Praxishandbuch Investor Relations (eBook)

Das Standardwerk der Finanzkommunikation
eBook Download: PDF
2010 | 2. Aufl. 2009
528 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8810-2 (ISBN)

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Praxishandbuch Investor Relations -
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Das Standardwerk der Investor Relations beleuchtet in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage praxisnah die aktuellen rechtlichen Entwicklungen sowie Themen der Finanzmarktkrise. Es zeigt, wie IR-Verantwortliche auf die neuen Herausforderungen der internationalen Finanzmärkte reagieren müssen und welche Instrumente die Investor Relations dafür bieten.

Manfred Piwinger ist als freier Consultant im Bereich Image- und Kommunikationsberatung tätig und Lehrbeauftragter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Klaus Rainer Kirchhoff ist Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender eines Beratungsunternehmens für Investor Relations/Finanzkommunikation.

Manfred Piwinger ist als freier Consultant im Bereich Image- und Kommunikationsberatung tätig und Lehrbeauftragter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Klaus Rainer Kirchhoff ist Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender eines Beratungsunternehmens für Investor Relations/Finanzkommunikation.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
Teil I Grundlagen der IR 10
IR als Kommunikationsdisziplin 11
1. IR als Neuland 11
2. Begriff, Disziplin und Beruf 13
2.1 Der Begriff 14
2.2 IR neu definiert • die Disziplin 14
2.3 Berufsgrundsätze des DIRK 15
3. Instrumente und Strategien der Inszenierung 17
3.1 IR als Inszenierungsstrategie 17
4. Betriebswirtschaftlicher Nutzen: Reputationsaufbau und Risikominimierung 20
4.1 Kommunikationspolitische Ziele 20
4.2 Börsenkommunikation und Rationalität 21
4.3 Behavioral Finance 22
4.4 Risikofaktoren 22
5. Rahmenbedingungen der Kommunikation 24
5.1 Stimmungen und Prozesse der sozialen Wahrnehmung 25
5.2 Der Umgang mit Gerüchten 27
6. Das Management ist gefordert 29
Literatur 30
Grundlagen der IR 32
1. Einleitung 32
2. Ziele der IR 33
2.1 Finanzwirtschaftliche Ziele 35
2.2 Kommunikationspolitische Ziele 37
3. Grundsätze der IR 38
4. Abgrenzung der IR zu Nachbardisziplinen 39
5. Organisation der IR in der Praxis 41
6. Aktienmarketing 42
7. Wie funktioniert der IR-Prozess? 43
8. Zielgruppen 44
8.1 Private Investoren 45
8.2 Institutionelle Investoren 46
8.3 Multiplikatoren 48
9. Welche Instrumente können Unternehmen für IR einsetzen? 49
9.1 Pflichtmaßnahmen 50
9.2 Unpersönliche Maßnahmen 50
9.3 Persönliche Maßnahmen 55
10. Inhalte von IR 56
Literatur 57
Vertrauen und Glaubwürdigkeit als kommunikationspolitische Ziele erfolgreicher IR1 59
1. Einleitung 59
2. Vertrauen und Kommunikation 61
3. Probleme der Vertrauensgenese in der Postmoderne 63
4. Konkretion: Vertrauen und IR 64
Literatur 68
Entwicklungstendenzen deutscher Corporate Governance1 69
1. Einführung 69
2. Jüngste Entwicklungen der deutschen Corporate Governance 71
2.1 Weg zum aktuellen DCGK 71
