Buchführung und Bilanz nach HGB
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-448-09358-2 (ISBN)
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Die perfekte Vorbereitung auf das selbstständige Bilanzieren durch kompakte Lerneinheiten und Tests zur Kontrolle. Mit großem Abschlusstest inklusive Teilnahmebestätigung für Ihre Unterlagen!
Schnell in die Bilanzierung nach HGB einsteigen: Die perfekte Vorbereitung auf das selbstständige Bilanzieren durch kompakte Lerneinheiten und Tests zur Kontrolle. - Mit großem Abschlusstest inklusive Teilnahmebestätigung für Ihre Unterlagen!
- 24 leicht verständliche und übersichtliche Lerneinheiten von je 45 Minuten: Von der Bilanzierung des Anlage- und Umlaufvermögens über die Bewertung bis zur Umsatzsteuererklärung. Mit Besonderheiten der KG und OHG
- Für den Bilanzierungs-Einsteiger aufbereitet: Passgenaue Beispiele, Übungen und Tests
- Leicht verständliches Fachwissen mit Expertentipps, Fallen und jeweils das Wichtigste am Ende einer jeden Lerneinheit nochmals in Kürze zusammengefasst
- Mit den Zwischentests überprüfen Sie ganz einfach Ihr erlerntes Wissen
Iris Thomsen ist Betriebswirtin. Sie hat langjährige Praxiserfahrung in der Computerindustrie und in Steuerberaterkanzleien. Seit mehreren Jahren arbeitet Sie als Referentin in den Bereichen Betriebswirtschaft und Steuerrecht an der Steuerakademie und der IHK.
Aus dem Inhalt:
- 24 leicht verständliche und übersichtliche Lerneinheiten von je 45 Minuten: Von der Bilanzierung des Anlage- und Umlaufvermögens über die Bewertung bis zur Umsatzsteuererklärung. Mit Besonderheiten der KG und OHG.
- Für den Bilanzierungs-Einsteiger aufbereitet: Passgenaue Beispiele, Übungen und Tests
- Leicht verständliches Fachwissen mit Expertentipps, Fallen und jeweils das Wichtigste am Ende einer jeden Lerneinheit nochmals in Kürze zusammengefasst.
- Mit den Zwischentests auf CD-ROM überprüfen Sie ganz einfach Ihr erlerntes Wissen
- Mit großem Online-Abschlusstest und Teilnahmebestätigung für Ihre Unterlagen
ZEITAUFWAND: 30 MINUTENIn dieser Lektion gehen wir weiter ins Detail des Jahresabschlusses. Zentrales Thema sind die Grundlagen der Bilanz. Wie Sie im letzten Kapitel gelernt haben, ist die Bilanz ein wichtiger Bestandteil des Jahresabschlusses, wenn nicht sogar der wichtigste. Die Bilanz ist die Gegenüberstellung von Aktiva und Passiva zu einem bestimmten Zeitpunkt. Doch wie sieht eine Bilanz genau aus? Ist ihr Aufbau bei allen Unternehmen gleich? In dieser Lektion sehen wir uns die Bilanz einmal genauer an. Sie erfahren auf den folgenden Seiten,- wer welche Bilanz braucht,- was Größe und Rechtsform eines Unternehmens mit dem Aufbau der Bilanz zu tun haben,- welche Regeln Sie bei der Gliederung einer Bilanz beachten müssen,- welche Angaben Sie auf der Aktivseite der Bilanz finden und- wie die Passivseite einer Bilanz aufgebaut ist.4.1 HANDELS- UND STEUERBILANZ: WER BRAUCHT WELCHE BILANZ?Sie werden immer wieder feststellen, dass zwischen Steuer- und Handelsbilanz unterschieden wird. Den Handels- und Steuerbilanzen liegen unterschiedliche Rechtsnormen zugrunde, es handelt sich aber bei beiden um externe und ordentliche Bilanzen.- Die kleinen und mittleren Unternehmen erstellen meist nur eine Steuerbilanz.- Die Kapitalgesellschaften und große Personengesellschaften müssen neben einer Steuerbilanz auch eine Handelsbilanz aufstellen.DIE HANDELSBILANZDie Handelsbilanz wird nach handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Die allgemeinen rechtlichen Grundlagen stehen im Handelsgesetzbuch, das für alle Kaufleute gilt. Daneben gibt es noch Sonderregelungen im Aktiengesetz, GmbH-Gesetz, Genossenschaftsgesetz und Publizitätsgesetz.EXPERTENRAT AUS DER PRAXISIn den Geschäftsberichten der Unternehmen werden nur die Handelsbilanzen aufgeführt und erläutert.DIE STEUERBILANZDie Steuerbilanzen richten sich nach den Vorschriften des Steuerrechts. Sie sind Grundlage für die Besteuerung durch das Finanzamt. Die Ertragsteuerbilanzen werden jährlich für die Zwecke der Veranlagung zur Einkommen- und Körperschaftsteuer sowie zur Gewerbesteuer erstellt.Die Vermögensteuerbilanzen dagegen dienen nur zur Festlegung der Vermögensteuer.ACHTUNGWenn in diesem Buch die Rede von Bilanz ist, ist immer die Handelsbilanz gemeint - es sei denn, die Steuerbilanz ist ausdrücklich genannt.4.2 BILANZAUFBAU: STRENG NACH RECHTSFORM UND GRÖßEWie Sie die Bilanz darstellen, insbesondere die Reihenfolge und Bezeichnung der auszuweisenden Posten, ist weitgehend gesetzlich vorgegeben. Raum für Kreativität gibt es hier nicht. Ziel ist, ein möglichst einheitliches Bilanzbild der Unternehmen gewährleisten.Der Grundsatz der sogenannten Bilanzklarheit, zu dem wir später noch ausführlicher kommen, fordert, dass der Jahresabschluss klar und übersichtlich aufgestellt werden muss.Was eine klare und übersichtliche Gliederung ist, steht in den Gliederungsvorschriften der Bilanz sowie der G+V. Auch hier spielt die Rechtsform und die Größe eines Unternehmens eine entscheidende Rolle.- Einzelkaufleute und Personenhandelsgesellschaften, die nicht unter das Publizitätsgesetz fallen, müssen keine detaillierte Gliederung einhalten.- Strenger geht es zu bei den Kapitalgesellschaften und voll haftungsbeschränkten sowie bei publizitätspflichtigen Einzelkaufleuten und Personenhandelsgesellschaften. Sie müssen eine konkrete Gliederung vorweisen können.Grundlage für diese strengere Gliederung ist das Gliederungsschema des § 266 HGB.
