Handweberei im 20. Jahrhundert in Oldenburg
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2017
BoD – Books on Demand (Verlag)
978-3-7431-3680-9 (ISBN)
BoD – Books on Demand (Verlag)
978-3-7431-3680-9 (ISBN)
Die wirtschaftlich betriebene Handweberei ist im Wesentlichen bereits im 19. Jh. zu Ende gegangen. In der ersten Hälfte des 20. Jh. wurde sie in speziellen Bereichen des Kunstwebens sowie äußerst selten bei der Fertigung von Gebrauchstextilien, die einer traditionellen wohnkulturellen Alltagsästhetik verpflichtet waren, noch fortgeführt.In Oldenburg versuchte die letzte Handweberei bis in die 1960/70er Jahre hinein, ihre Ware der industriellen Produktion entgegen zu setzen. Auf der Grundlage seines Nachlasses wird die Geschichte dieses Betriebes nachgezeichnet. Dabei kommt ein Wechselspiel zwischen Kunstgewerbe, einem auch symbolisch gefüllten handwerklichen Geist und überkommenen Bildstereotypen der Weberei in den Blick.
Sammler und Autor, der vornehmlich an historischer Alltags- und Regionalkultur interessiert ist.
Erscheinungsdatum | 21.03.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Das niedere Bild ; - |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 196 mm |
Gewicht | 235 g |
Themenwelt | Technik |
Weitere Fachgebiete ► Handwerk | |
Schlagworte | Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr • Handweberei • Handwerksfotografie • Kunsthandwerk • Oldenburg • Technik • Technologie der Textil- und Faserverarbeitung • Traditionelles Handwerk • Weben |
ISBN-10 | 3-7431-3680-5 / 3743136805 |
ISBN-13 | 978-3-7431-3680-9 / 9783743136809 |
Zustand | Neuware |
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