.5 Die Behandlung von Fehlern 211
2.5 Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems 213
2.5.1 Prüfungsrahmen 213
2.5.1.1 Prüfungsanlässe 213
2.5.1.2 Gegenstand, Art, Umfang und Ziele der Prüfung 214
2.5.2 Planung und Durchführung der Prüfung 215
2.5.2.1 Beschaffung von Detailinformationen 215
2.5.2.2 Beurteilung der Sensibilität des Risikofrüherkennungssystems 216
2.5.3 Die Berichterstattung des Abschlussprüfers 234
2.5.3.1 Inhalt und Grenzen der Berichterstattung 234
2.5.3.2 Risikofrüherkennungsystem und Bestätigungsvermerk 235
3 Datenbeschaffung und Kommunikation 236
3.1 Informationsquellen 236
3.1.1 Datensammlung des Abschlussprüfers 236
3.1.2. Erläuterungen des Managements und Mandantenunterlagen 239
3.1.3 Öffentlich zugängliche Informationen 241
3.1.4 Aussagen von Branchen- oder Rechtsexperten 241
3.2 Gespräche und Befragungen 242
3.2.1 Psychologische Aspekte 242
3.2.1.1 Gegenstand und Inhalt des Gespräches 242
3.2.1.2 Der Zugang zu einer Person 243
3.2.1.3 Die Beziehung zu einer Person 245
3.2.2 Typologie der Fragen 246
3.2.3 Fallstudie (Prüfung von Forderungen an ausländische Kunden) 249
3.2.4 Der Grundsatz der Bestimmtheit 252
3.3 Präsentationen 254
3.3.1 Varianten und Aspekte 254
3.3.2 Die Vermittlung des Prüfungskonzeptes 256
4 Sicherheit als Basis für die Urteilsbildung 258
4.1 Das Reglement von Prüfungsprogrammen 258
4.1.1 Der Reifeprozess 258
4.1.2 Die Aufgaben des Prüfungsprogrammes 260
4.2 Fassung und Gewicht von Prüfungszielen 262
4.2.1 Die Einstellung zu den Abschlussaussagen 262
4.2.1.1 Der VEBBAG-Komplex 262
4.2.1.2 Entscheidende und schwerwiegende Prüfungsziele (Critical Audit Objectives) 264
4.2.2 Die Dokumentation von Prüfungszielen 265
4.2.3 Die Zusammenfassung von Prüfungszielen 268
4.3 Risikoanalysen auf Unternehmensund Prozessebene 270
4.3.1 Differenzierungsgründe 270
4.3.2 Informationsquellen 271
4.3.2.1 Der Erfahrungsschatz des Abschlussprüfers 271
4.3.2.2 Die Wirtschaftspresse 271
5 Prüfungsnachweise und Dokumentation 276
5.1 Zwingende Informationen als Basis für das Prüfungsurteil 276
5.1.1 Wirkungsfelder und Begriff 276
5.1.2 Anforderungen an die Aussagekraft (Fallstudien) 279
5.1.2.1 Zu den Eigenschaften „ausreichend“ und „angemessen“ 279
5.1.2.2 Ausschöpfung der Prüfungstechnik 282
5.1.2.3 Die Problematik der Scheingenauigkeit 286
5.1.3 Die berufliche Skepsis 294
5.1.4 Prüfungsdifferenzen : Ihre organisatorische, buchhalterische und psychologische Behandlung 296
5.2 Sachgerechte Dokumentation als wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements 301
5.2.1 Bedeutung, Begriff und Zweck der Arbeitspapiere 301
5.2.2 Prinzipien und Struktur der Arbeitspapiere 302
5.2.2.1 Form und Inhalt der Arbeitspapiere 302
5.2.2.2 Dauerakten und laufende Arbeitspapiere 303
5.2.2.3 Referenzierung und Deckblätter 304
5.2.2.4 Prüfungshandlungen und Prüfungsergebnis 309
5.2.2.5 Review der Arbeitspapiere 310
5.2.3 Das Bekenntnis zum Prüfungsziel 310
5.3 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren 312
5.3.1 Die sachliche Dimension : Genauigkeit der Darstellung 312
5.3.1.1 Der Einfluss des Business Understanding 312
5.3.1.2 Die Verknüpfung der Arbeitspapiere 313
5.3.2 Die zeitliche Dimension : Die Abschlussprüfung als permanente Aufgabe 314
5.4 Die Sicherungs- und Schutzfunktion ordnungsgemäß erstellter Arbeitspapiere 318
6 Verbleibende aussagebezogene Prüfungshandlungen 321
6.1 Einsatz 321
6.1.1 Der Stellenwert der verbleibenden Prüfungshandlungen 321
6.1.2 Themenkatalog für die Mustermandanten 321
6.2 Substantive Procedures 323
