Vereinsführer
Maximilian Aigner, geb. 1988, studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Politische Theorie in München und Frankfurt a. M. Seit 2015 arbeitet er für das Fritz Bauer Institut zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust.
»Aigner ist ein höchst informatives Buch über Lebensgeschichten und Vereinsstrukturen gelungen, dem viele Lesende zu wünschen sind.« (Britt Schlehahn, kreuzer Leipzig, Mai 2021) »Eine quellengesättigte Studie (...), die aufs Neue die Wirkungsmächtigkeit von Netzwerken deutscher Eliten aus der Nazizeit bis in die jüngste Vergangenheit belegt.« (Diethelm Blecking, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 69 (2021))
»Aigner ist ein höchst informatives Buch über Lebensgeschichten und Vereinsstrukturen gelungen, dem viele Lesende zu wünschen sind.«
(Britt Schlehahn, kreuzer Leipzig, Mai 2021)
»Eine quellengesättigte Studie (...), die aufs Neue die Wirkungsmächtigkeit von Netzwerken deutscher Eliten aus der Nazizeit bis in die jüngste Vergangenheit belegt.«
(Diethelm Blecking, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 69 (2021))
Erscheinungsdatum | 30.10.2020 |
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Reihe/Serie | Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust ; 4 |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 552 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Weitere Fachgebiete ► Sportwissenschaft | |
Schlagworte | Fußball • Fußballgeschichte • Fußballverein • Geschichte des deutschen Fußballs • Geschichte Deutschland 1933-1945 • Geschichte Frankfurt 1933-1945 • Nationalsozialismus • Sportgeschichte • Sport im Nationalsozialismus • Vereinsgeschichte |
ISBN-10 | 3-8353-3844-7 / 3835338447 |
ISBN-13 | 978-3-8353-3844-9 / 9783835338449 |
Zustand | Neuware |
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