Architektur in Hamburg
Jahrbuch 2022/23
Seiten
2022
Junius Verlag
978-3-96060-551-5 (ISBN)
Junius Verlag
978-3-96060-551-5 (ISBN)
Das Architekturjahrbuch 2022/23 präsentiert die wichtigsten Hamburger Bauten und Projekte 2022/23 und wirft einen kritischen Blick auf das aktuelle Architektur- und Stadtplanungsgeschehen in Hamburg.
Im neuen Band werden u.a. vorgestellt: Atelierhaus der Hochschule für Bildende Künste (Winking Froh Architekten), JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater (MPP), Neubau der Institutsgebäude für Struktur und Dynamik der Materie der MPG (hammeskrause architekten), SOS Kinderdorf in Dulsberg (Carsten Roth), Neubau eines Einfamilienhauses in Massivholzbauweise in Othmarschen (asdfg Architekten), Wiederherstellung des Hörsaals im Fritz-Schumacher-Haus (Z-Architektin Anna Katharina Zülch), Sanierung des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums (Dohse und Partner Architekten). Das Hamburger Feuilleton wirft einen Rückblick auf die hundertjährige Geschichte der SAGA, begleitet den Abriss des Gebäudes der Signal Iduna und lädt auswärtige Betrachter unter der Leitfrage »Was kann Hamburg von Zürich/von Wien lernen?« zu einer kritisch-vergleichenden Analyse der Architektur- und Stadtentwicklung in den verschiedenen Metropolen ein. Außerdem widmen sich die Autorinnen der Frage, warum keine funktional und sozial gemischten Quartiere mehr entstehen, und diskutieren den Zusammenhang von Stadt- und Hafenentwicklung. Im aktuellen Porträt werden brandherm + krumrey interior architecture vorgestellt, das historische Porträt widmet sich Werner Kahl (Garten + Kahl).
Im neuen Band werden u.a. vorgestellt: Atelierhaus der Hochschule für Bildende Künste (Winking Froh Architekten), JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater (MPP), Neubau der Institutsgebäude für Struktur und Dynamik der Materie der MPG (hammeskrause architekten), SOS Kinderdorf in Dulsberg (Carsten Roth), Neubau eines Einfamilienhauses in Massivholzbauweise in Othmarschen (asdfg Architekten), Wiederherstellung des Hörsaals im Fritz-Schumacher-Haus (Z-Architektin Anna Katharina Zülch), Sanierung des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums (Dohse und Partner Architekten). Das Hamburger Feuilleton wirft einen Rückblick auf die hundertjährige Geschichte der SAGA, begleitet den Abriss des Gebäudes der Signal Iduna und lädt auswärtige Betrachter unter der Leitfrage »Was kann Hamburg von Zürich/von Wien lernen?« zu einer kritisch-vergleichenden Analyse der Architektur- und Stadtentwicklung in den verschiedenen Metropolen ein. Außerdem widmen sich die Autorinnen der Frage, warum keine funktional und sozial gemischten Quartiere mehr entstehen, und diskutieren den Zusammenhang von Stadt- und Hafenentwicklung. Im aktuellen Porträt werden brandherm + krumrey interior architecture vorgestellt, das historische Porträt widmet sich Werner Kahl (Garten + Kahl).
Ullrich Schwarz ist ehemaliger Geschäftsführer der Hamburgischen Architektenkammer.
Dirk Meyhöfer ist freier Fachjournalist für Architektur und Städtebau.
Claas Gefroi ist Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Hamburgischen Architektenkammer sowie freier Autor und Journalist.
Erscheinungsdatum | 04.11.2022 |
---|---|
Mitarbeit |
Mitglied der Redaktion: Ullrich Schwarz, Dirk Meyhöfer, Claas Gefroi |
Zusatzinfo | mit ca. 200 Farb- und s/w-Abbildungen |
Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 300 mm |
Themenwelt | Technik ► Architektur |
Schlagworte | Architekturkritik • Hamburger Bauten • Hamburgische Architektenkammer • Städtebau • Stadtplanung |
ISBN-10 | 3-96060-551-X / 396060551X |
ISBN-13 | 978-3-96060-551-5 / 9783960605515 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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