6.2.1 Inhalt und strategische Bedeutung 323
6.2.2 Analytische Prüfungshandlungen 325
6.2.2.1 Begriff und Beispiele 325
6.2.2.2 Die wesentlichen Kennzeichen 328
6.2.2.3 Die Eignung 329
6.2.3 Einzelfallprüfungen 330
6.2.3.1 Prüfungstechnik und Postenauswahl 330
6.2.3.2 Planung und Aufbereitung von ergänzenden Unterlagen zum Jahresabschluss 332
6.2.3.3 Dokumentation der Prüfungshandlungen (Art, Umfang, Zeitpunkt und Ergebnis) 333
6.3 Prüfungsziel und Prüfungsstrategie 334
6.4 Das Beweismaterial (Audit Evidence) 335
III Die Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht 337
1 Einführung 337
1.1 Schwerpunkte 337
1.2 Aufgabenkatalog 338
1.2.1 Typische Anforderungen an das Prüfungsteam 338
1.2.1.1 Auftragsvorbereitung und interner Kontakt 338
1.2.1.2 Leitfäden und ihre strategische Konzeption 339
1.3. Allgemeine Grundsätze des HGB 344
1.3.1 Die Kodifizierung von GoB-Elementen 344
1.3.2 Zur Rolle des Realisationsprinzips 345
1.4 Besondere Arbeitsbedingungen unter dem BilMoG 345
1.4.1 Die Erweiterung der Komplexität 345
1.4.2 Die zunehmende Bedeutung der Zeitraumbetrachtung 346
1.4.3 Die Erhöhung des Dichtegrades bilanzwirksamer Informationen 349
1.4.4 Bewährungsprobe für heterogene Prüfungsnachweise 350
1.5 Die Renaissance des IDW Prüfungsstandards 230 351
1.5.1 Themenübergreifender Standard 351
1.5.2 Umfang der erforderlichen Kenntnisse 352
1.6 Neue Elemente in der als Einheit geltenden Berichterstattung 354
1.6.1 Erweiterung des § 264 HGB 354
1.6.2 Kapitalflussrechnung 355
1.6.3 Eigenkapitalspiegel 357
1.6.4 Segmentberichterstattung 358
1.7 Zuwachs an bedeutenden Wahlrechten 359
1.7.1 Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 360
1.7.1.1 Allgemeines 360
1.7.1.2 Ansatz, Bewertung und Ausweis 360
1.7.1.3 Ausschüttungssperre und latente Steuern 371
1.7.2 Die Bildung von Bewertungseinheiten 373
1.7.2.1 Grundsätzliche Überlegungen 373
1.7.2.2 Voraussetzungen und bilanzielle Darstellung 377
1.8 Der Einsatz IT-gestützter Verfahren im Rahmen der Abschlussprüfung 385
1.8.1 Kontrollaspekte bei Datenanalysen 386
1.8.2 Durchführung von Datenanalysen 388
2 Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen) 390
2.1 Wegweiser 390
2.2 Regelungen im HGB und das Investitionsmanagement als zuständiger Geschäftsprozess 392
2.2.1 Der gesetzliche Rahmen 392
2.2.1.1 Zum Inhalt des Anlagevermögens 392
2.2.1.2 Zur Struktur des Anlagevermögens 393
2.2.1.3 Zur Bewertung des Anlagevermögens 394
2.2.1.4 Sonstige Aspekte 395
2.2.2 Die Prägung der Sachanlagen 397
2.2.1.1 Zum Inhalt des Anlagevermögens 392
2.2.2.2 Typische Geschäftsvorfälle 398
2.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 399
2.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen 399
2.3.1.1 Die Aufbauprüfung des Internen Kontrollsystems 399
2.3.1.2 Die Prüfung der Bewertung 402
2.3.2 Der wirtschaftliche und rechtliche Hintergrund von Prüfungshandlungen 405
2.3.3 Die Verknüpfung der Prüffelder 407
2.3.4 Die Informationsaufgabe des Abschlussprüfers 409
2.4 Arbeitsrahmen 410
2.4.1 Ordnungselemente 410
2.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These) 413
2.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 414
2.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 415
2.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen 416
2.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage 419
2.5.2. Ergänzende Leitlinien 421
2.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen 416
2.5.2.2 Prüfung von Eingangsrechnungen 422
3 Prüfung der Vorräte 424
3.1 Wegweiser 424
