Volkswirtschaftslehre für Bankkaufleute
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-409-97565-0 (ISBN)
Diplomkaufmann Hans Herber hat langjährige Erfahrung als Bankfachlehrer an einer Berufsbildenden Schule sowie in der überbetrieblichen Fortbildung im Kreditgewerbe. Diplom-Volkswirt Bernd Engel war nach seinem Studium diplomierter Tutor an der Fakultät für Volkswirtschaft und seit 1973 unterrichtet er an einer Berufsbildenden Schule, unter anderem in Bankfachklassen. Er hat langjährig in Lehrplankommissionen des Landes Rheinland-Pfalz mitgearbeitet.
Grundbegriffe des Wirtschaftens.- 1 Grundlagen wirtschaftlichen Handelns.- 1.1 Wirtschaftssubjekte versuchen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Bedürfnisse zu befriedigen.- 1.1.1 Jedes Wirtschaftssubjekt verfolgt Zwischen- und Endziele.- 1.1.2 Knappheit zwingt zu rational-wirtschaftlichem Verhalten.- 1.2 Daten engen den Entscheidungsspielraum von Wirtschaftssubjekten ein.- 1.3 Wenn Wirtschaftssubjekte Bedürfnisse realisieren, entsteht Nachfrage.- 1.4 Güter werden als Konsum- oder Produktionsgüter verwendet.- 1.5 Der Grad der Ausstattung der privaten Haushalte mit langlebigen Konsumgütern wird als Lebensstandard angesehen.- Produktionsfaktoren.- 2 Arbeit, Boden und Kapital werden als Produktionsfaktoren verwendet.- 2.1 Der Einsatz der Arbeit als Produktionsfaktor ist Schwankungen unterlegen.- 2.1.1 Die Erwerbspersonen bilden das Arbeitskräftepotential einer Volkswirtschaft.- 2.1.2 Arbeit wird als Produktionsfaktor vielfältig verwendet.- 2.1.3 Arbeitsmarktdaten weisen den Grad der Unterbeschäftigung aus.- 2.1.4 Arbeitslosigkeit entsteht aus unterschiedlichen Gründen und wird nicht immer statistisch erfaßt.- 2.1.5 Der Dienstleistungsbereich wächst.- 2.1.6 Ausländer sind ein Wirtschaftsfaktor.- 2.2 Boden wird zu wirtschaftlichen Zwecken genutzt.- 2.2.1 Der Boden ist ein Standortfaktor.- 2.2.2 Die Nutzung des Bodens muß den Anforderungen des Umweltschutzes gerecht werden.- 2.3 Geldkapital dient u. a. zur Finanzierung von Sachkapital.- 2.3.1 Geldvermögensbildung ist eine Quelle für die Bildung von Geldkapital.- 2.3.2 Geldkapital dient u. a. zur Finanzierung von Investitionen.- 2.4 Die Produktionsverhältnisse beeinflussen die Kombination von Produktionsfaktoren.- 2.4.1 Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital können manchmal gegenseitig ersetzt werden (Faktorsubstitution).- 2.4.2 Produktionsfaktoren können in vielen Produktionsprozessen nicht gegenseitig ersetzt werden (Limitationalität).- Geld- und Güterkreislauf.- 3 Ökonomische Aktivitäten von Wirtschaftssubjekten können als Geld- und Güterkreislauf dargestellt werden.- 3.1 Güterströme sind oft mit Geldströmen verbunden.- 3.2 Eine Privatperson im Netz von Geld- und Güterströmen.- 3.3 Um Geld- und Güterströme einer Volkswirtschaft betrachten zu können, werden Wirtschaftssubjekte zu Sektoren zusammengefaßt.- 3.3.1 Beim einfachen Wirtschaftskreislauf werden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Unternehmen und privaten Haushalten erfaßt.- 3.3.2 Beim erweiterten Wirtschaftskreislauf werden die übrigen Sektoren Finanzen, Staat und Ausland mit berücksichtigt.- 3.4 Die Darstellung von Geld- und Güterströmen zwischen den Sektoren ergibt ein Kreislaufbild.- 3.5 Der volkswirtschaftliche Kreislauf dient dem Verständnis von Interdependenzen im Wirtschaftsablauf.- Sozialprodukt.- 4 Das Sozialprodukt ist ein gesamtwirtschaftliches Ergebnis einzelwirtschaftlicher Produktionsprozesse.- 4.1 Das Sozialprodukt entsteht durch Erwerbs- und Vermögenseinkommen.- 4.2 Das Sozialprodukt wird verteilt auf die Produktionsfaktoren.- 4.2.1 Die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital werden entlohnt.- 4.2.2 Das Volkseinkommen ist die Summe der Einkommen aus unselbständiger Arbeit und aus Unternehmertätigkeit und Vermögen.- 4.3 Entstehung und Verteilung von Einkommen ermöglichen die Verwendung des Sozialprodukts.- 4.4 Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialprodukts im Zusammenhang.- 4.5 Das Bruttoinlandsprodukt ist als Wohlstandsindikator umstritten.- Markt und Preis.- 5 Treffen Anbieter und Nachfrager zusammen, entsteht ein Markt.- 5.1 Auf Gütermärkten werden Sachgüter angeboten und nachgefragt.- 5.1.1 Anbieter und Nachfrager planen ihr Marktverhalten.- 5.1.1.1 Märkte entstehen durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage.- 5.1.1.2 Absatzüberlegungen der Anbieter von Sachgütern.- 5.1.1.3 Nachfrager planen ihr Marktverhalten.- 5.1.1.4 Das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf einem Markt.- 5.1.1.5 Das Marktgleichgewicht liegt im Schnit
Die 6. neubearbeitete Auflage des erfolgreichen, in vielen Bundesländern eingeführten Lehr- und Lernbuches informiert über alle wichtigen volkswirtschaftlichen Themen, immer unter Berücksichtigung neuester Statistiken. "Volkswirtschaftslehre für Bankkaufleute"bietet nicht nur einen hervorragenden Einstieg in die Volkswirtschaftslehre, sondern eignet sich auch hervorragend als unterrichtsbegleitende Lektüre. Zahlreiche Aufgaben zu jedem Kapitel, die in ähnlicher Form bei Abschlußprüfungen für Bankkaufleute bereits gestellt wurden, dienen einer gezielten Weiterbildung in der Praxis.In dieser Neubearbeitung werden insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen aufgezeigt, die sich durch das Zusammenwachsen der beiden ehemals getrennten deutschen Volkswirtschaften ergeben.
Erscheint lt. Verlag | 1.3.1994 |
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Zusatzinfo | 308 S. 145 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 568 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Schulbuch / Berufs- und Fachschule |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | Arbeitslosigkeit • Arbeitsmarkt • Arten des Geldes • Bankkaufleute; Schulbuch • Berufsschule (Schulbuch); Volkswirtschaftslehre • Geldmenge • Monetarismus • Produktion • Soziale Marktwirtschaft • Statistik • Volkseinkommen • Volkswirtschaft • Volkswirtschaftslehre • Volkswirtschaftslehre; Schulbuch (Berufsschule) • Volkswirtschaftslehre (VWL); Schulbuch (Berufsschule) • Wettbewerb • Wirtschaft • Wirtschaftslehre • Wirtschaftspolitik |
ISBN-10 | 3-409-97565-9 / 3409975659 |
ISBN-13 | 978-3-409-97565-0 / 9783409975650 |
Zustand | Neuware |
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