Sport am Nil
Arete Verlag
978-3-942468-03-9 (ISBN)
Prof. Dr. Wolfgang Decker ist Altertumswissenschaftler und Sporthistoriker und war drei Jahrzehnte Professor für Sportgeschichte an der Deutschen Sporthochschule Köln. Neben der Erforschung des Sports im pharaonischen Ägypten verfasste er zahlreiche Arbeiten zum Sport im antiken und modernen Griechenland.
Vorwort 7
A Einleitung: Der Sport in Ägypten zwischen Theben und Byzanz (ca. 2000 v. Chr. – 7. Jh. n. Chr.) 10
B Texte
I. Pharaonenzeit 22
a) hieroglyphisch
1 Schwimmunterricht am Königshof 22
2 Der Zweikampf des Sinuhe 23
3 Prinz Imenmes beim Bogenschießen 26
4 Aus den Annalen Thutmosis’ III 27
5 Aus der Armant-Stele Thutmosis’ III 28
6 Unterricht im Bogenschießen für den Prinzen Amenophis 32
7 Die Sphinx-Stele Amenophis’ II 34
8 Eine Demonstration der Schießkünste Amenophis’ II 41
9 Die sog. Schieß-Stele Amenophis’ II 43
10 Pharao im Wettkampf (Amenophis II.): Bruch eines Tabus 46
11 Aus der Sphinx-Stele Thutmosis’ IV 48
12 Eine Ruderregatta zur Zeit des Tutanchamun 50
13 Kecke Sprüche: Ringer und Stockfechter am Erscheinungsfenster Ramses’ III 52
14 Wettkampf unter Göttern: Horus und Seth 56
15 Der Brautagon im Prinzenmärchen 59
16 Die Lauf-Stele des Taharka 62
17 Ein Agon zu Ehren von Antinoos 66
b) griechisch
18 Eine Gesandtschaft aus Elis (Hdt. II 160 69
19 Ein Sportfest in Chemmis (Hdt. II 91 72
II. Ptolemäerzeit 75
20 Ptolemaios I. siegt mit dem Fohlenzweigespann in Delphi, 310 v. Chr 75
21 Siegerepigramme des Poseidippos, 3. Jh. v. Chr 77
22 Ein Sportfest auf dem Lande (8.3.267 v. Chr 87
23 Zenon-Papyri:
a) Ein hoffnungsvoller junger Athlet, ca. 5.5.257 v. Chr 91
b) Pyron an Zenon wegen eines jungen Palästrabesuchers, Mitte des 2. Jh. v. Chr 93
c) Ein zäher musischer Nachwuchskünstler, 241/240 v. Chr 95
d) Mitteilung über einen Sieg an den Ptolemaia, Mitte des 3. Jh. v. Chr 98
24 Vielseitiger Athlet und hippischer Doppelsieger: die Wettkampfsiege des Sosibios (Kall. fr. 360 Asper), 3. Jh. v. Chr 99
25 Am Rande einer Niederlage, 212 v. Chr 103
26 Ein Schauspieler Sieger im Faustkampf an den Ptolemaia, 190–170 v. Chr 105
III. Römische Kaiserzeit 107
27 Tiberios Klaudios Patrobios, Ringer, um 60 n. Chr 107
28 Ein ägyptischer Gladiator in Rom, 1. Jh. n. Chr. (?) 110
29 Hippomanie der Alexandriner, 1. Jh. n. Chr. (Dion Chrys. Or. 32,75) 111
30 Eine Gladiatorenschule und eine Gladiatorengruppe in Alexandria, Zt. d. Domitian 113
31 Ägyptische Athleten in der chronique scandaleuse Olympias 115
32 Anweisungen zum Ringkampf, 1./2. Jh. n. Chr 118
33 T. Phlavios Archibios, Pankratiast, Ringer, Faustkämpfer, ca. 110 n. Chr 120
34 Grabstein des Gladiators M. Antonius Exochus aus Alexandria, nachtrajanisch 125
35 Grabstein des Gladiators Rhodios aus Alexandria in Ephesos 127
36 Brief von Demetrios an den Athleten Theon, 2. Jh. n. Chr 128
37 Ein Athlet bewundert die Memnonskolosse, kaiserzeitlich 130
38 Testament eines Athleten aus Hermopolis, Zeit des Antoninus Pius 132
39 Familiengrab eines Periodoniken (?) aus Hermopolis, 2. H. des 2. Jh. n. Chr 136
40 Grabrelief eines Athleten aus Theben 139
41 Urkunde des Faustkämpfers Herminos, 22.9.194 n. Chr 140
42 Markos Aurelios Asklepiades, Pankratiast aus Alexandria, um 200 n. Chr 148
43 Kostenplan für einen Agon in Oxyrhynchos, 2./3. Jh. n. Chr 154
44 Tod des Ringers Gerenos, 3. Jh. n. Chr 158
45 Voller Todesverachtung, Anfang des 3. Jh. n. Chr 161
46 Ein Orakelspruch, 1. Hälfte des 3. Jh. n. Chr 162
47 Tod eines ägyptischen Faustkämpfers in Olympia, 3. Jh. n. Chr 164
48 Startliste von Läufern, 3. Jh. n. Chr 166
49 Anweisung für die Kapitolia von Oxyrhynchos, 26.3.273 n. Chr 169
50 Athlet aus Zufall: Dios an seine Schwester Sophrone, Ende des 3. Jh. n. Chr 172
51 Fluchtafel gegen konkurrierende Läufer, Oxyrhynchos, 3./4. Jh. n. Chr 175
