Cash- und Liquiditätsmanagement (eBook)

(Autor)

eBook Download: PDF
2011 | 2011
332 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-6647-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Cash- und Liquiditätsmanagement - Bernd Heesen
Systemvoraussetzungen
44,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Das Werk stellt das Thema 'Cash- und Liquiditätsmanagement' aus der Praxis und für die Praxis an einem Excel basierten mehrperiodischen Beispiel im Detail vor. Es wird dabei das ganze Spektrum des Themas behandelt und erläutert, wie ein aktueller Cash- und Liquiditätsstatus erstellt wird. Eine Besonderheit stellen die einzelnen Sichtweisen dar: für den Steuerberater, für das Management, für den Banker und für die Sicht des Kapitalmarkts.

Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Rechnungswesenfragenstellungen anbietet.

Bernd Heesen war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Rechnungswesenfragenstellungen anbietet.

Vorwort 5
Inhaltsübersicht 8
Literaturverzeichnis 12
§ 1 ‚Cash’ und Liquidität 14
A. Der Einstieg 14
I. Bedeutung und Einordnung von Cash undLiquiditätsmanagement 14
II. Risiko- als Basis von Liquiditätsmanagement 15
B ‘Working Capital’ (Management) 17
I. Abgrenzung Working Capital (Management) 18
II. Gross Working Capital 18
III. Net Working Capital 18
IV. Working Capital und Unternehmenswertsteigerung 21
C. Cash und Liquidität bzw. deren Management? 26
I. Gegenstand und Ziele des Cash- und Liquiditätsmanagement 26
II. Ausgestaltung und Aufgabengebiete des Cash Managements 26
1. Liquiditätsplanung 26
2. Disposition liquider Mittel 27
3. Gestaltung der Zahlungsströme 27
4. Währungsrisikomanagement 27
III. Liquiditätsplanung und Gestaltungsvorlagen 28
1. Basisdarstellungen 29
2. Detailliertere Cash- und Liquiditätsplanungen 30
3. Detaillierung der Ein- und Ausgabenseite 32
4. Fristengenaue Darstellung der Liquiditätssituation 39
5. Liquiditätsplanung in größeren Unternehmungen 43
6. Die Liquiditätsplanung am konkreten Beispiel 55
7. Cash- und Liquiditätsmanagement im Konzern 74
8. Die Kapitalflussrechnung 85
9. Abschließende Anmerkungen 96
§ 2 Ausgangssituation anhand der Zahlenlage 98
A. Der Einstieg – die HTC GmbH als Fallstudie 98
B. Die anstehende Investition 100
C. Die Planzahlen der HTC GmbH nach der Investition 101
I. Die HTC GuV 101
II. Die HTC Bilanz 103
III. Generelle Informationen zur HTC 107
1. Definition der Rahmenparameter 107
2. Sonderposten mit Rücklageanteil 108
3. Fragen rund ums Leasing 109
4. Fragen zu Kostensteigerungen bei Anschlussinvestitionen 112
5. Fragen zur durchschnittlichen Abschreibungsdauer 113
6. Fragen zu Eigenkapital relevanten Zusammenhängen 114
IV. Die GuV der HTC – eine erste Einschau 116
1. Die Gesamt- oder Umsatzerlöse und Ergebnisse 116
2. Die Betriebsleistung 117
3. Brutto- und/oder Rohertrag 119
4. Personalkosten 120
5. Abschreibungen 121
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 123
7. Das Betriebsergebnis 123
8. Das Finanzergebnis 124
9. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 125
10. Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis) 126
11. Ergebnis vor Steuern 127
12. Steuern 127
13. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 128
14. Zusammenfassung der HTC GuV 128
