Social Media Marketing

Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen
Buch | Softcover
272 Seiten
2011
Addison Wesley ein Imprint von Pearson Deutschland (Verlag)
978-3-8273-3021-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Social Media Marketing - Dorothea Heymann-Reder
29,80 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
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Das Social Media Marketing-Buch für Einzelkämpfer und Unternehmen.

Lassen Sie Ihre Persönlichkeit wirken. Beziehen Sie - als Firma - Social Media in Ihren Marketingmix und die Unternehmenskommunikation mit ein. Bauen Sie sich in sozialen Netzwerken eine Gefolgschaft auf. Die Autorin zeigt den Unterschied zum traditionellen Marketing und bietet Argumentationshilfen für Marketingabteilungen. Lernen Sie Erfolgsmessung und ROI von Social Media-Engagement, Best Practices und Strategien für B2B und B2C. Gestalten Sie Ihre Social Media-Aktivitäten zielgruppengerecht und nachhaltig.

Holen Sie sich Tipps zu den richtigen Kanälen für Ihre individuellen Zwecke:

Kundenbindung durch Twitter, erfolgreiche Videos auf YouTube, B2B-Marketing auf Business-Plattformen u.v.m. Schauen Sie sich die Beispiele gelungener Social Web-Kampagnen an und holen Sie sich Rat zu Agenturen.


Aus dem Inhalt:* Die Grundlagen* Fallstudien* Social Media Governance* Marketing und Social Media* Erfolgsmessung* Social Media-Plattformen* Freundesnetzwerke - Facebook* Twitter* Verbraucherportale und Foren* Blogs* Business-Netzwerke* Foto- und Videoportale* Präsentationen und Frage&Antwort-Portale* Social Bookmarking und News* Agenturen* Expertenrat

Dorothea Heymann-Reder studierte Sprachen, Linguistik und Sprachliche Informationsverarbeitung in Köln und übersetzt seit 1996 für viele renommierte Fachverlage technisch-wissenschaftliche Bücher. In den letzten Jahren hat sich ihr Übersetzungs-Spektrum um Themen wie Digitalfotografie, Präsentationen und Internetmarketing erweitert. Seit 2009 beschäftigt sie sich verstärkt mit dem Thema Social Media Marketing und hat bereits einige Unternehmen in diesem Feld beraten. Viele ihrer bisher rund 85 Titel sind auch in der übersetzten Fassung Bestseller geworden - wohl auch durch die leserfreundliche Sprache, die das Verstehen leicht macht.

1;Social Media Marketing Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen;1
2;Inhaltsverzeichnis;8
2.1;Vorwort;8
2.2;1 Einführung;8
2.3;2 Die Grundlagen;8
2.4;3 Fallstudien;9
2.5;4 Social Media Governance;9
2.6;5 Marketing und Social Media;9
2.7;6 Erfolgsmessung;9
2.8;7 Social Media-Plattformen;10
2.9;8 Freundesnetzwerke Facebook;10
2.10;9 Twitter;10
2.11;10 Verbraucherportale und Foren;11
2.12;11 Blogs;11
2.13;12 Business-Netzwerke;11
2.14;13 Foto- und Videoportale;12
2.15;14 Präsentationen und Frage&Antwort-Portale;12
2.16;15 Social Bookmarking und News;12
2.17;16 Agenturen;12
2.18;17 Expertenrat;12
2.19;18 Ausblick;13
2.20;A Glossar;13
2.21;Stichwortverzeichnis;13
3;Vorwort ;14
4;1 Einführung;16
4.1;1.1 Für wen ist dieses Buch?;16
4.2;1.2 Aufbau dieses Buchs;16
4.3;1.3 Danksagungen;17
5;2 Die Grundlagen;18
5.1;2.1 Marketing und Social Media;18