52 Siegesmittel für einen Athleten, 3./4. Jh. n. Chr 177
53 Siegesmittel für einen Läufer 179
54 Weinrationen für Wagenlenker, 4. Jh. n. Chr 180
IV. Byzantinische Epoche 184
55 Circusprogramm, 5./6. Jh. n. Chr 184
56 Circusprogramm, 6. Jh. n. Chr 186
57 Circusprogramm aus Oxyrhynchos, spätes 6. Jh. n. Chr 188
58 Inschriften der factiones des Hippodroms von Alexandria, 7. Jh. n. Chr 191
Addendum: Ein Wettkampf im Stockfechten im Mittleren Reich 194
C Abkürzungsverzeichnis 197
D Literaturverzeichnis 200
Indices 211
Karten 218
"Jeder Leser, der sich mit dem Buch beschäftigt, findet eindrucksvolle Geschichten und Ereignisse aus der alten Welt, die, ob wahrheitsgetreu oder nicht (sprich: mythologisch), sichtlich beeindrucken. Sportliche Leistungen lagen schon immer im Trend der Zivilisationen - damals wie heute." (Mein-Altägypten.de) "Durch die chronologische Anordnung und die Auswahl der Dokumente ist es Decker gelungen, die Geschichte des Sports und seine unterschiedlichen Kontexte während der verschiedenen Epochen der altägyptischen Geschichte nachzuzeichnen und dessen historischen Stellenwert darzulegen." (ANTIKE WELT) "In sum, Sport am Nil,as an offer to listen directly to voices from the past, is an intriguing, well-written and most reliable sourcebook that can warmly be recommended to interested laymen, students and sporthistorians alike." (The International Journal of the History of Sport) "Das hier besprochene Buch ist eine bisher einzigartige, fundierte Rundschau. ... Aufs Ganze besehen ist das Buch eine einzigartige Zusammenschau nicht nur für Wissenschaftler (ist man doch im Allgemeinen nicht mit allen Sprach- und Zeitstufen gleichermaßen vertraut) wie auch für Sportbegeisterte jeder Couleur. Es ist übersichtlich, interessant, abwechslungsreich - alles in allem äußerst bereichernd!" (KLIO)
Vorwort Während meiner 35 Jahre als akademischer Lehrer auf dem Gebiet der Sportgeschichte habe ich meinen Studenten immer die Wichtigkeit von Quellen vorgestellt. Regelmäßig war jedes Semester eine meiner Lehrveranstaltungen der kritischen Lektüre von Quellentexten gewidmet. Meist handelte es sich um Texte aus dem Altertum, die ich den Sportstudenten in deutscher Übersetzung anbot, da die wenigsten die Kenntnis des Lateinischen, die allerwenigsten die des Griechischen und nur ein einziger einmal die der ägyptischen Hieroglyphen vorweisen konnten. Einige wenige Male – leider immer weniger in den letzten Jahren – hatte ich das Vergnügen, mit Studenten der Griechischen und Lateinischen Philologie Originaltexte lesen zu können. Ich zähle diese Veranstaltungen zu den Höhepunkten meiner Lehrtätigkeit. Sie erinnern mich an eigene Sternstunden, die ich als Student durch die Lektüre agonistischer Inschriften in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bei Reinhold Merkelbach erleben durfte. Bei der Vorbereitung der Seminare war ich selbstverständlich gehalten, die Originale heranzuziehen. So habe ich im Verlauf von mehr als drei Jahrzehnten eine große Anzahl von sporthistorischen Quellen studiert. Diese bezogen sich nicht nur auf die antiken Olympischen Spiele, ein bei den Studenten verständlicherweise beliebtes Thema, sondern waren vielen anderen Themen der altägyptischen, griechischen und römischen Sportkultur entnommen. Nicht nur wegen meiner ägyptologischen Vorbildung, die mit dem Studium der Klassischen Philologie verbunden war, hat mich Ägypten besonders angezogen, sondern auch wegen der Tatsache, daß die pharaonische Kultur die ältesten Quellen zur Sportgeschichte liefert und der Frage nach dem Ursprung des Sports weitaus näher steht, als es z. B. die ältesten griechischen Dokumente sind. Darüber hinaus reizten mich aber auch die mehrfachen Kulturbrüche im Niltal: Mit der Eroberung durch Alexander den Großen und die anschließende ptolemäische Epoche dominierte eine