2.1.1 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) 71
2.1.2 OECD Principles of Corporate Governance 72
2.1.3 Grundsatzkommission Corporate Governance 72
2.1.4 Berliner Initiativkreis 73
2.1.5 Regierungskommission •Corporate Governance • Unternehmensführung • Unternehmenskontrolle (Baums-Kommission) 73
2.1.6 DVFA Scorecard für German Corporate Governance 73
2.1.7 Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex (Cromme-Kommission) 74
2.2 Umsetzung des DCGK in der Praxis 76
2.3 Sicht institutioneller Investoren und Finanzanalysten 81
3. Fazit 83
Literatur 84
Rechtsfragen der IR 88
1. Aktienmärkte 88
1.1 Zulassungsvoraussetzungen 91
1.2 Grundlagen der Kommunikationspflicht 94
1.3 Grenzen der Kommunikationspflicht 94
2. Einzelaspekte 94
2.1 Pre IPO 95
2.1.1 Due Diligence 95
2.1.2 Informationspflicht im Wertpapierprospekt 98
2.1.3 Rechtsgrundlagen 98
2.1.4 Zuständigkeit der BaFin 98
2.1.5 Erleichterung grenzüberschreitender öffentlicher Angebote durch Einführung des •Europäischen Passes• 99
2.1.6 Inhalt des Wertpapierprospektes 100
2.1.7 Vorgehensweise bei der Prospekterstellung 100
2.1.8 Entbehrlichkeit der Veröffentlichung eines Wertpapierprospekts 101
2.1.9 Ersatzpflicht bei Unrichtigkeit des Wertpapierprospekts 102
2.1.10 Separates Zulassungsverfahren bei der Börse 103
2.1.11 Marketingaktivitäten 103
2.1.11.1 Kollision mit den Vorgaben des WpPG und der EU-ProspektVO 104
2.1.11.2 Kollision mit der Verschwiegenheitspflicht gemäß § 93 Abs. 1 S. 3 AktG 105
2.1.11.3 Kollision mit den Insiderregeln gemäß §§ 12 ff. WpHG 106
2.1.11.4 Anfangszeitpunkt für die Geltung der Insiderverbote 106
2.1.11.5 Insidergeschäfte 107
2.2 Post IPO 110
2.2.1 Zulassungsfolgepflichten/Mitteilungspflichten nach dem WpHG 110
2.2.2 Ad-hoc-Publizität 113
2.2.2.1 Zivilrechtliche Sanktionen bei Verstößen gegen die Pflicht zur Ad-hoc-Publizität 117
2.2.2.2 Hoheitliche Sanktionen bei Verstößen gegen die Pflicht zur Ad-hoc-Publizität 118
2.2.3 Directors• Dealings 118
2.2.3.1 Meldepflichtige Personen 119
2.2.3.2 Ausdehnung der Meldepflichten 119
2.2.3.3 Bagatellgrenze 119
2.2.4 Sanktionen bei Verstößen gegen die Regelungen zum Directors• Dealing 120
2.2.5 Führung von Insiderverzeichnissen 120
2.2.6 Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils 122
2.2.6.1 Voraussetzungen der Mitteilungs undVeröffentlichungspflichten 122
2.2.6.2 Sanktionen bei Verstößen gegen die Mitteilungs undVeröffentlichungspflicht 123
2.2.7 Veröffentlichung von kapitalmarktrechtlichen Informationen gemäß WpAIV 124
2.2.8 Publizitätspflichten bei der Rechnungslegung 125
2.2.8.1 Neuregelung der unterjährigen Finanzberichtserstattung durch das TUG 125
2.2.8.2 Gesetzliche Verpflichtung zur Zwischenberichterstattung 125
2.2.8.3 Art und Weise der Veröffentlichung 126
2.2.8.4 Jährliches Dokument gemäß § 10 WpPG 126
2.2.8.5 Offenlegung der Vorstandsvergütung 126
2.2.8.6 Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex 127
2.2.9 Informationspflichten im Rahmen der Hauptversammlung 128
2.2.9.1 Auskunftsverweigerungsrecht 128
2.2.9.2 Mitteilungspflicht nach § 131 Absatz 4 Satz 1 AktG 129
2.2.10 Offenlegung der Beteiligungsverhältnisse nach § 20 AktG 129