5.2;2.2 Das neue Internet heißt Web 2.02;20
5.3;2.3 Was sind Social Media?;21
5.4;2.4 Was bringen Social Media den Unternehmen?;22
5.4.1;2.4.1 Unterschiedliche Unternehmensziele verfolgen;22
5.5;2.5 Wie funktionieren soziale Netzwerke, Blogs, Foren und Portale?;23
5.5.1;2.5.1 Große Unterschiede;24
5.5.2;2.5.2 Wie verhält man sich in Social Media?;25
5.6;2.6 Wie werden Sie mit Social Media erfolgreich?;26
5.7;2.7 Welche Fehler werden in Social Media gemacht?;28
5.8;2.8 Wo erreichen Sie Ihre Zielgruppe?;29
5.8.1;2.8.1 Die Nutzung von Social Media in Zahlen;29
5.9;2.9 Was sind die Stärken von Social Media Marketing?;31
5.9.1;2.9.1 Virales Marketing;32
5.9.2;2.9.2 Dialog;33
5.9.3;2.9.3 Influencer Einflussnehmer im Web;34
5.9.4;2.9.4 Markenbotschafter;34
5.10;2.10 Ein besserer Ansatz;35
5.10.1;2.10.1 Krisenkommunikation im Social Web;36
5.10.2;2.10.2 Wissenstransfer;38
5.10.3;2.10.3 Personalsuche;39
5.10.4;2.10.4 Interne Kommunikation;40
5.10.5;2.10.5 Kundendienst;40
5.10.6;2.10.6 Schulung und Ausbildung;41
5.11;2.11 Vertrauen;41
5.12;2.12 Community Building;42
6;3 Fallstudien;44
6.1;3.1 Marketing für Einzelkämpfer;45
6.1.1;3.1.1 RAin Braun;46
6.1.2;3.1.2 Nine Inch Nails Music Goes Social;48
6.2;3.2 Marketing für kleine Unternehmen;49
6.2.1;3.2.1 Eine Social Media Strategie für KMU;50
6.2.2;3.2.2 Fallbeispiele;53
6.3;3.3 Marketing für Medienunternehmen;56
6.3.1;3.3.1 Fachverlag Addison Wesley;56
6.4;3.4 Marketing für die Finanzbranche;58
6.4.1;3.4.1 Social Banking: Smava;58
6.4.2;3.4.2 Geschäftsbanken;59
6.5;3.5 Marketing im Einzelhandel;60
6.5.1;3.5.1 Hornbach Baumarkt;60
6.6;3.6 Marketing für große Unternehmen und Marken;64
6.6.1;3.6.1 Dell aus Fehlern gelernt;64
6.6.2;3.6.2 Daimler B2B und B2C;65
6.6.3;3.6.3 Daimler auf Facebook;67
6.6.4;3.6.4 Daimler in Blogs;68
6.6.5;3.6.5 Daimler bei Twitter;69
6.6.6;3.6.6 Beck s Bier;70
6.7;3.7 NGOs;71
6.7.1;3.7.1 Greenpeace contra Nestlé;73
6.7.2;3.7.2 WWF rettet Tiger;74
7;4 Social Media Governance;76
7.1;4.1 Social Media-Integration im Unternehmen;76
7.2;4.2 Social Media-Richtlinien;80
7.3;4.3 Fallbeispiel: Blogging-Policy;80
7.4;4.4 Kein Social Media Marketing ohne Offenheit;82
8;5 Marketing und Social Media;84
8.1;5.1 Targeting;85
8.1.1;5.1.1 Marktdefinition und Marketingstil;87
8.1.2;5.1.2 Marktsegmentierung;88
8.1.3;5.1.3 Marktanalyse;91
9;6 Erfolgsmessung;94
9.1;6.1 Den ROI messen;94
9.2;6.2 Erfolgsfaktoren bei Social Media-Aktivitäten;95
9.3;6.3 Die Social Media Balanced Scorecard;96
9.3.1;6.3.1 Kennziffern für Social Media Marketing definieren;98
9.4;6.4 Tracking und Monitoring;100
9.4.1;6.4.1 Kostenlose Tools;101
9.4.2;6.4.2 Google Alerts;103
9.4.3;6.4.3 Kommerzielle Monitoring-Tools;104
10;7 Social Media-Plattformen;106
10.1;7.1 Die elf wichtigsten Social Media Marketing-Kanäle;107
10.2;7.2 Richtig einsteigen;109
11;8 Freundesnetzwerke Facebook;110
11.1;8.1 Fans und Suchmaschinen-Rankings;112
11.2;8.2 Wen erreichen Sie mit Facebook?;113
11.3;8.3 Private Profile und Unternehmensseiten;114
11.3.1;8.3.1 Profile f1;Social Media Marketing Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen;1
2;Inhaltsverzeichnis;8
2.1;Vorwort;8