andere Kultur für drei Jahrhunderte Ägypten, ohne indes die alten Traditionen zu eliminieren. Ähnlich verhält es sich mit der römischen Herrschaft, die die griechische ablöste, ohne daß das tägliche Leben einer hellenischen Oberklasse merklich gestört worden wäre; und auch Rom respektierte das ehrwürdige Alter der pharaonischen Kultur, die beispielsweise im Kult weiterbestand. Das griechische Element meldete sich noch einmal, auch sporthistorisch, zu Wort in Gestalt der byzantinischen Kultur, bis die arabische Eroberung einen stärkeren Kulturbruch bewirkte als alle zuvor im Lande erlebten. Es wäre zweifellos von hohem Reiz gewesen, auch die arabischen Quellen sporthistorisch auszuwerten, läßt sich doch erwarten, daß im Volksleben manches überlebt hat, was auf uralten Traditionen fußt. Wie die jährlichen Überschwemmungen des Nils (bis zur Anlage von modernen Staudämmen) das Land in einer unvergleichlichen Weise prägten und eine Kontinuität sui generis schufen, dürfte das bäuerliche Leben auch Festbräuche (mit sportlichen Elementen) tradiert haben, die Jahrtausende alt sind. Der Herausgeber dieser Quellensammlung muß dieses Desideratum den Kollegen der Orientalistik überlassen, da er selbst des Studiums arabischer Quellen nicht mächtig ist. Auch existiert meines Wissens keine Sekundärliteratur, die sich auf die Sportgeschichte der letzten 1300 Jahre (oder auf eine Epoche innerhalb dieser Zeitspanne) bezöge. Mit der hier publizierten Sammlung liegt ein Versuch vor, meine langjährige Beschäftigung mit sporthistorischen Quellen aus dem Niltal, die – wie ich meine – nicht nur wegen der longue durée von hoher Spannung sind, in einem Quellenwerk zu vereinen. Der unmittelbare Einblick, den die griechischen papyrologischen Quellen in das agonistische Leben der hellenischen Kultur erlauben, darf in der Geschichte des Sports ohne Abstriche als einmalig bezeichnet werden. Oft genug werfen sie auch Licht auf das Alltagsleben und sind eingebettet in die sozio-kulturelle Welt. Kein Geringerer als Louis Robert hat die ägyptischen Kampfsportler, deren Karrieren in eindruckvollen epigraphischen Dokumenten die Zeitläufte überdauert haben, immer wieder als typische Beispiele ihres hohen Ansehens in der römischen Kaiserzeit hervorgehoben. In starkem Kontrast zu diesen Quellen, die in ihrer Unmittelbarkeit gelegentlich wie aktuelle Belichtungen der modernen Welt des Leistungssports anmuten, steht die Überlieferung aus dem pharaonischen Ägypten. Hier beeindrucken die sportlichen Könige aus der Glanzzeit des Alten Ägypten, dem Neuen Reich, mit athletischen Hochleistungen. Sie waren angeblich in der Lage, mit ihren treffsicheren Pfeilen Kupferbarren zu durchbohren, wie sie in der Bronzezeit in allen Häfen des Mittelmeeres als gesuchte Handelsware auf Kupfertransportern angeboten wurden und jedem Zeitgenossen ein Begriff waren. Ihre weitgehende Normung erklärt neben einem allgemeinen Leistungsklima, wie es in der 18. Dynastie in Ägypten herrschte, die Aufstellung von ersten Sportrekorden durch diese Könige. Allerdings war der Sport Pharaos in höchstem Grade ideologisiert und ein offener Wettkampf mit seiner Teilnahme undenkbar. Sein Maßstab waren die Leistungen der Vorgänger, die er übertraf; so sind es eigenartige imaginäre Wettkämpfe zwischen Lebenden und Toten über Raum und Zeit hinweg, die das Königsdogma allein zuließ. Die Betrachtung des Sports in der geographischen Einheit des Niltals über annähernd drei Jahrtausende, wie sie mit dieser Quellensammlung für vier unterschiedliche Kulturen angeboten wird, führt wiederum zu der Erkenntnis, daß der Sport ein universales Phänomen ist, das jedoch wie alle Kulturphänomene den jeweils herrschenden ideologischen und sozialen Kräften unterworfen ist und demnach je nach Ort und Zeit eine ganz besondere Wertewelt repräsentiert.