2.2.11 Verbot von Mitteilungen aufgrund des Gleichbehandlungsgebotes nach § 53 a AktG 130
2.2.12 Unternehmensregister 130
Literatur 131
Teil II Betriebswirtschaftliche Fragen der IR 133
Bilanzrechtliche Aspekte der IR 134
1. Gesetzliche Anforderungen an die Finanzkommunikation von Unternehmen 134
1.1 Allgemeine Offenlegungspflichten 134
1.2 Erweiterte Offenlegungspflichten für kapitalmarktorientierte Unternehmen 135
1.3 Zusätzliche Publizitätsanforderungen des •Prime Standard• 137
1.4 Publizitätsanforderungen im •Entry Standard• 137
2. Freiwillige Publizität 138
3. Maßgebliche Rechnungslegungsvorschriften 140
3.1 Nationale Rechnungslegungsvorschriften 140
3.2 Internationale Rechnungslegungsvorschriften 144
3.2.1 Bedeutung internationaler Rechnungslegungsvorschriften im nationalen Kontext 144
3.2.2 Grundlegende Unterschiede zwischen HGB und IFRS 146
4. Bilanzpolitik im Rahmen des HGB und der IFRS 148
4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzpolitik 148
4.2 Bilanzpolitische Maßnahmen im Überblick 149
4.3 Fazit 152
5. Ausgewählte bilanzpolitische Maßnahmenim Rahmen der Darstellungsgestaltung 152
5.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände 153
5.2 Rückstellungen 156
5.3 Bilanzierung von Unternehmenserwerben 160
6. Bilanzpolitische Möglichkeitenim Rahmen der Sachverhaltsgestaltung 166
7. Voraussetzungen für eine wirksame Finanzkommunikation 169
8. Fazit 171
Literatur 172
Bewertung immaterieller Vermögenswerte im Rahmen von IR 174
1. Informationsbedarf über Bestand und Veränderungen immaterieller Vermögenswerte 174
2. Gesetzliche Informationspflichten über immaterielle Vermögenswerte nach nationaler Rechnungslegung 175
3. Gesetzliche Informationspflichten über immaterielle Vermögenswerte nach internationaler Rechnungslegung 177
4. Konsequenzen der gesetzlichen Bilanzierungs vorschriftenaus IR-Sicht 178
Literatur 179
Darstellung und Reporting immaterieller Vermögenswerte im Jahresabschluss 180
1. Einführung 180
2. Immaterielle Vermögenswerte als Gegenstand des Reporting 182
2.1 Charakterisierung immaterieller Vermögenswerte 182
2.2 Immaterielle Vermögenswerte im externen Reporting 184
2.2.1 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten gemäß HGB und DRS 184
2.2.2 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten gemäß IFRS 185
2.2.3 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten gemäß US-GAAP 186
3. Stand des Reporting zu immateriellen Vermögenswerten bei den DAX-30-Unternehmen 187
3.1 Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte 187
3.2 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten 188
3.2.1 Berichterstattung im Konzernabschluss 188
3.2.2 Berichterstattung im Konzernanhang 188
3.2.3 Berichterstattung im Konzernlageberichtund im Konzernportrait 189
3.2.4 Risikoberichterstattung 189
4. Zusammenfassende Würdigung 190
Literatur 191
IR als Wertsteigerungsmanagement 193
1. Finanzielle Wertgenerierung und Wertsteigerungsmanagement 193
2. Bausteine des Wertsteigerungsnetzwerks 195
3. Wertgenerierung durch Informationsqualität 197
3.1 Schnittstelle •Gesellschaft • Investoren• 197