2.2;1 Einführung;8
2.3;2 Die Grundlagen;8
2.4;3 Fallstudien;9
2.5;4 Social Media Governance;9
2.6;5 Marketing und Social Media;9
2.7;6 Erfolgsmessung;9
2.8;7 Social Media-Plattformen;10
2.9;8 Freundesnetzwerke Facebook;10
2.10;9 Twitter;10
2.11;10 Verbraucherportale und Foren;11
2.12;11 Blogs;11
2.13;12 Business-Netzwerke;11
2.14;13 Foto- und Videoportale;12
2.15;14 Präsentationen und Frage&Antwort-Portale;12
2.16;15 Social Bookmarking und News;12
2.17;16 Agenturen;12
2.18;17 Expertenrat;12
2.19;18 Ausblick;13
2.20;A Glossar;13
2.21;Stichwortverzeichnis;13
3;Vorwort ;14
4;1 Einführung;16
4.1;1.1 Für wen ist dieses Buch?;16
4.2;1.2 Aufbau dieses Buchs;16
4.3;1.3 Danksagungen;17
5;2 Die Grundlagen;18
5.1;2.1 Marketing und Social Media;18
5.2;2.2 Das neue Internet heißt Web 2.02;20
5.3;2.3 Was sind Social Media?;21
5.4;2.4 Was bringen Social Media den Unternehmen?;22
5.4.1;2.4.1 Unterschiedliche Unternehmensziele verfolgen;22
5.5;2.5 Wie funktionieren soziale Netzwerke, Blogs, Foren und Portale?;23
5.5.1;2.5.1 Große Unterschiede;24
5.5.2;2.5.2 Wie verhält man sich in Social Media?;25
5.6;2.6 Wie werden Sie mit Social Media erfolgreich?;26
5.7;2.7 Welche Fehler werden in Social Media gemacht?;28
5.8;2.8 Wo erreichen Sie Ihre Zielgruppe?;29
5.8.1;2.8.1 Die Nutzung von Social Media in Zahlen;29
5.9;2.9 Was sind die Stärken von Social Media Marketing?;31
5.9.1;2.9.1 Virales Marketing;32
5.9.2;2.9.2 Dialog;33
5.9.3;2.9.3 Influencer Einflussnehmer im Web;34
5.9.4;2.9.4 Markenbotschafter;34
5.10;2.10 Ein besserer Ansatz;35
5.10.1;2.10.1 Krisenkommunikation im Social Web;36
5.10.2;2.10.2 Wissenstransfer;38
5.10.3;2.10.3 Personalsuche;39
5.10.4;2.10.4 Interne Kommunikation;40
5.10.5;2.10.5 Kundendienst;40
5.10.6;2.10.6 Schulung und Ausbildung;41
5.11;2.11 Vertrauen;41
5.12;2.12 Community Building;42
6;3 Fallstudien;44
6.1;3.1 Marketing für Einzelkämpfer;45
6.1.1;3.1.1 RAin Braun;46
6.1.2;3.1.2 Nine Inch Nails Music Goes Social;48
6.2;3.2 Marketing für kleine Unternehmen;49
6.2.1;3.2.1 Eine Social Media Strategie für KMU;50
6.2.2;3.2.2 Fallbeispiele;53
6.3;3.3 Marketing für Medienunternehmen;56
6.3.1;3.3.1 Fachverlag Addison Wesley;56
6.4;3.4 Marketing für die Finanzbranche;58
6.4.1;3.4.1 Social Banking: Smava;58
6.4.2;3.4.2 Geschäftsbanken;59
6.5;3.5 Marketing im Einzelhandel;60
6.5.1;3.5.1 Hornbach Baumarkt;60
6.6;3.6 Marketing für große Unternehmen und Marken;64
6.6.1;3.6.1 Dell aus Fehlern gelernt;64
6.6.2;3.6.2 Daimler B2B und B2C;65
6.6.3;3.6.3 Daimler auf Facebook;67
6.6.4;3.6.4 Daimler in Blogs;68
6.6.5;3.6.5 Daimler bei Twitter;69
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6.7;3.7 NGOs;71
6.7.1;3.7.1 Greenpeace contra Nestlé;73
6.7.2;3.7.2 WWF rettet Tiger;74
7;4 Social Media Governance;76
7.1;4.1 Social Media-Integration im Unternehmen;76
7.2;4.2 Social Media-Richtlinien;80
7.3;4.3 Fallbeispiel: Blogging-Policy;80
7.4;4.4 Kein Social Media Marketing ohne Offenheit;82
8;5 Marketing und Social Media;84
8.1;5.1 Targeting;85
8.1.1;5.1.1 Marktdefinition und Marketingstil;87
8.1.2;5.1.2 Marktsegmentierung;88
8.1.3;5.1.3 Marktanalyse;91
9;6 Erfolgsmessung;94
9.1;6.1 Den ROI messen;94