VorwortWährend meiner 35 Jahre als akademischer Lehrer auf dem Gebiet der Sportgeschichte habe ich meinen Studenten immer die Wichtigkeit von Quellen vorgestellt. Regelmäßig war jedes Semester eine meiner Lehrveranstaltungen der kritischen Lektüre von Quellentexten gewidmet. Meist handelte es sich um Texte aus dem Altertum, die ich den Sportstudenten in deutscher Übersetzung anbot, da die wenigsten die Kenntnis des Lateinischen, die allerwenigsten die des Griechischen und nur ein einziger einmal die der ägyptischen Hieroglyphen vorweisen konnten.Einige wenige Male - leider immer weniger in den letzten Jahren - hatte ich das Vergnügen, mit Studenten der Griechischen und Lateinischen Philologie Originaltexte lesen zu können. Ich zähle diese Veranstaltungen zu den Höhepunkten meiner Lehrtätigkeit. Sie erinnern mich an eigene Sternstunden, die ich als Student durch die Lektüre agonistischer Inschriften in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bei Reinhold Merkelbach erleben durfte. Bei der Vorbereitung der Seminare war ich selbstverständlich gehalten, die Originale heranzuziehen. So habe ich im Verlauf von mehr als drei Jahrzehnten eine große Anzahl von sporthistorischen Quellen studiert. Diese bezogen sich nicht nur auf die antiken Olympischen Spiele, ein bei den Studenten verständlicherweise beliebtes Thema, sondern waren vielen anderen Themen der altägyptischen, griechischen und römischen Sportkultur entnommen.Nicht nur wegen meiner ägyptologischen Vorbildung, die mit dem Studium der Klassischen Philologie verbunden war, hat mich Ägypten besonders angezogen, sondern auch wegen der Tatsache, daß die pharaonische Kultur die ältesten Quellen zur Sportgeschichte liefert und der Frage nach dem Ursprung des Sports weitaus näher steht, als es z. B. die ältesten griechischen Dokumente sind. Darüber hinaus reizten mich aber auch die mehrfachen Kulturbrüche im Niltal: Mit der Eroberung durch Alexander den Großen und die anschließende ptolemäische Epoche dominierte eine andere Kultur für drei Jahrhunderte Ägypten, ohne indes die alten Traditionen zu eliminieren. Ähnlich verhält es sich mit der römischen Herrschaft, die die griechische ablöste, ohne daß das tägliche Leben einer hellenischen Oberklasse merklich gestört worden wäre; und auch Rom respektierte das ehrwürdige Alter der pharaonischen Kultur, die beispielsweise im Kult weiterbestand. Das griechische Element meldete sich noch einmal, auch sporthistorisch, zu Wort in Gestalt der byzantinischen Kultur, bis die arabische Eroberung einen stärkeren Kulturbruch bewirkte als alle zuvor im Lande erlebten. Es wäre zweifellos von hohem Reiz gewesen, auch die arabischen Quellen sporthistorisch auszuwerten, läßt sich doch erwarten, daß im Volksleben manches überlebt hat, was auf uralten Traditionen fußt. Wie die jährlichen Überschwemmungen des Nils (bis zur Anlage von modernen Staudämmen) das Land in einer unvergleichlichen Weise prägten und eine Kontinuität sui generis schufen, dürfte das bäuerliche Leben auch Festbräuche (mit sportlichen Elementen) tradiert haben, die Jahrtausende alt sind. Der Herausgeber dieser Quellensammlung muß dieses Desideratum den Kollegen der Orientalistik überlassen, da er selbst des Studiums arabischer Quellen nicht mächtig ist. Auch existiert meines Wissens keine Sekundärliteratur, die sich auf die Sportgeschichte der letzten 1300 Jahre (oder auf eine Epoche innerhalb dieser Zeitspanne) bezöge. Mit der hier publizierten Sammlung liegt ein Versuch vor, meine langjährige Beschäftigung mit sporthistorischen Quellen aus dem Niltal, die - wie ich meine - nicht nur wegen der longue durée von hoher Spannung sind, in einem Quellenwerk zu vereinen. Der unmittelbare Einblick, den die griechischen papyrologischen Quellen in das agonistische Leben der hellenischen Kultur erlauben, darf in der Geschichte des Sports ohne Abstriche als einmalig bezeichnet werden. Oft genug werfen sie auch Licht auf das Alltagsleben und sind eingebettet in die sozio-kulturelle Welt.
Erscheint lt. Verlag | 31.1.2013 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 435 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Archäologie |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Weitere Fachgebiete ► Sportwissenschaft | |
Schlagworte | Agone • Ägypten • Ägypten (Alt-Ä.) • Antike • Geschichtliche Quelle • Geschichtliche Quellen • Quellensammlung • Sport • Sport, Geschichte |
ISBN-10 | 3-942468-03-4 / 3942468034 |
ISBN-13 | 978-3-942468-03-9 / 9783942468039 |
Zustand | Neuware |
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