V. Die Bilanz der HTC – die Passiva 129
1. Struktur der Passiva 130
2. Eigenkapital 131
3. Rückstellungen 132
4. Verbindlichkeiten 132
5. Rechnungsabgrenzungsposten 133
6. Zusammenfassung Passivseite der Bilanz 133
VI. – Die Bilanz der HTC – die Aktiva 133
1. Struktur der Aktiva 133
2. Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung 135
3. Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung 136
§ 3 Die detaillierte Cash- und Liquiditätsanalyse 143
A. Die Sicht des Managements 144
I. Die Trichteranalyse 144
II. Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur 152
1. Der (Gesamt)kapitalumschlag 152
2. Anlagenintensität 154
3. Eigenkapitalquote 157
4. Exkurs: Anlagendeckung 160
5. Kreditorenquote 162
III. Der 2. Trichterblock: Liquidität und Finanzierung 166
1. Liquidität I und II. Grades 166
2. Kreditorisches Ziel 172
3. Debitorisches Ziel 177
4. Exkurs Umsatzsteuervoranmeldung 180
5. Reichweite Kasse/Bank 182
6. Cash Zyklus 186
7. Liquidität III. Grades 191
8. Cash Flow bzw. Cash Flow Marge 203
IV. Der 3. und 4. Block der Trichteranalyse –Erfolgskennzahlen und operative Stärke 211
1. Der Rohertrag 212
2. Die Personalkosten und -intensität 214
3. Die Zins- und Mietintensität (inkl. Leasing) 217
4. Zinsdeckungsquote 219
5. Dynamische Verschuldung 221
6. Umsatzrendite 227
7. Kapitalrendite 232
8. Reinvestitionsquote 234
B. Die Sicht der klassischen Geschäftsbanken 241
I. Vorarbeiten für Leasingkapitalisierung 242
II. Langfristiges Vermögen und langfristige(s)Kapital(struktur) 248
1. Eigenkapitalquote 248
2. Anlagendeckung I (Goldene Finanzierungsregel) 250
3. Anlagendeckung II 252
III. Kurzfristiges Vermögen bzw. Kapital(struktur) und CashFlow 256
1. Liquidität I. Grades 258
2. Liquidität II. Grades 260
3. Liquidität III. Grades 262
4. Cash Flow und Cash Flow Marge 265
IV. Erfolg und Renditen 269
1. Zinsdeckungsquote 270
2. Dynamische Verschuldung 272
3. Umsatzrendite 275
4. Kapitalrendite 278
5. Zusammenfassungen aus der Bankensicht 282
C. Die Sicht der Konzernbanken – Fokus‚Kurzfristfinanzierer’ 289
I. Warum konzerninterne Banken? 289
II. Die Analysen der Kurzfristfinanzierer 290
1. Eigenkapitalquote 291
2. Cash Flow Marge 297
3. Umsatzrentabilität 298
4. Gesamtkapitalrendite vor Zinsen 299
5. Gesamtkapitalrentabilität (klassisch) 301
6. Liquidität III. Grades 302
7. Zins- und Mietintensität 306
8. Deckungsgrad kurzfristiger Verbindlichkeiten 308
9. Wertschöpfungsrendite zu Gesamtkapital 309
10. Kurzfristige Verschuldungsquote 311
11. Kurzfristige Verbindlichkeiten zu Umsatz 314
12. Kurzfristiges Fremdkapital 317
13. Kennzahlenanzahl und -vielfalt 318
14. Zusammenfassung der Sichtweise der Kurfristfinanzierer 319
III. Finale Anmerkungen und Zusammenfassung 324
Stichwortverzeichnis 329

Erscheint lt. Verlag 25.5.2011
Zusatzinfo 332 S. 84 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Schlagworte Anlagevermögen • Bilanz • Cash Flow • Excel • Liquidität
ISBN-10 3-8349-6647-9 / 3834966479
ISBN-13 978-3-8349-6647-6 / 9783834966476
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 10,6 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Grundlagen, Beispiele, Übungsaufgaben mit Musterlösungen

von Alexander Burger

eBook Download (2024)
Vahlen (Verlag)
19,99