3.2 Notwendigkeit eines Value Reporting 197
3.3 Wertgenerierung durch Value Reporting 198
4. Value Reporting als IR-Instrument und Value Driver 200
5. Chancen und Risiken des Value Reporting 201
5.1 Kapitalkosten 202
5.2 Kompetitive Situation 203
5.3 Corporate Governance 203
5.4 Einfluss auf die Ad-hoc-Publizität 204
5.5 Kosten der Informationsbereitstellung 205
5.6 Fazit 206
6. Folgerungen und Empfehlungen 208
7. Checkliste für die IR-Praxis 209
Literatur 210
Erfolgsmessung von IR 213
1. Einleitung 213
2. Erfolgsmaße der IR 215
3. Instrumente der Erfolgs- und Wertbeitragsmessung 218
3.1 Quantitative Methoden 219
3.2 Qualitative Methoden 219
4. Ansätze eines IR-Controlling 221
Regulierungsumsetzung durch Compliance-Management 223
1. Compliance • die Antwort auf gestiegene Regulierung 223
2. Bei IR noch unterrepräsentiert: Compliance 224
3. Vorteile von Compliance 225
4. Compliance-Management in der Praxis 226
4.1 Realtypen der Compliance-Organisation 226
4.1.1 Compliance in Banken 226
4.1.2 Corporate Compliance 227
4.1.3 Emittenten-Compliance 227
4.1.4 Compliance nach dem Corporate Governance Kodex 228
4.1.5 Funktionen der Rechtsabteilung für Compliance 229
4.1.6 Anti-Fraud Compliance 229
4.2 Compliance als integrierter Bestandteil der IR 230
4.2.1 Aufgaben für Compliance bei IR 230
4.2.2 Grundlegende Maßnahmen 232
4.2.3 Umgang mit Investoren 233
4.2.4 Kontroll- und Qualitätssicherungsfunktionen von Compliance 233
4.3 Wechselseitige Abhängigkeit von Kapitalmarktreife und Compliance 234
4.3.1 Going public 235
4.3.2 Post-IPOs und Small Caps 236
4.3.3 Etablierte Emittenten 237
5. Ausblick 238
Literatur 239
Teil III Vorbereitung auf den Börsengang 240
Anforderungen und Ablauf eines Börsenganges 241
1. Marktumfeld 242
2. Anforderungen der Investoren 244
2.1 Überzeugendes Zahlenwerk 245
2.1.1 Qualität der Aufstellung 246
2.1.2 Qualität der Umsetzung 246
2.1.3 Qualität der Perspektiven 248
2.2 Überzeugender Investment Case 248
2.3 Hohe Managementqualität 249
2.4 Fairer Preis 250
2.5 Zusammenfassung •Ist Ihr Unternehmen attraktiv für die Börse? 252
3. Die drei Phasen bis zur Notierungsaufnahme 252
3.1 Phase 1: Entscheidung 253
3.2 Phase 2: Vorbereitung 255
3.2.1 Festlegung des Emissionskonzeptes 256
3.2.2 Umstellung der Rechnungslegung 261
3.2.3 Dokumentation 261
3.3 Phase 3: Durchführung 262
3.4 Zusammenfassung • Ist Ihr Unternehmen reif für die Börse? 266
4. Fünf Tipps für ein erfolgreiches IPO 266
Due Diligence 268
1. Begriff und Teilgebiete der Due Diligence 268
2. Branchenspezifische Kriterien und Punkte 269
3. Bedeutung des Börsensegments 269
4. Besonderheiten im vorbörslichen Bereich 270
5. Das Management als Erfolgsfaktor 270
6. Potenzielle Alarmzeichen 271
7. Anforderungen an das Rechnungswesen 272
8. Steuerliche Fallstricke 273
9. Dauer und Kosten 273
10. Ergebnis und weitere Bedeutungder Due Diligence 274
Literatur 274
Unternehmensfinanzierung über die Börse 275
1. Lösung für Wachstumsunternehmen 275
2. Unternehmen haben an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse die Wahl: Entry Standard, General Standard oder Prime Standard 276
