Ermessensspielräume bei der Fair-Value-Ermittlung immaterieller Vermögenswerte

Eine empirische Analyse

(Autor)

Buch | Softcover
XVII, 166 Seiten
2010 | 2010
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-2317-2 (ISBN)
54,99 inkl. MwSt
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rainer Kasperzak
Michael Kramer untersucht, ob Ermessensspielräume bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte in einem solchen Maß genutzt werden, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nicht mehr gegeben ist. Zu diesen Zweck unterzieht er die für Unternehmenstransaktionen wichtigsten Parameter zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte einer Analyse. Die relevanten Transaktionsdaten stammen aus Jahresabschlüssen sowie aus einer separaten Primäranalyse im Rahmen einer Eigenerhebung. Der Autor untersucht, inwieweit systematische Unterschiede in der Bewertung nachweisbar sind. Die Arbeit zeigt, dass Bewertungsinformationen nur bedingt verlässlich sind, Ermessensspielräume aber nicht willkürlich genutzt werden.

Dr. Michael Kramer arbeitet bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Unternehmenstransaktionen.

Einführung.- Zentrale Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen.- Motive und Ermessensspielräume bei Bewertungen im Rahmen von Transaktionen.- Fragestellung und Hypothesen.- Methode.- Ergebnisse.- Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick.

Erscheint lt. Verlag 1.10.2010
Reihe/Serie Research
Zusatzinfo XVII, 166 S. 18 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 245 g
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Rechnungswesen / Bilanzen
Schlagworte Bewertung • Bewertungsparameter • Ermessensspielräume • Fair-Value-Bewertung • immaterielle Vermögenswerte • Kaufpreisallokation • Purchase Price Allocation • Unternehmensbewertung • Vermögenswerte
ISBN-10 3-8349-2317-6 / 3834923176
ISBN-13 978-3-8349-2317-2 / 9783834923172
Zustand Neuware
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