3.2 Regelungen im HGB und das Lagermanagement als zuständiger Geschäftsprozess 426
3.2.1 Zum Inhalt der Vorräte 426
3.2.2 Die Prägung der Vorräte 430
3.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 431
3.3.1 Die Prüfung der Inventur 431
3.3.1.1 Begriff und Arten der Inventur 431
3.3.1.2 Prozess-Ziele 433
3.3.1.3 Inventurrichtlinien 434
3.3.1.4 Inventurbeobachtung 435
3.3.2 Die Prüfung der Vorratsbewertung 443
3.3.2.1 Die Prüfung der Anschaffungs- und Herstellungskosten 443
3.3.2.2 Die Prüfung der Wertberichtigungen (Abschreibungen) 450
3.3.2.3 Die Bedeutung von Kennzahlen 458
3.4 Arbeitsrahmen 460
3.4.1 Ordnungselemente 460
3.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These) 463
3.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 464
3.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 465
3.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen 466
3.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage 468
3.5.2 Ergänzende Leitlinien 471
3.5.2.1 Prüfung von Eingangsrechnungen 471
3.5.2.2 Kriterien für die Strukturierung einer Inventurliste 472
3.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen 473
3.7 Die Bildung von Bewertungseinheiten 474
4 Prüfung der Forderungen (Schwerpunkt : Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) 477
4.1 Wegweiser 477
4.2 Regelungen im HGB und die Auftragsabwicklung als zuständiger Geschäftsprozess 479
4.2.1 Zum Inhalt der Forderungen 479
4.2.2 Die Prägung der Forderungen 479
4.2.3 Die Einbindung von Forderungen in eine Bewertungseinheit 481
4.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 482
4.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen 482
4.3.2 Die Prüfung des Bestandes 483
4.3.3 Die Prüfung der Bewertung 486
4.3.4 Die Entwicklung eines Prüfungsprogramms 490
4.3.5 Saldenbestätigungen 496
4.3.6 Sonstige Prüfungshandlungen 499
4.4 Arbeitsrahmen 501
4.4.1 Ordnungselemente 501
4.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These) 504
4.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 505
4.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 507
4.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen 507
4.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage 511
4.5.2 Ergänzende Leitlinien 515
4.5.2.1 Prüfung von Ausgangsrechnungen 515
4.5.2.2 Kriterien für die Strukturierung einer Saldenliste 517
4.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen 518
4.7 Die Prüfung von Bewertungseinheiten 519
5 Prüfung der Verbindlichkeiten (Schwerpunkt : Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) 520
5.1 Wegweiser 520
5.2 Regelungen im HGB und der Einkauf als zuständiger Geschäftsprozess 522
5.2.1 Zum Inhalt der Verbindlichkeiten 522
5.2.2 Die Prägung der Verbindlichkeiten 523
5.2.3 Querverbindungen vom Kreditoren-Kontokorrent zu anderen Jahresabschlussposten 524
5.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 526
5.3.1 Fragenkatalog zum Internen Kontrollsystem (VEBBAG-Struktur) 526
5.3.2 Die Suche nach ungebuchten Verbindlichkeiten 530
5.4 Arbeitsrahmen 539
5.4.1 Ordnungselemente 539
5.4.2 Schrittfolge (Die 4-Kapitel-These) 542
5.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 542
5.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 543
5.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen 543
5.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage 545
5.5.2 Ergänzende Leitlinien 548
5.5.2.1 Die Gesamtschau als wesentliches Element der Prüfungsarbeit 548
5.5.2.2 Die Prüfung von Eingangsrechnungen 548
6. Rezession: Erfahrungen und Konsequenzen 550