2.1 Marktkredibilität durch klare Transparenzstandards 277
2.1.1 Entry Standard 277
2.1.2 General Standard 278
2.1.3 Prime Standard 278
2.2 Indizes machen das Marktgeschehen transparent 279
2.2.1 Hohe Visibilität für Unternehmen und Showcase für Investoren 279
2.2.2 Sektor-Indizes lenken die Aufmerksamkeit auf attraktive Peer Groups 280
2.3 Die Vorteile einer internationalen Handelsplattform 281
2.3.1 Zugang zu internationalem Investorenkapital und •Equity home bias• 281
2.3.2 Effiziente Marktorganisation 282
2.3.3 Bestnoten bei Liquidität und Transaktionskosten 283
2.4 IR-Services für gelistete Unternehmen 284
2.4.1 Unterstützung beim Going und Being Public 284
Zugang deutscher Aktiengesellschaften zum US-Kapitalmarkt 286
1. Die Bedeutung der Aktionärsstruktur im Hinblick auf die IR-Strategie 286
2. Historischer Background • Die Bilanzskandale um Worldcom, Enron & Co.
3. US-spezifische Besonderheiten der IR-Arbeit 289
4. Der Zugang zum US-Kapitalmarkt mit American Depositary Receipts7 291
4.1 American Depositary Receipts: Definition 291
4.2 Erscheinungsformen von American Depositary Receipts 291
4.3 ADR-Programme: Unsponsored vs. Sponsored 292
4.4 Sponsored ADR-Programme der Levels I, II und III 292
4.5 Die Rolle der Depositary Bank12 293
4.5.1 Administrator 293
4.5.2 Hinterlegungsstelle 294
4.5.3 Stock Transfer Agent 294
4.5.4 Unterstützung im Rahmen von Kapitalmaßnahmen 295
4.5.5 Relationship Manager 295
4.5.6 IR-Support 295
4.5.7 Technischer Support 295
4.5.8 Education & Thought Leadership
5. Schlussbemerkungen 296
Literatur 297
Kommunikation in Krisen • Krisen in der Kommunikation? 298
1. Krisenauslöser in der IR 298
1.1 Fehlerhafte Kommunikation 298
1.1.1 Prospekt 299
1.1.2 Geschäftsbericht 300
1.1.3 Quartalsbericht 300
1.1.4 Hauptversammlung 301
1.1.5 Ad-hoc-Meldung 301
1.2 Endogene Vorgänge im Top-Management 302
1.2.1 Strategische Ausrichtung des Unternehmens 302
1.2.2 Führungsfehler (Vertrauensverlust in das Management) 303
1.2.3 Fehler im Produkt und im Produktportfolio 304
1.2.4 Dolose Handlungen 304
1.3 Exogene Vorgänge 305
1.3.1 Branchenkrise 305
1.3.2 Konjunktur 305
1.4 Angriffe auf das Unternehmen 306
1.4.1 Feindliche Übernahme 306
1.4.2 Böswillige Gerüchte 306
1.4.3 Der Innentäter 307
2. Prävention 308
2.1 Risikoanalyse 308
2.1.1 Riskmap 308
2.1.2 Freund-Feind-Radar 308
2.1.3 Prototypische Szenarien 309
2.2 Instrumente 309
2.2.1 Krisenhandbuch mit Krisenplan 309
2.2.2 Operationelle Voraussetzungen und Werkzeuge 310
2.2.3 Personelle Voraussetzungen 310
3. Intervention 311
3.1 Strategie 311
3.2 Taktik 311
Teil IV IR nach dem Börsengang 313
IR - Die unternehmerische Herausforderung nach dem Börsengang 314
1. Über den Börsengang hinaus erfolgreich 314
2. Bedeutung der IR steigt 316
3. Einbindung in die Unternehmensstruktur 318
4. Anforderungsprofil und Aufgabengebiet eines IR-Managers 319
5. Worauf muss eine erfolgreiche IR-Strategie aufbauen? 321
6. Positionierung der Equity Story 322
6.1 Entstehungsphase 323
6.2 Wachstumsphase 324
6.3 Stagnationsphase 324
7. Die Zielgruppen richtig ansprechen 325
8. Sell-side-Analysten: Bindeglied zwischen Unternehmen und Investoren 326
9. Investoren: Die Entscheidungsträger 327
10. Resümee 329
Pressearbeit vor, während und nach dem Börsengang 331
1. Einleitung 331
2. Phasen der IPO-Kommunikation 333
2.1 Vorbereitungsphase 333
2.2 Pre-Offer-Phase 334
2.3 Offer-Phase 338
2.4 Listing 339