ZEITAUFWAND: 30 MINUTENIn dieser Lektion gehen wir weiter ins Detail des Jahresabschlusses. Zentrales Thema sind die Grundlagen der Bilanz. Wie Sie im letzten Kapitel gelernt haben, ist die Bilanz ein wichtiger Bestandteil des Jahresabschlusses, wenn nicht sogar der wichtigste. Die Bilanz ist die Gegenüberstellung von Aktiva und Passiva zu einem bestimmten Zeitpunkt. Doch wie sieht eine Bilanz genau aus? Ist ihr Aufbau bei allen Unternehmen gleich? In dieser Lektion sehen wir uns die Bilanz einmal genauer an. Sie erfahren auf den folgenden Seiten,- wer welche Bilanz braucht,- was Größe und Rechtsform eines Unternehmens mit dem Aufbau der Bilanz zu tun haben,- welche Regeln Sie bei der Gliederung einer Bilanz beachten müssen,- welche Angaben Sie auf der Aktivseite der Bilanz finden und- wie die Passivseite einer Bilanz aufgebaut ist.4.1 HANDELS- UND STEUERBILANZ: WER BRAUCHT WELCHE BILANZ?Sie werden immer wieder feststellen, dass zwischen Steuer- und Handelsbilanz unterschieden wird. Den Handels- und Steuerbilanzen liegen unterschiedliche Rechtsnormen zugrunde, es handelt sich aber bei beiden um externe und ordentliche Bilanzen.- Die kleinen und mittleren Unternehmen erstellen meist nur eine Steuerbilanz.- Die Kapitalgesellschaften und große Personengesellschaften müssen neben einer Steuerbilanz auch eine Handelsbilanz aufstellen.DIE HANDELSBILANZDie Handelsbilanz wird nach handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Die allgemeinen rechtlichen Grundlagen stehen im Handelsgesetzbuch, das für alle Kaufleute gilt. Daneben gibt es noch Sonderregelungen im Aktiengesetz, GmbH-Gesetz, Genossenschaftsgesetz und Publizitätsgesetz.EXPERTENRAT AUS DER PRAXISIn den Geschäftsberichten der Unternehmen werden nur die Handelsbilanzen aufgeführt und erläutert.DIE STEUERBILANZDie Steuerbilanzen richten sich nach den Vorschriften des Steuerrechts. Sie sind Grundlage für die Besteuerung durch das Finanzamt. Die Ertragsteuerbilanzen werden jährlich für die Zwecke der Veranlagung zur Einkommen- und Körperschaftsteuer sowie zur Gewerbesteuer erstellt.Die Vermögensteuerbilanzen dagegen dienen nur zur Festlegung der Vermögensteuer.ACHTUNGWenn in diesem Buch die Rede von Bilanz ist, ist immer die Handelsbilanz gemeint - es sei denn, die Steuerbilanz ist ausdrücklich genannt.4.2 BILANZAUFBAU: STRENG NACH RECHTSFORM UND GRÖßEWie Sie die Bilanz darstellen, insbesondere die Reihenfolge und Bezeichnung der auszuweisenden Posten, ist weitgehend gesetzlich vorgegeben. Raum für Kreativität gibt es hier nicht. Ziel ist, ein möglichst einheitliches Bilanzbild der Unternehmen gewährleisten.Der Grundsatz der sogenannten Bilanzklarheit, zu dem wir später noch ausführlicher kommen, fordert, dass der Jahresabschluss klar und übersichtlich aufgestellt werden muss.Was eine klare und übersichtliche Gliederung ist, steht in den Gliederungsvorschriften der Bilanz sowie der G+V. Auch hier spielt die Rechtsform und die Größe eines Unternehmens eine entscheidende Rolle.- Einzelkaufleute und Personenhandelsgesellschaften, die nicht unter das Publizitätsgesetz fallen, müssen keine detaillierte Gliederung einhalten.- Strenger geht es zu bei den Kapitalgesellschaften und voll haftungsbeschränkten sowie bei publizitätspflichtigen Einzelkaufleuten und Personenhandelsgesellschaften. Sie müssen eine konkrete Gliederung vorweisen können.Grundlage für diese strengere Gliederung ist das Gliederungsschema des § 266 HGB.
Erscheint lt. Verlag | 25.11.2009 |
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Reihe/Serie | Haufe Schnelltraining |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 890 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Controlling / Kostenrechnung |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Rechnungswesen / Bilanzen | |
Schlagworte | Bilanzbuchführung; Handbuch/Lehrbuch • Bilanzbuchführung; Übungen • Bilanzierung • Buchführung • Buchführung; Einführung • Buchhaltung • Jahresabschluss • Kontenerstellung |
ISBN-10 | 3-448-09358-0 / 3448093580 |
ISBN-13 | 978-3-448-09358-2 / 9783448093582 |
Zustand | Neuware |
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