9.2;6.2 Erfolgsfaktoren bei Social Media-Aktivitäten;95
9.3;6.3 Die Social Media Balanced Scorecard;96
9.3.1;6.3.1 Kennziffern für Social Media Marketing definieren;98
9.4;6.4 Tracking und Monitoring;100
9.4.1;6.4.1 Kostenlose Tools;101
9.4.2;6.4.2 Google Alerts;103
9.4.3;6.4.3 Kommerzielle Monitoring-Tools;104
10;7 Social Media-Plattformen;106
10.1;7.1 Die elf wichtigsten Social Media Marketing-Kanäle;107
10.2;7.2 Richtig einsteigen;109
11;8 Freundesnetzwerke Facebook;110
11.1;8.1 Fans und Suchmaschinen-Rankings;112
11.2;8.2 Wen erreichen Sie mit Facebook?;113
11.3;8.3 Private Profile und Unternehmensseiten;114
11.3.1;8.3.1 Profile f1;Social Media Marketing Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen;1
2;Inhaltsverzeichnis;8
2.1;Vorwort;8
2.2;1 Einführung;8
2.3;2 Die Grundlagen;8
2.4;3 Fallstudien;9
2.5;4 Social Media Governance;9
2.6;5 Marketing und Social Media;9
2.7;6 Erfolgsmessung;9
2.8;7 Social Media-Plattformen;10
2.9;8 Freundesnetzwerke Facebook;10
2.10;9 Twitter;10
2.11;10 Verbraucherportale und Foren;11
2.12;11 Blogs;11
2.13;12 Business-Netzwerke;11
2.14;13 Foto- und Videoportale;12
2.15;14 Präsentationen und Frage&Antwort-Portale;12
2.16;15 Social Bookmarking und News;12
2.17;16 Agenturen;12
2.18;17 Expertenrat;12
2.19;18 Ausblick;13
2.20;A Glossar;13
2.21;Stichwortverzeichnis;13
3;Vorwort ;14
4;1 Einführung;16
4.1;1.1 Für wen ist dieses Buch?;16
4.2;1.2 Aufbau dieses Buchs;16
4.3;1.3 Danksagungen;17
5;2 Die Grundlagen;18
5.1;2.1 Marketing und Social Media;18
5.2;2.2 Das neue Internet heißt Web 2.02;20
5.3;2.3 Was sind Social Media?;21
5.4;2.4 Was bringen Social Media den Unternehmen?;22
5.4.1;2.4.1 Unterschiedliche Unternehmensziele verfolgen;22
5.5;2.5 Wie funktionieren soziale Netzwerke, Blogs, Foren und Portale?;23
5.5.1;2.5.1 Große Unterschiede;24
5.5.2;2.5.2 Wie verhält man sich in Social Media?;25
5.6;2.6 Wie werden Sie mit Social Media erfolgreich?;26
5.7;2.7 Welche Fehler werden in Social Media gemacht?;28
5.8;2.8 Wo erreichen Sie Ihre Zielgruppe?;29
5.8.1;2.8.1 Die Nutzung von Social Media in Zahlen;29
5.9;2.9 Was sind die Stärken von Social Media Marketing?;31
5.9.1;2.9.1 Virales Marketing;32
5.9.2;2.9.2 Dialog;33
5.9.3;2.9.3 Influencer Einflussnehmer im Web;34
5.9.4;2.9.4 Markenbotschafter;34
5.10;2.10 Ein besserer Ansatz;35
5.10.1;2.10.1 Krisenkommunikation im Social Web;36
5.10.2;2.10.2 Wissenstransfer;38
5.10.3;2.10.3 Personalsuche;39
5.10.4;2.10.4 Interne Kommunikation;40
5.10.5;2.10.5 Kundendienst;40
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5.11;2.11 Vertrauen;41
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6;3 Fallstudien;44
6.1;3.1 Marketing für Einzelkämpfer;45
6.1.1;3.1.1 RAin Braun;46
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6.2.1;3.2.1 Eine Social Media Strategie für KMU;50
6.2.2;3.2.2 Fallbeispiele;53
6.3;3.3 Marketing für Medienunternehmen;56
6.3.1;3.3.1 Fachverlag Addison Wesley;56
6.4;3.4 Marketing für die Finanzbranche;58
6.4.1;3.4.1 Social Banking: Smava;58
6.4.2;3.4.2 Geschäftsbanken;59
6.5;3.5 Marketing im Einzelhandel;60
6.5.1;3.5.1 Hornbach Baumarkt;60