3. Being Public 340
Protokoll und Präsentation: Geschäftsberichte als Mittel der Information und Beziehungspflege1 341
1. Einleitung 341
2. Veröffentlichungspflichten 342
3. Zeitfaktor und •Fast Close• 343
4. Form und Repräsentation 344
5. Umfang 346
6. Sprache 347
7. Organisatorische Zuständigkeit 348
8. Kosten und Aufwand 349
9. Adressaten 349
10. Ausblick 350
Literatur 351
Hauptversammlungen gewinnen wieder an Spannung 352
1. Wer ist zuständig? 353
2. Gestaltung • Pflicht oder Kür? 353
3. Wo fängt man an? 355
4. Eckpunkte der Vorbereitung 356
4.1 Frühzeitige Terminierung erspart viel Ärger 356
4.2 Organisatorische Festlegungen 357
4.3 Die Versammlungsleitung und der Leitfaden 359
4.4 Die Vorstandsrede • Der Moment der größten Aufmerksamkeit 360
4.5 Vorbereitung ist alles • Die Generaldebatte 361
4.6 Generalproben 363
5. Entwicklungen im Zusammenhang mit der Hauptversammlung 363
6. Fazit 366
Literatur 367
Die Roadshow • eines der effektivsten Instrumente der IR 368
1. Begriffsklärung 368
2. Vorbereitung der Roadshow 370
3. Organisation der Roadshow 371
4. Ablauf eines One-on-Ones 373
5. Nachbereitung der Roadshow 374
Online-Finanzkommunikation 376
1. Die IR-Website: zwischen Pflicht und Kür 376
2. Aufbau der IR-Website 377
2.1 Startseite und News 378
2.2 Equity Story 379
2.3 Corporate Governance 380
2.4 Publikationen 381
2.5 Aktie 383
2.6 Creditor Relations 384
2.7 Hauptversammlung 385
2.8 Finanzkalender 385
2.9 IR-Kontakt 386
3. Aktuelle Trends & Entwicklungen
3.1 Webcast, Vodcast, Podcast:Die neuen Möglichkeiten der Online-IR 387
3.2 IR-Blogs: In Deutschland noch kein Thema 388
3.3 Auf dem Weg zur Praxisreife: Die Online-Hauptversammlung 389
4. Der Online-Geschäftsbericht 389
4.1 Vorteile des Online-Geschäftsberichts 390
4.2 Die Zielgruppe 391
4.3 Gestaltungsregeln 391
4.4 Anwenderfreundlichkeit 393
4.5 Barrierefreiheit 393
4.6 Verbreitung und Best Practice 394
4.7 Potenziale und Chancen 396
Die neue Ad-hoc-Publizität 397
1. Erhöhte Transparenzanforderungen 397
1.1 Zögernd umgesetzte EG-Richtlinie 397
1.2 Ohne Kontrolle fast unbeachtet 398
1.3 Renner der Kapitalmarktkommunikation 398
1.4 Mit richtigen Zahlen falsch informieren 399
1.5 Aufsicht: Zahlenreich, aber verschwiegen 399
1.6 Säule der Kapitalmarktinformation 400
2. Vereinheitlicht, aber kompliziert und erweitert 401
2.1 Einheitliche Definitionen 401
2.2 Erweiterte Anwendung 401
2.3 Entscheidend: Der verständige Anleger 402
2.4 Weiter weg von realisierten Daten 403
2.5 Sind Gerüchte publizitätspflichtig? 403
3. Das Kurssignal Ad-hoc-Publizität 404
3.1 Anforderungen im Detail 404
3.2 Zur Ad-hoc-Publizität verpflichtete Emittenten 405
3.3 Was den Emittenten betrifft 405
3.4 Konkrete Basis 406
3.5 Nur kursrelevante Informationen 406
3.6 Begründung der Kursrelevanz 406
3.7 Missbrauch 407
3.8 Regelpublizität und mehrstufige Entscheidungen 407
4. Vorschriften zur Veröffentlichung 408
4.1 Zeitgleich an alle 408
4.2 Service der Ad-hoc-Dienstleister 408
4.3 Unverzügliche Veröffentlichung 409
4.4 Vorrang der Ad-hoc-Publizität 409
5. Selbstbefreiung 410
5.1 Wichtigste Neuerung 410
5.2 Interessenabwägung 410
5.3 Gefährdung der Anlegerinteressen 411
5.4 Informationsungleichheit 412
5.5 Dokumentation des Vorgangs 412
Literatur 413
Die Anwendung von XBRL in IR1 414
1. Grundlagen von XBRL 414
1.1 Was ist XBRL? 414
1.2 Das Konzept von XBRL 415
1.3 Nutzen und Grenzen von XBRL 416
