Agile Prozesse: Von XP über Scrum bis MAP (eBook)
XV, 147 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-12313-9 (ISBN)
Prof. Dr. Eckhart Hanser ist Professor für Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (Baden-Wuerttemberg Cooperative State University) und leitet den Studiengang Angewandte Informatik, Vertiefung Biosystem-Informatik (Life Science) im Studienbereich Technik.
Prof. Dr. Eckhart Hanser ist Professor für Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (Baden-Wuerttemberg Cooperative State University) und leitet den Studiengang Angewandte Informatik, Vertiefung Biosystem-Informatik (Life Science) im Studienbereich Technik.
Grußwort 6
Vorwort 9
Zielgruppe dieses Buchs 9
Aufbau dieses Buchs – Agiles Manifest und agile Prozessmodelle 10
Das studentische Software-Engineering-Labor 10
Danksagung 10
Inhaltsverzeichnis 12
Software-Prozessmodelle 15
1.1 Ein Prozessmodell – was ist das? 15
1.1.1 Einteilung in Projekttypen 16
1.1.2 Schwergewichtige und leichtgewichtige Prozessmodelle 16
1.1.3 Prozessmodell vs. Vorgehensmodell 17
1.2 Das Phasenmodell 17
1.3 Das Spiralmodell 18
1.4 Moderne iterativ-inkrementelle Prozessmodelle 20
1.4.1 V-Modell 20
1.4.2 Unified Software Development Process (UP) 20
1.4.3 Agile Prozessmodelle 21
Literatur 21
Das Agile Manifest 22
Literatur 24
Extreme Programming (XP) 25
3.1 Die fünf Werte 26
3.1.1 Kommunikation 26
3.1.2 Einfachheit 26
3.1.3 Feedback 27
3.1.4 Mut 28
3.1.5 Respekt 28
3.2 Die 14 Prinzipien 29
3.2.1 Menschlichkeit 29
3.2.2 Wirtschaftlichkeit 29
3.2.3 Wechselseitiger Vorteil 30
3.2.4 Selbstähnlichkeit 30
3.2.5 Verbesserung 30
3.2.6 Vielfältigkeit 30
3.2.7 Reflexion 31
3.2.8 Fluss 31
3.2.9 Gelegenheit 31
3.2.10 Redundanz 31
3.2.11 Fehlschlag 32
3.2.12 Qualität 32
3.2.13 Kleine Schritte 32
3.2.14 Akzeptierte Verantwortung 32
3.3 Prozessschritte und traditionelle XP-Praktiken 32
3.3.1 Planung 33
3.3.2 Design der Software 39
3.3.3 Kodieren 42
3.3.4 Testen der Software 48
3.4 Erweiterte XP-Praktiken 49
3.4.1 Primärpraktiken 50
3.4.2 Folgepraktiken 52
3.4.3 Unterschiede zwischen erweiterten und traditionellen XP- Praktiken 54
3.5 Berühmte XP-Praktiken 55
3.5.1 Erstellen von User Stories 56
3.5.2 Paarweises Programmieren 56
3.5.3 Collective Code Ownership, Shared Code 56
3.5.4 Kontinuierliche Code-Integration, eine Codebasis 57
3.5.5 Kunde im Team, Einbeziehung des Kunden 57
Literatur 57
Crystal und Crystal Clear 58
4.1 Teamgröße und Risiko – die Crystal-Familie 58
4.2 Die sieben Crystal-Eigenschaften 60
4.2.1 Regelmäßige Lieferung 60
4.2.2 Reflektierte Verbesserung 60
4.2.3 Verdichtete oder osmotische Kommunikation 61
4.2.4 Persönliche Sicherheit 62
4.2.5 Schwerpunkte bilden 62
4.2.6 Einfache Kontaktaufnahme mit Endanwendern 63
4.2.7 Technische Umgebung mit automatisierten Tests, Konfigurationsmanagement und regelmäßige Integrationen 63
4.3 Crystal Clear 64
4.3.1 Eigenschaften und Praktiken 64
4.3.2 Rollen im Projektteam 67
Literatur 70
Scrum 71
5.1 Scrum – die Projektrollen 71
5.1.1 Product Owner 72
5.1.2 Team 73
5.1.3 ScrumMaster 75
5.1.4 Weitere Scrum-Rollen 77
5.1.5 Gefahr durch Rollenmissbrauch 77
5.2 Scrum – der Prozess 78
5.2.1 Scrum-Flow - Überblick 78
5.2.2 Sprint - Details 79
5.3 Scrum-Artefakte 83
5.3.1 Product Backlog 83
5.3.2 Sprint Backlog 85
5.3.3 Releaseplan und Burndown Chart 85
Literatur 87
Experimentelles Software-Engineering im studentischen Labor 88
6.1 Die Projekte im studentischen Labor 89
6.2 Randbedingungen der studentischen Sessions 91
6.3 Veränderung der klassischen Projektrollen in agilen Projekten 93
6.3.1 Der Projektmanager im agilen Projekt 93
6.3.2 Der Qualitätsmanager im agilen Projekt 97
6.4 Neue Teamrolle – der Integrationsingenieur 101
6.5 Veränderung agiler Praktiken und Prozesse in der Praxis 102
6.5.1 Design von User Stories 102
6.5.2 Collective Code Ownership 103
6.5.3 Mini-Team-Größe: Sind XP-Paare erfolgreich? 103
6.5.4 Der Weg zur erfolgreichen Software-Integration 109
6.5.5 Crystal und die reflektierte Verbesserung 112
6.5.6 Scrum im studentischen Labor 116
6.5.7 Hierarchische Prozesse unter dem agilen Deckmantel 124
Literatur 126
MAP – Meta Agile Process Model 127
7.1 Team-Psychologie – Landkarte der Verhaltensweisen im Team 127
7.2 Das Super-Team 130
7.3 Was ist MAP? 131
7.4 MAP – die Projektrollen im Team 132
7.4.1 Kunde 133
7.4.2 Kommunikationsmanager 133
7.4.3 Integrationsingenieur 135
7.4.4 Team 136
7.4.5 Prozessverantwortlicher - der MAP-Beobachter 137
7.4.6 Projektrollen in der Landkarte der Verhaltensweisen 138
7.5 MAP Cycle – der Referenzprozess 139
7.6 MAP und Scrum 141
7.6.1 Vergleich der Rollen 141
7.6.2 Bestimmung des Product Owners 144
7.6.3 Prozess 147
7.6.4 Artefakte 149
7.6.5 MAP und Scrum - geht das? 150
7.6.6 Vorteile für Scrum-Anwender 151
7.7 MAP im regulierten Umfeld 151
7.8 MAP-Projekt in der Industrie 154
Literatur 155
Erscheint lt. Verlag | 12.8.2010 |
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Reihe/Serie | eXamen.press | eXamen.press |
Zusatzinfo | XV, 147 S. 60 Abb., 24 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Informatik ► Software Entwicklung ► Objektorientierung |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Entwicklung • Erfolg • Extreme Programming • Programmierung • Prozessmodell • Scrum • Software • Software-Engineering • Software-Entwicklung |
ISBN-10 | 3-642-12313-9 / 3642123139 |
ISBN-13 | 978-3-642-12313-9 / 9783642123139 |
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