6.1 Blick nach Innen und Sicht nach Außen 550
6.2 Charakteristika des Phasenverlaufs 551
6.2.1 Sicherung der Liquidität und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 551
6.2.2 Perspektiven des erwarteten Aufschwungs 556
6.2.3 Beurteilung langfristiger Maßnahmen 560
6.3 Gewonnene Erkenntnisse 564
6.3.1 Weichenstellungen 565
6.3.1.1 Analyse eines „neuen“ Finanzressorts 565
6.3.1.2 Herausforderung durch veränderte Maßstäbe 567
6.3.2 Zum Kriseneinsatz der IDW-Prüfungsstandards 569
7 Zur Problematik von Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation 572
7.1 Fehlersuche im irreführenden System 572
7.2. Das Dogma 575
7.3. Entschlüsselung 576
7.4 Engpass-Kalkulation 580
8 Prüfung des Anhangs 582
8.1 Konsequenzen aus der Einheitstheorie 582
8.1.1 Notwendiger Einsatz von Kenntnissen über die Geschäftstätigkeit 582
8.1.2 Verbindungslinien zwischen Teilen des Jahresabschlusses 582
8.1.3 Schwerpunkte und Kombinationen im Prüfungskonzept 583
8.1.4 Technische Wechselwirkungen 583
8.1.4.1 Die Verzahnung 583
8.1.4.2 Zeitgleichheit in der Vorlage als Aufgabe der Prüfungsplanung 584
8.2 Fragen zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung 584
8.2.1 Gemeinsamkeiten 584
8.2.2 Themen der Bilanz 584
8.2.3 Themen der Gewinnund Verlustrechnung 585
8.3 Sonderthemen des § 285 HGB 586
8.3.1 Allgemeine Struktur 586
8.3.2 Spezielle Erläuterungen 587
8.3.2.1 Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte 587
8.3.2.2 Sonstige finanzielle Verpflichtungen 595
8.3.2.3 Erläuterung sonstiger Rückstellungen 597
8.3.2.4 Einschätzung des Risikos der Inanspruchnahme 598
8.3.2.5 Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten 599
8.3.2.6 Angaben zu bestimmten Bewertungseinheiten 601
8.3.2.7 Angaben zu den F& E-Kosten im Falle der Aktivierung nach § 248 Abs. 2 HGB
9 Prüfung des Lageberichts 604
9.1 Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit als „conditio sine qua non“ 604
9.1.1 Rahmen und Fokussierung 604
9.1.1.1 Ergebnisfelder 605
9.1.1.2 Heterogene Einflussfaktoren, ihre verursachungsgerechte Aufnahme und Würdigung in der Berichterstattung 608
9.1.1.3 Vorgänge nach Schluss des Geschäftsjahres 609
9.1.1.4 Spielregeln für das Prüfungsteam 612
9.1.2 Auseinandersetzung mit der Komplexität 613
9.1.2.1 Perspektiven 613
9.1.2.2 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 616
9.2Besondere Aspekte der Risikoabwehr 625
9.2.1 Angaben zu Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten 625
9.2.2 Zu den Merkmalen eines rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll- und Risikomanagementsystems 626
9.3 Zentralisierung der geforderten Angaben 628
9.3.1 Einhaltung von Klarheit und Übersichtlichkeit 628
9.3.2 Konturen eines Risikoberichtes 629
10 Analysen und Lösungswege in Aktenvermerken 631
10.1 Psychologische Aspekte im Verhältnis „Schreiber-Leser“ 631
10.2 Strategische Aspekte im Rahmen des Risiko-Managements 635
11 Die Vorbereitung der Berichterstattung 636
12 Die Chancen eines neuen Zeitmanagements 637
IV Gravierende Fälle falscher Angaben in der Rechnungslegung als Zeichen einer krisenhaften Entwicklung 639
1 Der Prüfungsstandard 210 des IDW „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“ 639
2 Unrichtigkeiten und Verstöße 640
2.1 Fälle in der Diskussion 640
2.1.1 Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit 640
2.1.2 Die Securities & Exchange Commission (SEC) als „Frühwarnsystem“
2.1.3 Zusammenfassung 651
2.2 Die schwierige Auseinandersetzung mit mangelnder Moral 653
3 Unzuverlässige Prüfungskonzepte und Voraussetzungen für eine Verbesserung der Facharbeit 656