2. Entwicklungsstand von XBRL 417
2.1 XBRL weltweit 417
2.2 XBRL in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz 418
3. Ausblick 419
Literatur 420
Teil V Anforderungen an die IRaus Sicht der Adressaten 421
IR aus Sicht eines Finanzjournalisten 422
1. Offen und ehrlich 424
2. Stellen Sie sich der neuen Medienwelt 425
3. Stellen Sie sich der neuen Investorenwelt 425
4. Investorenarbeit ist •People Business• 426
Anforderungen an die IR aus der Sicht einer Investmentbank 427
1. Das Leitmotiv 427
2. Die Rolle einer Investmentbank 428
2.1 Strategischer Dialog 428
2.2 Implementierung 429
2.3 Zusammenarbeit mit IR 429
3. Zielsystem der IR 430
3.1 IR-Oberziele 431
3.2 Spezielle IR-Ziele 432
4. Bausteine einer wertorientierten Unternehmensführung 433
5. IR im System des Shareholder-Value-Management 434
5.1 IR im engeren Sinne 434
5.2 Kommunikation von Werttreibernund Wertsteigerungsmaßnahmen 436
5.3 Mergers & Acquisitions: Die besondere Herausforderung
5.4 Optimierung der Aktionärs- und Kapitalstruktur 442
6. Ausblick 445
Die Erwartungen der Privatanleger an IR 446
1. IR für Privatanleger in der Gegenwart 446
2. Die Erwartungen der Privatanleger 449
Creditor Relations als Erfolgsfaktor für die Fremdkapitalfinanzierung 452
1. IR und Creditor Relations: eine brauchbare Unterscheidung? 452
2. Finanzierungsinstrumente auf der Fremdkapitalseite 453
3. Inhalte der Kommunikation mit den Fremdkapitalgebern 456
4. Zielgruppen der Kommunikation 460
5. Instrumente der Kommunikation 462
6. Wichtige gläubigerorientierte Finanzkennzahlen in der Praxis 465
7. Zusammenfassung 466
Literatur 467
Was erwarten Finanzanalysten von guter IR-Arbeit? 468
1. Einleitung: Ein Beispiel 468
2. Die Rolle des Finanzanalysten 469
3. Die vier Grundlagen guter IR 470
3.1 Ehrlichkeit 471
3.2 Erreichbarkeit 471
3.3 Genauigkeit 471
3.4 Verständnis für den Kapitalmarkt 472
4. Welche Angaben erwartet der Analyst? 473
4.1 Angaben in der regelmäßigen Kommunikation 473
4.2 Angaben in der Kommunikation besonderer Entwicklungen 474
4.2.1 Kommunikation einer Übernahme: 474
4.2.2 Kommunikation einer Gewinn- oder Umsatzwarnung 474
5. Fazit 475
Finanzkommunikation im Mittelstand 476
1. Zwei Welten begegnen sich (oder auch nicht) 476
2. Repräsentative Untersuchungen zur Finanzkommunikation im Mittelstand 477
2.1 Wirkungsweise der Finanzkommunikation 478
2.2 Wie betreibt der Mittelstand Finanzkommunikation 479
2.2.1 Mangelndes Verständnis der eigenen Situation 479
2.2.2 Langfristig gewachsene Zusammenarbeit 480
2.2.3 Rudimentäre Ansätze von Finanzkommunikation 480
2.2.4 Ungeliebte Finanzkommunikation 481
2.2.5 Einflussfaktoren auf die Qualität der Finanzkommunikation 482
2.2.6 Verfechter versus Skeptiker der Finanzkommunikation 483
2.2.7 Finanzkommunikation lohnt sich mehrfach 483
3. Was zu tun ist 484
3.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen 485
3.2 Handlungsempfehlungen für Kapitalgeber 485
4. Praktische Beispiele guter Finanzkommunikation 486
Glossar 488
Die Herausgeber 496
Die Autoren 497

Erscheint lt. Verlag 2.11.2010
Zusatzinfo 528 S. 85 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Börse • Börsengang • Finanzbericht • Finanzkommunikation • Finanzmärkte • Finanzmarktkrise • Investor Relations • Kapitalmarkt • Online Investor Relations
ISBN-10 3-8349-8810-3 / 3834988103
ISBN-13 978-3-8349-8810-2 / 9783834988102
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