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6.6.3;3.6.3 Daimler auf Facebook;67
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7;4 Social Media Governance;76
7.1;4.1 Social Media-Integration im Unternehmen;76
7.2;4.2 Social Media-Richtlinien;80
7.3;4.3 Fallbeispiel: Blogging-Policy;80
7.4;4.4 Kein Social Media Marketing ohne Offenheit;82
8;5 Marketing und Social Media;84
8.1;5.1 Targeting;85
8.1.1;5.1.1 Marktdefinition und Marketingstil;87
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8.1.3;5.1.3 Marktanalyse;91
9;6 Erfolgsmessung;94
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10.1;7.1 Die elf wichtigsten Social Media Marketing-Kanäle;107
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11;8 Freundesnetzwerke Facebook;110
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11.2;8.2 Wen erreichen Sie mit Facebook?;113
11.3;8.3 Private Profile und Unternehmensseiten;114
11.3.1;8.3.1 Profile f

13 Foto- und Videoportale (S. 195-196) Spezielle Portale zum Teilen und Bewerten von Fotos und Videos gibt es viele. Ich werde mich auf die beiden wichtigsten beschränken, die auch im Social Media Marketing eine Rolle spielen: YouTube und Flickr. Wann immer Sie im Unternehmen ein Video oder Foto aufnehmen, von Ihren Produkten, Schulungen, Präsentationen und Events, sollten Sie dieses nicht nur auf Ihrer Website, sondern auch auf den einschlägigen Media Sharing Sites zur Verfügung stellen. Und wenn Sie bisher noch keine Multimedia-Inhalte produzieren, geben Ihnen diese Seiten vielleicht den entscheidenden Schubs, es einmal zu probieren. Die Grundregeln sind bei allen Social Media die gleichen. Das heißt, dass Sie nach dem bewährten Sechs-Schritte-Schema vorgehen: 1. Zuhören (oder in diesem Fall besser: Zuschauen) 2. Strategie entwickeln 3. Testen 4. Anpassen 5. Mitreden 6. Nicht nachlassen Kaum ein Medium kann bessere virale Effekte erzielen als ein gutes Video oder Foto. Nutzen Sie das Know-how, das bereits in Ihrer Firma vorhanden sind, laden Sie Hobby-Videofilmer und andere kreative Köpfe aus Ihrer Belegschaft in Ihr Büro ein und überlegen Sie, welche pfiffigen Ideen sich in Videos umsetzen lassen. Viele Chefs und Marketingtreibende unterschätzen das kreative Potenzial und den Sachverstand ihrer Mitarbeiter. Loben Sie Foto- und Videowettbewerbe aus und honorieren Sie die besten Ideen mit einem Gewinn. Auf diese Weise kommen mitunter authentischere und komischere Beiträge zustande, als sie eine Agentur ersinnen könnte. 13.1 YouTube YouTube wurde im Jahre 2005 von drei Ex-Mitarbeitern der Firma PayPal in Kalifornien/USA gegründet und Ende 2006 an Google verkauft. YouTube ist das größte Videoportal der Welt, gehört neben Facebook und Wikipedia zu den beliebtesten Angeboten im Web 2.0, und das Beste daran: Es ist kostenlos. Jeder kann ohne Weiteres Videos hochladen und in den Genuss der schier unerschöpflichen Serverkapazitäten von YouTube kommen, denn Videos auf der eigenen Website bereitzustellen, kann ein teures Unterfangen sein: Nicht genug damit, dass das Videomaterial viel Speicherplatz braucht, auch die Datenübertragung kann fulminante Ausmaße annehmen, wenn sich ein Video