Jost Bürgi, Kepler und der Kaiser
Uhrmacher, Instrumentenbauer, Astronom, Mathematiker, Erz-Metallurgist (1552–1632)
Seiten
2018
|
4. Auflage
NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG
978-3-03810-345-5 (ISBN)
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Zusammen mit Kopernikus, Tycho Brahe, Galilei und Kepler ist der aus dem Schweizer Toggenburg stammende Jost Bürgi einer der grossen Wegbereiter der Moderne. Diese Biografie revolutioniert die Geschichtsschreibung der Frühen Neuzeit, der Mathematik und der Astronomie.Als Uhrmacher entwickelt Jost Bürgi die welterste Sekundenuhr und das wissenschaftliche Zeitmass der Sekunde; als Mathematiker erfindet er algebraische Methoden und die Logarithmen dank denen heute Internet-Suchmaschinen zu ihren Ergebnissen und satellitennavigierte Autofahrer an die eingegebene Adresse kommen; als Instrumentenbauer konstruiert er Proportionalzirkel und Triangulationsgerät, einen neuartigen Sextanten und kunstvollste Himmelsgloben. Als Kaiserlicher Kammeruhrmacher bewegt er die Weltphysik, als er in Prag seinem Freund Kepler hilft, 1609 die Kepler'sche Revolution einzuleiten.Wie Fritz Staudacher in einer ersten umfassenden und prachtvoll illustrierten Biografie enthüllt, erfand der Autodidakt Jost Bürgi bereits 1588 mathematische Methoden, die irrtümlich heute noch Henry Briggs, Isaac Newton und Charles Babbage zugeschrieben werden. Seit der kürzlichen Entdeckung seines Artificium-Kunstweges der Sinusbestimmung, der Differenzenrechnung und seiner Tabellieralgorithmen in einer verschollenen Handschrift gilt Bürgi als der bedeutendste Mathematiker der Frühen Neuzeit und als grösstes mathematisch-technisches Renaissancetalent der Schweiz.Mit einem Beitrag von Artificium-Entdecker MENSO FOLKERTS
(* 1943) Publizist, Betriebsökonom HWL. 2000–2005 Leiter Corporate Communications Leica Geosystems AG, 1996–2000 selbstständiger Kommunikationsberater u. a. für Bühler, Hilti, SIG, Wifag, 1990–1995 Leiter Corporate Communications Leica AG, 1968–1989 Werbeleiter Wild Leitz AG, Wild Heerbrugg AG, Eternit AG. Koproduzent des Jost-Bürgi-TV-Dokudramas «Himmel hab’ ich gemessen» (1991) von Michael Havas.
Erscheinungsdatum | 11.04.2018 |
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Verlagsort | Schweiz |
Sprache | deutsch |
Maße | 270 x 200 mm |
Gewicht | 1376 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Essays / Feuilleton | |
Weitere Fachgebiete ► Handwerk | |
Schlagworte | Biografie • Galileo Galilei • Geschichte • Johannes Kepler • Kepler'sche Revolution • Kepler’sche Revolution • Keplersche Revolution • Kopernikus • Schweiz • Sextant • Toggenburg • Tycho Brahe • Uhren • Uhrmacher |
ISBN-10 | 3-03810-345-4 / 3038103454 |
ISBN-13 | 978-3-03810-345-5 / 9783038103455 |
Zustand | Neuware |
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