3.1 Die Problematik des Fehlverhaltens 656
3.2 Besinnung auf die Kernaufgaben zur Abwendung öffentlicher Kritik 659
3.2.1 Die Bedeutung materieller Prüfungshandlungen 659
3.2.2 Die dominierende Rolle des Prüfungsziels „Bestand“ 660
3.2.3 Der Weg zur ganzheitlichen Betrachtungsweise 664
3.3 Strenge Rahmenbedingungen und neue Perspektiven 666
3.3.1 Normen und Institutionen 666
3.3.1.1 Die Wirtschaftsprüferordnung 666
3.3.1.2 Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung 670
3.3.2 Heterogene Ansprüche 671
3.3.2.1 Vorstellungen im Berufstand 671
3.3.2.2 Das Grünbuch der EU-Kommission 672
V Der Prüfungsbericht 676
1 Verwendung, Kommentierung und Platzierung von Zahlen zum Jahresabschluss 676
2 Die Berichtspflicht des Abschlussprüfers 677
2.1 Die kategorische Ausrichtung des Prüfungsberichtes 677
2.2 Aufgaben des Prüfungsberichtes 679
2.2.1 Funktionen der Berichterstattung 679
2.2.2 Grundsätze der Berichterstattung 681
2.3 Die Komponenten des Prüfungsberichtes 683
2.3.1 Die Gliederung 683
2.3.2 Der Vorweg-Bericht 683
2.3.2.1 Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter 684
2.3.2.2 Bericht über bestandsgefährdende oder entwicklungsbeeinträchtigende Tatsachen 686
2.3.2.3 Bericht über Unrichtigkeiten oder Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften 687
2.3.2.4 Bericht über schwerwiegende Verstöße gegen Gesetz, Gesellschaftsvertrag oder Satzung 688
2.3.3 Besonderer Abschnitt: Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 688
2.3.4 Hauptteil: Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 691
2.3.4.1 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 691
2.3.4.2 Behandlung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses 694
2.3.5 Besonderer Teil: Feststellungen zum Risikofrüherkennungssystem 697
2.3.6 Der Bestätigungsvermerk: Elemente eines Urteils 698
2.3.7 Sonstige Berichtsteile 700
3 Die Berichtskritik 702
3.1 Die Aufgaben der Berichtskritik 702
3.2 Zur Eignung des Kritikers 703
VI Systembewusstsein zur Absicherung von Prüfungsaussagen 705
1 Terminologie und ihre Erscheinungsformen in den Prüfungsstandards 705
1.1 Die Bedeutung der Fachsprache 705
1.2 Die Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer 706
1.2.1 Die prägende Rolle von Richtlinien 706
1.2.1.1 Die Eigenverantwortlichkeit des Abschlussprüfers 707
1.2.1.2 „Urteil“ und „beurteilen“ als Kernbegriffe der Prüfungsstandards 710
1.2.1.3 Anforderungen der Qualitätskontrolle in der Wirtschaftsprüferpraxis 713
1.2.1.4 ISA-Transformation: Auswirkungen auf die Erarbeitung von Prüfungsstandards in Deutschland 715
1.2.1.5 Die Ableitung von Prüfungsanforderungen 718
1.2.2 Einordnung von Textstellen in das Arbeitsspektrum des Abschlussprüfers 720
1.2.2.1 Aufgabe und Inhalt der Abschlussprüfung 720
1.2.2.2 Das Prüfungskonzept 721
1.2.2.3 Das Prüfungsrisiko 722
1.2.2.4 Die Analyse der Geschäftstätigkeit (Strategieanalyse) 723
1.2.2.5 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen (Prozessanalyse) 724
1.2.2.6 Aussagebezogene Prüfungshandlungen und Prüfungsnachweise 725
1.2.2.7 Dokumentation 725
1.2.2.8 Berichterstattung und Bestätigungsvermerk 726
1.2.2.9 Risikomanagement im Aufgabenspektrum von Prüfungsstandards 727
1.2.3 Kommentare und Erläuterungen zu einzelnen Textstellen der IDW PS 735
1.3 Terminologische Spannungen 740
1.3.1 Sprachbarrieren 740
1.3.1.1 Zur Qualität von Prüfungsnachweisen 740
1.3.1.2 Zur kritischen Grundhaltung 742
1.3.1.3 Zu den aussagebezogenen Prüfungshandlungen 744
1.3.2 Pädagogische Aspekte 745
