Aufbau einer versicherungsspezifischen Balanced Scorecard
Seiten
2010
|
10005 A. 5. Auflage
GRIN Verlag
978-3-640-64766-8 (ISBN)
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978-3-640-64766-8 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen schnelllebigen Zeiten spielen Intangible Assets für
Versicherungsunternehmen einen immer größere Rolle. Sie stellen zirka zwei
Drittel des Unternehmenswertes dar. Intangible Assets sind immaterielle
Vermögenswerte wie zum Beispiel das Mitarbeiter Know-How, die
Unternehmenskultur, Patente, Innovationsfähigkeit oder die Kundenbindung.
Diese sogenannte Soft Facts sind nur schwer quantifizierbar und auch ein Grund
für die wachsende Differenz zwischen dem tatsächlichen Marktwert und den in
der Bilanz ausgewiesenen Werten. Wenn zum Beispiel in einen Gesundheitstag
für die Mitarbeiter investiert wird, steht diesem Aufwand kein direkt messbarer
Ertrag gegenüber, allenfalls die zurück gegangenen Krankheitsmeldungen.
Tatsächlich haben solche Ausgaben einen langfristigen Effekt in Bezug auf die
Mitarbeiterzufriedenheit und auf deren Gesundheit.
Die traditionellen Kennzahlensysteme beziehen die weichen Erfolgsfaktoren nicht
mit in ihre Betrachtung ein. Mit der Balanced Scorecard ist ein
Steuerungsinstrument gefunden, das diesem Versäumnis gerecht wird1. Dies war
auch der Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Systems, das die rein
monetäre Betrachtung relativiert und um nicht finanzielle Messgrößen erweitert.
Da es keine starren Normen für die Gestaltung einer Balaced Scorecard gibt,
befasst sich diese Arbeit mit den Besonderheiten von Versicherungsunternehmen.
Versicherungsunternehmen einen immer größere Rolle. Sie stellen zirka zwei
Drittel des Unternehmenswertes dar. Intangible Assets sind immaterielle
Vermögenswerte wie zum Beispiel das Mitarbeiter Know-How, die
Unternehmenskultur, Patente, Innovationsfähigkeit oder die Kundenbindung.
Diese sogenannte Soft Facts sind nur schwer quantifizierbar und auch ein Grund
für die wachsende Differenz zwischen dem tatsächlichen Marktwert und den in
der Bilanz ausgewiesenen Werten. Wenn zum Beispiel in einen Gesundheitstag
für die Mitarbeiter investiert wird, steht diesem Aufwand kein direkt messbarer
Ertrag gegenüber, allenfalls die zurück gegangenen Krankheitsmeldungen.
Tatsächlich haben solche Ausgaben einen langfristigen Effekt in Bezug auf die
Mitarbeiterzufriedenheit und auf deren Gesundheit.
Die traditionellen Kennzahlensysteme beziehen die weichen Erfolgsfaktoren nicht
mit in ihre Betrachtung ein. Mit der Balanced Scorecard ist ein
Steuerungsinstrument gefunden, das diesem Versäumnis gerecht wird1. Dies war
auch der Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Systems, das die rein
monetäre Betrachtung relativiert und um nicht finanzielle Messgrößen erweitert.
Da es keine starren Normen für die Gestaltung einer Balaced Scorecard gibt,
befasst sich diese Arbeit mit den Besonderheiten von Versicherungsunternehmen.
Erscheint lt. Verlag | 24.6.2010 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 66 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien |
Wirtschaft | |
ISBN-10 | 3-640-64766-1 / 3640647661 |
ISBN-13 | 978-3-640-64766-8 / 9783640647668 |
Zustand | Neuware |
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