herumspricht und von vielen Nutzern aufgerufen wird – und genau das bezweckt ja ein virales Marketing. Videos können ein machtvolles Marketing-Instrument sein. Sie fordern dem Betrachter mehr Aufmerksamkeit ab als Musik, Fotos oder Texte alleine, weil sie mehrere Wahrnehmungskanäle mit Beschlag belegen und dadurch mehr und andere Informationen transportieren als diese anderen Medien. Videos können sexy sein, aber auch unendlich langweilig.13 Foto- und Videoportale (S. 195-196) Spezielle Portale zum Teilen und Bewerten von Fotos und Videos gibt es viele. Ich werde mich auf die beiden wichtigsten beschränken, die auch im Social Media Marketing eine Rolle spielen: YouTube und Flickr. Wann immer Sie im Unternehmen ein Video oder Foto aufnehmen, von Ihren Produkten, Schulungen, Präsentationen und Events, sollten Sie dieses nicht nur auf Ihrer Website, sondern auch auf den einschlägigen Media Sharing Sites zur Verfügung stellen. Und wenn Sie bisher noch keine Multimedia-Inhalte produzieren, geben Ihnen diese Seiten vielleicht den entscheidenden Schubs, es einmal zu probieren. Die Grundregeln sind bei allen Social Media die gleichen. Das heißt, dass Sie nach dem bewährten Sechs-Schritte-Schema vorgehen: 1. Zuhören (oder in diesem Fall besser: Zuschauen) 2. Strategie entwickeln 3. Testen 4. Anpassen 5. Mitreden 6. Nicht nachlassen Kaum ein Medium kann bessere virale Effekte erzielen als ein gutes Video oder Foto. Nutzen Sie das Know-how, das bereits in Ihrer Firma vorhanden sind, laden Sie Hobby-Videofilmer und andere kreative Köpfe aus Ihrer Belegschaft in Ihr Büro ein und überlegen Sie, welche pfiffigen Ideen sich in Videos umsetzen lassen. Viele Chefs und Marketingtreibende unterschätzen das kreative Potenzial und den Sachverstand ihrer Mitarbeiter. Loben Sie Foto- und Videowettbewerbe aus und honorieren Sie die besten Ideen mit einem Gewinn. Auf diese Weise kommen mitunter authentischere und komischere Beiträge zustande, als sie eine Agentur ersinnen könnte. 13.1 YouTube YouTube wurde im Jahre 2005 von drei Ex-Mitarbeitern der Firma PayPal in Kalifornien/USA gegründet und Ende 2006 an Google verkauft. YouTube ist das größte Videoportal der Welt, gehört neben Facebook und Wikipedia zu den beliebtesten Angeboten im Web 2.0, und das Beste daran: Es ist kostenlos. Jeder kann ohne Weiteres Videos hochladen und in den Genuss der schier unerschöpflichen Serverkapazitäten von YouTube kommen, denn Videos auf der eigenen Website bereitzustellen, kann ein teures Unterfangen sein: Nicht genug damit, dass das Videomaterial viel Speicherplatz braucht, auch die Datenübertragung kann fulminante Ausmaße annehmen, wenn sich ein Video herumspricht und von vielen Nutzern aufgerufen wird – und genau das bezweckt ja ein virales Marketing. Videos können ein machtvolles Marketing-Instrument sein. Sie fordern dem Betrachter mehr Aufmerksamkeit ab als Musik, Fotos oder Texte alleine, weil sie mehrere Wahrnehmungskanäle mit Beschlag belegen und dadurch mehr und andere Informationen transportieren als diese anderen Medien. Videos können sexy sein, aber auch unendlich langweilig.13 Foto- und Videoportale (S. 