1.3.2.1 Logik zwischen Prüfungsziel und Prüfungsstrategie 745
1.3.2.2 Anwendungskomfort 746
1.3.2.3 Abstraktion 747
1.3.2.4 Abschirmungen 748
2 Empfänglichkeit für sich verändernde Rahmenbedingungen 748
2.1 Beschleunigung und Wechsel: Zur Dominanz wirtschaftlicher Einflussfaktoren 749
2.1.1 Blickpunkte in PEST-Analysen 749
2.1.2 Bedrohungsperspektiven der Five-Forces-Analyse 750
2.1.3 Wegweiser durch Studienergebnisse Dritter 750
2.2 Herausforderungen im 3-Phasen-Konzept der Jahresabschlussprüfung 751
2.2.1 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen 752
2.2.2 Sensibilität für Risiken 753
2.2.2.1 Das Stufen-Modell 753
2.2.2.2 Das Element „Risiko“ : Substanz und Facetten 754
2.2.2.3 Der Risikokatalog 755
2.2.3 Der Umgang mit Kennziffern 758
2.2.3.1 Zur Aussagekraft von Kennziffern 759
2.2.3.2 Einbindung von Kennziffern 760
2.2.3.3 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer 761
2.3 Kursbestimmung im Projektgeschäft 762
2.3.1 Bedingungen auf Unternehmensund Prozessebene 762
2.3.2 Das industrielle Anlagengeschäft 763
2.3.3 Das Bau- und Bauträgergeschäft 764
3 Die Gewinnung einer hinreichenden Sicherheit 765
3.1 Postulate in den Prüfungsstandards 766
3.2 Brückenbildung zwischen „Sicherheit“ und „Vertrauen“ 767
4 Digitale Arbeitshilfen 768
4.1 Phasen der Abschlussprüfung 768
4.2 Prüfung von Jahresabschlussposten 768
VII Der Weg: Stationen und Leitgedanken 770
1 Knotenpunkte 770
1.1 Die Bedingungen 771
1.2 Der Verlauf 781
1.3 Das Urteil 793
2 Ausrichtung 797
2.1 Die Koordinaten 797
2.1.1 Der Markt 797
2.1.2 Die Unternehmung 798
2.2 Die Position des Abschlussprüfers 800
3 Zwölf Thesen zur risikoorientierten Jahresabschlussprüfung 804
Anlagen 807
Anlage 1 Komplexitätsgrade unternehmerischer Betätigung 807
Anlage 2 „Mode wechselt im Takt von Monaten.“ 810
Anlage 3 „Wir suchen ein neues Geschäftsfeld.“ 811
Anlage 4 „Wir sind nicht mehr der Anbieter nur für die unteren Einkommensklassen.“ 813
Anlage 5 „Wir können es uns nicht leisten, das Mittelmaß zu pflegen.“ 814
Anlage 6 „Fair gibt’s nicht im Geschäftsleben.“ 815
Anlage 7 / 1 „Autohaus“ 817
Anlage 7 / 2 „Brauerei“ 820
Anlage 7 / 3 „Möbelhersteller“ 822
Anlage 7 / 4 „Schuheinzelhandel“ 824
Anlage 7 / 5 „Hersteller modischer Bekleidung“ 827
Anlage 8 / 1 Zum Planungshorizont und Spektrum, zur Größenordnung und Problematik der dadurch geweckten Erwartungen 831
Anlage 9/1 „Marktteilnehmer und Leistungswerte“ 834
Anlage 9/2 „Lage und Ausrichtung von Geschäftsmodellen“ 838
Anlage 10 Externe Informationsquellen – Stütze für die Qualität von Prüfungsnachweisen 842
Anlage 11 Studien 844
Anlage 12 Die Bedeutung von Geschäftsvorfällen 858
Anlage 13 Länderbericht „Brasilien“ 859
Anlage 14 Erfassung von Unternehmens- und Marktdaten 860
Anlage 15 Geschäftsfelder 862
Anlage 16 Allianzen und Kooperationen 866
Anlage 17 „Das Minus im deutschen Autohandel macht mich nicht nervös.“ 870
Anlage 18 Erfassung von Unternehmens- und Marktdaten 872
Anlage 19 Geschäftsvorfälle und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 875
Anlage 20 Der persönliche Eindruck 875
Anlage 21 Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 877
Anlage 22 Abwicklungsstufen 878
Anlage 23 Stützung von Abschlussaussagen durch wirksame Kontrollen 879
Anlage 24 Schwachstellen in internen Kontrollsystemen (Ursachen, Ausmaße und Konsequenzen) 880
Anlage 25/1 Aktivitätsstrukturen und abschlussrelevante Tätigkeiten 891
Anlage 25/2 Prozessverbindungen 910
Anlage 26 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 916
Anlage 27 Risiken auf Prozess-Ebene 917
