Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute
S. Fischer (Verlag)
978-3-10-002248-6 (ISBN)
- Keine Verlagsinformationen verfügbar
- Artikel merken
Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹.
Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts.
Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden.
Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze.
Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Klaus Zeyringer, geboren 1953 in Graz, habilitierte sich dort 1993 und war Universitätsprofessor für Germanistik in Frankreich. Er ist als Literaturkritiker u.a. für den »Standard« tätig sowie Jurymitglied der ORF-Bestenliste, moderiert in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Zuletzt erschien von ihm im S. Fischer Verlag ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ (2014).
Zeyringers erzählerisches Wechselspiel zwischen bedeutsamen Zusammenhängen und vermeintlich unnützem Wissen trägt Wesentliches zum kurzweiligen Lesevergnügen bei. Johannes Luxner Österreichischer Rundfunk 20180204
ein anregendes, weil wunderbar ehrliches Buch über den Olympismus
kuriose Begebenheiten aus der langen Geschichte der Olympischen Spiele sammelt […] Klaus Zeyringer in seiner ebenso witzigen wie klugen Kulturgeschichte
Wie nur wenige WissenschaftlerInnen versteht es Klaus Zeyringer, seine LeserInnenschaft literarisch zu fesseln. Das Buch liest sich wie ein grosser Roman.
kuriose Begebenheiten aus der langen Geschichte der Olympischen Spiele sammelt der Kulturwissenschaftler und Literaturkritiker Klaus Zeyringer in seiner ebenso witzigen wie klugen Kulturgeschichte
Von […] Wundern erzählt Zeyringer ohne Vorbehalt, und der Leser freut sich unweigerlich über die zahlreichen Heldengeschichten, an die das Buch erinnert.
Das Buch liest sich wie ein grosser Roman. Und genau wie bei der Lektüre grosser Romane, erfolgt die Erkenntnis beinahe spielerisch.
Erscheinungsdatum | 03.06.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte ; 1 | S. Fischer Wissenschaft |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 139 x 211 mm |
Gewicht | 704 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Allgemeines / Lexika |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 | |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Weitere Fachgebiete ► Sportwissenschaft | |
Schlagworte | Amateurismus • Athen • Avery Brundage • Barcelona • Baron Coubertin • Baron de Coubertin • Doping • FIFA • Griechenland • IOC • Josef Blatter • Kulturgeschichte • London • Lord Killian • Marathon-Lauf • München • München 1972 • Olympia • Olympisches Feuer • Olympische Spiele • Paavo Nurmi • Paris • Pierre de Coubertin • Rafer Johnson • Sachbuch • Shiso Kanaguri • Smaranch • Sommerspiele • Wettkampf • Zehnkampf |
ISBN-10 | 3-10-002248-3 / 3100022483 |
ISBN-13 | 978-3-10-002248-6 / 9783100022486 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich