UHF-Teilentladungsmessung als Beitrag zur zuverlässigkeitsorientierten Instandhaltung von gasisolierten Schaltanlagen
Seiten
2004
|
1., Aufl.
Shaker (Verlag)
978-3-8322-2524-7 (ISBN)
Shaker (Verlag)
978-3-8322-2524-7 (ISBN)
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Das Bestreben der Hersteller und Betreiber von Hochspannungsschaltanlagen ist ein sicherer, langfristiger und kostengünstiger Betrieb. Die Zustandsanalyse mit Hilfe der Teilentladungsmessung an bestehenden gasisolierten Schaltanlagen (GIS) hilft bei der Ausarbeitung von Wartungs- und Revisionszyklen optimal. Somit werden die Unterhaltungskosten budgetierbar und Instandhaltungsstrategien bzw. –prioritäten können aufgestellt werden.
Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Teilentladungsmessung im UHF-Bereich an gasisolierten Schaltanlagen und die sich daran anschließende Konzeption eines Instandhaltungsmanagement-Prozesses.
Im Rahmen der Arbeit wird sowohl für einphasig als auch dreiphasig gekapselte GIS temporär einbaubare UHF-Teilentladungssensoren konzipiert und realisiert. Die wesentliche Neuerung auf diesem Gebiet ist, dass diese UHF-TE-Sensoren für den Anbau während des Betriebs der Schaltanlage ausgelegt sind und somit das Montagerisiko minimiert wird und die hohen Aufwendungen für die Installation und die damit verbundene Abschaltung des entsprechenden Abschnittes der GIS entfallen. Es wird die Entwicklung der UHF-TE-Sensoren dargestellt, beginnend mit der theoretischen Machbarkeit bis hin zur praktischen Umsetzung mit ersten Messergebnissen. Es ergeben sich zwei unterschiedliche Sensoren, deren Empfindlichkeit bei der UHF-TE- Messung sowohl durch Frequenzgangmessungen im Labor als auch im Anschluss durch erste Vor-Ort-Messungen untersucht werden. Beide Sensoren zeigen die gewünschte Empfindlichkeit. Zusätzlich zeigt die gewählte Konstruktion der Sensoren die Serientauglichkeit und die benötigte Robustheit für einen mehrmaligen Einsatz.
Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Teilentladungsmessung im UHF-Bereich an gasisolierten Schaltanlagen und die sich daran anschließende Konzeption eines Instandhaltungsmanagement-Prozesses.
Im Rahmen der Arbeit wird sowohl für einphasig als auch dreiphasig gekapselte GIS temporär einbaubare UHF-Teilentladungssensoren konzipiert und realisiert. Die wesentliche Neuerung auf diesem Gebiet ist, dass diese UHF-TE-Sensoren für den Anbau während des Betriebs der Schaltanlage ausgelegt sind und somit das Montagerisiko minimiert wird und die hohen Aufwendungen für die Installation und die damit verbundene Abschaltung des entsprechenden Abschnittes der GIS entfallen. Es wird die Entwicklung der UHF-TE-Sensoren dargestellt, beginnend mit der theoretischen Machbarkeit bis hin zur praktischen Umsetzung mit ersten Messergebnissen. Es ergeben sich zwei unterschiedliche Sensoren, deren Empfindlichkeit bei der UHF-TE- Messung sowohl durch Frequenzgangmessungen im Labor als auch im Anschluss durch erste Vor-Ort-Messungen untersucht werden. Beide Sensoren zeigen die gewünschte Empfindlichkeit. Zusätzlich zeigt die gewählte Konstruktion der Sensoren die Serientauglichkeit und die benötigte Robustheit für einen mehrmaligen Einsatz.
Reihe/Serie | Berichte aus der Energietechnik |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 204 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Technik ► Elektrotechnik / Energietechnik |
Schlagworte | Elektrische Energieversorgung • Energietechnik • GIS • HC/Technik/Wärmetechnik, Energietechnik, Kraftwerktechnik • RCM • UHF-TE-Sensoren |
ISBN-10 | 3-8322-2524-2 / 3832225242 |
ISBN-13 | 978-3-8322-2524-7 / 9783832225247 |
Zustand | Neuware |
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