195-196) Spezielle Portale zum Teilen und Bewerten von Fotos und Videos gibt es viele. Ich werde mich auf die beiden wichtigsten beschränken, die auch im Social Media Marketing eine Rolle spielen: YouTube und Flickr. Wann immer Sie im Unternehmen ein Video oder Foto aufnehmen, von Ihren Produkten, Schulungen, Präsentationen und Events, sollten Sie dieses nicht nur auf Ihrer Website, sondern auch auf den einschlägigen Media Sharing Sites zur Verfügung stellen. Und wenn Sie bisher noch keine Multimedia-Inhalte produzieren, geben Ihnen diese Seiten vielleicht den entscheidenden Schubs, es einmal zu probieren. Die Grundregeln sind bei allen Social Media die gleichen. Das heißt, dass Sie nach dem bewährten Sechs-Schritte-Schema vorgehen: 1. Zuhören (oder in diesem Fall besser: Zuschauen) 2. Strategie entwickeln 3. Testen 4. Anpassen 5. Mitreden 6. Nicht nachlassen Kaum ein Medium kann bessere virale Effekte erzielen als ein gutes Video oder Foto. Nutzen Sie das Know-how, das bereits in Ihrer Firma vorhanden sind, laden Sie Hobby-Videofilmer und andere kreative Köpfe aus Ihrer Belegschaft in Ihr Büro ein und überlegen Sie, welche pfiffigen Ideen sich in Videos umsetzen lassen. Viele Chefs und Marketingtreibende unterschätzen das kreative Potenzial und den Sachverstand ihrer Mitarbeiter. Loben Sie Foto- und Videowettbewerbe aus und honorieren Sie die besten Ideen mit einem Gewinn. Auf diese Weise kommen mitunter authentischere und komischere Beiträge zustande, als sie eine Agentur ersinnen könnte. 13.1 YouTube YouTube wurde im Jahre 2005 von drei Ex-Mitarbeitern der Firma PayPal in Kalifornien/USA gegründet und Ende 2006 an Google verkauft. YouTube ist das größte Videoportal der Welt, gehört neben Facebook und Wikipedia zu den beliebtesten Angeboten im Web 2.0, und das Beste daran: Es ist kostenlos. Jeder kann ohne Weiteres Videos hochladen und in den Genuss der schier unerschöpflichen Serverkapazitäten von YouTube kommen, denn Videos auf der eigenen Website bereitzustellen, kann ein teures Unterfangen sein: Nicht genug damit, dass das Videomaterial viel Speicherplatz braucht, auch die Datenübertragung kann fulminante Ausmaße annehmen, wenn sich ein Video herumspricht und von vielen Nutzern aufgerufen wird – und genau das bezweckt ja ein virales Marketing. Videos können ein machtvolles Marketing-Instrument sein. Sie fordern dem Betrachter mehr Aufmerksamkeit ab als Musik, Fotos oder Texte alleine, weil sie mehrere Wahrnehmungskanäle mit Beschlag belegen und dadurch mehr und andere Informationen transportieren als diese anderen Medien. Videos können sexy sein, aber auch unendlich langweilig.

Erscheint lt. Verlag 4.4.2011
Reihe/Serie Bizztec
Sprache deutsch
Gewicht 565 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Informatik Web / Internet Social Web
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Community • Facebook • Image • Internet-Marketing • Netzwerk • Reputation • SMM • Social Media • Social Media Marketing • Twitter • You Tube
ISBN-10 3-8273-3021-1 / 3827330211
ISBN-13 978-3-8273-3021-5 / 9783827330215
Zustand Neuware
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