Die neurologische Untersuchung beim Kleintier und beim Pferd
Seiten
1999
wak (Verlag)
978-3-9804250-3-2 (ISBN)
wak (Verlag)
978-3-9804250-3-2 (ISBN)
Die Diagnostik neurologischer Erkrankungen hat in der Tiermedizin in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. In die Routinediagnostik wurden neue Techniken eingeführt, und viele Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems können geheilt werden, nachdem sie als solche erkannt wurden.
Um aber spezielle Untersuchungstechniken, wie ausgedehnte Liquor- und Blutuntersuchungen, bildgebende Verfahren (Sonographie, Myelographie, Computertomographie, Kernspintomographie) und Elektrodiagnostik gezielt, sinnvoll und auch Kosten sparend einsetzen zu können, ist eine vorausgehend sorgfältige neurologische Untersuchung notwendig. Sie ist Ergänzung zur allgemeinen Untersuchung, ist einfach und kostengünstig durchzuführen und liefert die folgenden, auch für den Besitzer wertvollen Informationen: Liegt überhaupt ein neurologisches Problem vor, wo ist dies lokalisiert, und wie stark ist das Ausmaß der Schädigung im zentralen bzw. peripheren Nervensystem?
In einem zweiten Schritt kann durch diese Informationen in Kombination mit Signalement und Anamnese eine Liste der möglichen Differentialdiagnosen erstellt werden. Dann kann dem Besitzer bereits eine vorläufige Prognose mitgeteilt und entschieden werden, welche Spezialuntersuchungen in einem dritten Schritt zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose eingesetzt werden müssen. Danach ist eine gezielte Therapie möglich.
Als Instrumentarium für eine sorgfältige neurologische Untersuchung werden eine Arterienklemme, ein Reflexhammer und eine Lichtquelle benötigt, welche in jeder Praxis vorhanden sind. Neben einigen Hinweisen auf die Anatomie beschreibt dieses Buch die Technik der neurologischen Untersuchung und gibt Hilfestellung bei der Interpretation der Befunde.
Um aber spezielle Untersuchungstechniken, wie ausgedehnte Liquor- und Blutuntersuchungen, bildgebende Verfahren (Sonographie, Myelographie, Computertomographie, Kernspintomographie) und Elektrodiagnostik gezielt, sinnvoll und auch Kosten sparend einsetzen zu können, ist eine vorausgehend sorgfältige neurologische Untersuchung notwendig. Sie ist Ergänzung zur allgemeinen Untersuchung, ist einfach und kostengünstig durchzuführen und liefert die folgenden, auch für den Besitzer wertvollen Informationen: Liegt überhaupt ein neurologisches Problem vor, wo ist dies lokalisiert, und wie stark ist das Ausmaß der Schädigung im zentralen bzw. peripheren Nervensystem?
In einem zweiten Schritt kann durch diese Informationen in Kombination mit Signalement und Anamnese eine Liste der möglichen Differentialdiagnosen erstellt werden. Dann kann dem Besitzer bereits eine vorläufige Prognose mitgeteilt und entschieden werden, welche Spezialuntersuchungen in einem dritten Schritt zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose eingesetzt werden müssen. Danach ist eine gezielte Therapie möglich.
Als Instrumentarium für eine sorgfältige neurologische Untersuchung werden eine Arterienklemme, ein Reflexhammer und eine Lichtquelle benötigt, welche in jeder Praxis vorhanden sind. Neben einigen Hinweisen auf die Anatomie beschreibt dieses Buch die Technik der neurologischen Untersuchung und gibt Hilfestellung bei der Interpretation der Befunde.
Reihe/Serie | Opuscula veterinaria |
---|---|
Illustrationen | Frank Steffen |
Zusatzinfo | 58 Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Veterinärmedizin ► Klinische Fächer ► Neurologie / Verhalten |
Veterinärmedizin ► Kleintier ► Neurologie / Verhalten | |
Veterinärmedizin ► Pferd ► Krankheitslehre | |
Schlagworte | Neurologie • Tierheilkunde |
ISBN-10 | 3-9804250-3-7 / 3980425037 |
ISBN-13 | 978-3-9804250-3-2 / 9783980425032 |
Zustand | Neuware |
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