Anlage 28/A1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 918
Anlage 28/A2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 919
Anlage 28/B1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 920
Anlage 28/B2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 921
Anlage 28/C1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 922
Anlage 28/C2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 923
Anlage 28/D1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 924
Anlage 28/D2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 925
Anlage 29 Abwicklungsstufen 926
Anlage 30 Vorbeugende und aufdeckende Kontrollen 927
Anlage 32 Krisenentwicklung 928
Anlage 33 Branchentypische Jahresabschlussthemen 931
Anlage 35 Maßnahmenkatalog innerhalb des Internen Kontrollsystems 932
Anlage 36 Aktuelle betriebswirtschaftliche Themen 933
Anlage 37 Eintragungen im Handelsregister 934
Anlage 38 Der Einfluss von Gesetzgebung und Rechtsprechung 938
Anlage 39 Länderbericht „Indien“ 939
Anlage 40 Länderbericht „China“ 940
Anlage 41 Länderbericht „Türkei“ 942
Anlage 42 Länderbericht „Tschechische Republik“ 944
Anlage 43/1 Auszug aus dem Generalunternehmervertrag 946
Anlage 43/2 Einrichtungsprojekt „Burdsch Al Arab“ 947
Anlage 43/3 ZwischenrechnungWAKON 947
Anlage 43/4 Länderbericht „Dubai“ 948
Anlage 44/1 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente 950
Anlage 44/2 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente 953
Anlage 44/3 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente 953
Anlage 45 Programm für die Prüfung der Forderungen L+L (Objektgeschäft Ausland)Knowledge of Programme-Document 954
Anlage 46 Programm für die Prüfung der Sonstigen Rückstellungen (Gewährleistungsrisiken) 955
Anlage 47 Der Katalog der Prüfungstechnik 955
Anlage 49 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren 957
Anlage 50 Das Kontrollblatt 963
Anlage 51 Programm für die Prüfung der Forderungen L+L 964
Anlage 52 Die Verknüpfung der Arbeitspapiere · Gesamtschau der Kontrolldokumente 965
Anlage 53 Blickpunkte in PEST-Analysen 966
Anlage 55 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen 980
Anlage 56/1 Sensibilität für Risiken 997
Anlage 56/2 Sensibilität für Risiken 1055
Anlage 57 Der Umgang mit Kennziffern 1067
Anlage 58 Zur Qualität des Internen Kontrollsystems 1098
Anlage 59/1 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen 1100
Anlage 59/2 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen 1102
Anlage 59/3 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen 1109
Anlage 60 Zu den Risiken einer Bauträger-Unternehmung 1110
Anlage 61 Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) 1112
Anlage 62/1 Das Unternehmen in der Rezession 1116
Anlage 62/2 Das Unternehmen in der Rezession 1127
Anlage 63/1 Die IDW Prüfungsstandards 1128
Anlage 63/2 Die IDW Prüfungsstandards 1129
Anlage 63/3 Die IDW Prüfungsstandards 1131
Anlage 63/4 Die IDW Prüfungsstandards 1134
Anlage 63/5 Die IDW Prüfungsstandards 1142
Anlage 64 International Standards on Auditing 1143
Anlage 65/1 Erläuterungen wesentlicher Begriffe 1144
Anlage 65/2 Erläuterungen angelsächsischer Begriffe 1158
Literatur- und Quellenverzeichnis 1160
Stichwortverzeichnis 1185

Erscheint lt. Verlag 18.7.2011
Zusatzinfo 1240 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Bilanzpolitik • Jahresabschluss • Jahresabschlussprüfung • Prüfungsnachweis • Prüfungsrisiko
ISBN-10 3-8349-6776-9 / 3834967769
ISBN-13 978-3-8349-6776-3 / 9783834967763
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