Die equine Gingiva: makroskopische und histologische Untersuchung
Seiten
2020
VVB Laufersweiler Verlag
978-3-8359-6862-2 (ISBN)
VVB Laufersweiler Verlag
978-3-8359-6862-2 (ISBN)
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In der Kleintier- und besonders in der Humanmedizin finden sich zahlreiche Beschreibungen der gesunden Gingiva bzw. des gesunden Parodontiums (Attström, 1970; Wennstrom et al., 1981; Bergstrom, 1984; Brecx et al., 1987; Laurell et al., 1987; Nanci und Bosshardt, 2006). Darauf aufbauend konnten Graduierungssysteme geschaffen werden, die eine frühe Erkennung und Behandlung der schmerzhaften und weit verbreiteten parodontalen Erkrankung ermöglicht (Loe, 1967; Massler, 1967; AVDC, 2005; Rebelo und Corrêa de Queiroz, 2011; Preshaw, 2015). Ähnliche Versuche in der Zahnheilkunde des Pferdes scheiterten nicht zuletzt daran, dass eine eingehende makroskopische und histologische Beschreibung der gesunden equinen Gingiva bisher fehlten. Bestehende Informationen scheinen aus Kleintier- und Humanmedizin abgeleitet zu sein (Klugh, 2005a; Cox et al., 2012). Das Ziel dieser Arbeit bestand in der Erfassung einheitlich definierter Parameter der klinisch gesunden equinen Gingiva sowohl auf makroskopischer als auch auf histologischer Ebene.
Die Gingiva von 20 Pferden (< 9 Monate – 26 Jahre, verschiedene Rassen, 13 Stuten, 7 Wallache, Kiefer im Temporomandibulargelenk voneinander getrennt), die aus einem anderen Grund als einer parodontalen Erkrankung euthanasiert wurden, wurde im Rahmen dieser Arbeit auf bestimmte makroskopische Merkmale untersucht. Von 6 der 20 Köpfe (< 9 Monate – 24 Jahre, verschiedene Rassen, 3 Stuten, 3 Wallache), die zuvor mit Formalin fixiert wurden, wurden histologisch aufgearbeitet. Es wurde eine Hämatoxylin-Eosin-Färbung (H.E.-Färbung) verwendet.
Die Gingiva von 20 Pferden (< 9 Monate – 26 Jahre, verschiedene Rassen, 13 Stuten, 7 Wallache, Kiefer im Temporomandibulargelenk voneinander getrennt), die aus einem anderen Grund als einer parodontalen Erkrankung euthanasiert wurden, wurde im Rahmen dieser Arbeit auf bestimmte makroskopische Merkmale untersucht. Von 6 der 20 Köpfe (< 9 Monate – 24 Jahre, verschiedene Rassen, 3 Stuten, 3 Wallache), die zuvor mit Formalin fixiert wurden, wurden histologisch aufgearbeitet. Es wurde eine Hämatoxylin-Eosin-Färbung (H.E.-Färbung) verwendet.
Erscheinungsdatum | 30.06.2020 |
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Reihe/Serie | Edition Scientifique |
Sprache | deutsch |
Maße | 146 x 210 mm |
Gewicht | 119 g |
Themenwelt | Veterinärmedizin ► Vorklinik ► Histologie / Embryologie |
Schlagworte | Doktorarbeit • Uni • Wissenschaft |
ISBN-10 | 3-8359-6862-9 / 3835968629 |
ISBN-13 | 978-3-8359-6862-2 / 9783835968622 |
Zustand | Neuware |
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