Apokalypse "Seele" -  L.W. Göring

Apokalypse "Seele" (eBook)

Teil II - Enthüllung einer Wahrheit

H. Clausen (Herausgeber)

(Autor)

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2020 | 1. Auflage
204 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7504-8942-4 (ISBN)
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Apokalypse heißt, frei übersetzt, Enthüllung EINER Wahrheit. Das Wort -EINER- kann man interpretieren als "DIE" Wahrheit oder "EINE" Wahrheit. Nach 30 Jahren der Überprüfung, des Experimentierens und Lebens mit dieser Erkenntnis, was ein Kampf war, bin ich heute persönlich davon absolut überzeugt, dass es "DIE" Wahrheit ist. Eine Absurdität - meine freie Entscheidung. Der Leser muss am Ende des Buches seine eigene Entscheidung treffen. Entweder sagt er sich, "Es ist die Wahrheit des Autors", also für ihn "EINE" Wahrheit. Oder er sagt, "Es ist DIE Wahrheit".

L.W. Göring, ein Privatforscher, der aus verschiedensten Quellen schöpfen konnte, hat jahrzehntelang Themen studiert und erforscht, die für viele utopisch anmuten. Das, was sie hier zu lesen bekommen, sind die Ergebnisse seiner Arbeit und sein Lebenswerk.

III

Die Entstehung der Wesenheiten

Nachdem sich das aus dem Nachbar-Universum eingestrahlte Lichtwesen im Kubus des Planeten "SIRIS" ("Sirius") im Sternbild des Hundes in Myon-Neutrinos manifestiert hatte, begann es mit der Erschaffung der Wesenheiten. So, wie es in der Bibel im I. Buch Mose in der "Genesis" beschrieben wird. Als sich unser Ur-Vater, den wir als "Allmächtigen Gott" bezeichnen - der einen gesamten Schöpfungsgedanken, bis zum Ende gelebt, in sich trug, wodurch Er zum Allmächtigen Gott-Vater wurde -, auf diese Weise manifestiert hatte, dachte Er zurück an das Universum, aus dem Er gekommen war.

Die Gedankenbilder, die in Ihm, aus der Erinnerung geboren, erschienen, waren Bilder von Wesenheiten, mit denen Er gemeinsam im Nachbar-Universum als Lichtwesen gelebt hatte. Aus jedem in Seiner Erinnerung entstehenden Bild entstand eine neue Wesenheit. Sie integrierte sich nach dem Denkvorgang sofort in Myon-Neutrinos, und die reale Form eines Gedankenbildes baute sich auf.

Als erste Wesenheit schuf Er auf diese Weise die Wesenheit, die wir Menschen heute als JESUS CHRISTUS - "seinen ersterschaffenen und eingeborenen Sohn" - bezeichnen.

Die 4 anderen Wesenheiten, die Er als "Seine Söhne" erschuf, waren die Wesenheiten, die in der Geschichte der Erdenmenschen als Religionsgründer und Propheten, wie ABRAHAM, MOSES, BUDDHA, MOHAMMED, ZARA THUSTRA und andere, das Wissen um die Existenz unseres Schöpfers den Erdenmenschen immer wieder neu verkündeten.

Auf diese Weise - aus der Erinnerung heraus - schuf Er mit seinen Gedankenbildern Wesenheiten, mit denen Er in Seinem letzten Leben im Nachbar-Universum zusammengelebt hatte.

Auf dem gleichen Wege erschuf Er aus der Erinnerung die Tiere und die Pflanzen als Wesenheit.

Die "Vergeistigung der Materie" - der Schöpfungsplan - hatte in unserem Universum aufs Neue begonnen.

Alle Wesenheiten, die Gott, unser Ur-Vater , aus der Erinnerung nach seinem Gedanken-Bild erschuf - die wir Menschen hier auf Erden als Menschen, Tiere und Pflanzen bezeichnen -, waren Wesenheiten, die ohne Erinnerung neu entstanden sind.

Den Wesenheiten, die "Ihm gleich waren" - gleich seinem Angesicht -, gab er die "Kraft des Denkens", wodurch sie selbst zum Schöpfer wurden.

Die Tiere und Pflanzen, die Er erschuf, sind Wesenheiten ohne Gedankenkraft. Integriert im feinstofflichen Bereich in eine "materielle Seele", waren sie zu diesem Zeitpunkt erschaffen, um die Wesenheiten, die die Gedankenkraft besitzen, zu erfreuen.

Da Gott-Vater in seiner Allmacht wusste, dass der Schöpfungsweg die Wesenheiten in die Materie führen würde - wodurch sie zu Menschen wurden -, hatte die Erschaffung der Tiere und Pflanzen einen weiteren Sinn. Und zwar den, die Tiere den Menschen beizustellen, damit sie ihnen als Freunde helfen, "sich die Erde untertan zu machen". Der Sinn der Erschaffung der Pflanzenwelt lag darin, den Menschen Schutz, Hilfe und Nahrung für ihren materiellen Körper zu gewähren.

Nachdem Gott die ersten 5 Wesenheiten nach Seinem Angesicht erschaffen und ihnen die Gedankenkraft gegeben hatte, begann in unserem Universum die Erschaffung der Seelen.

Mit dem menschlichen bewussten Verstand, der sich zum größten Teil allein mit seinem Ich und raum-zeit-bezogen mit seiner nahen Umwelt befasst, ist dieser zuvor geschilderte Vorgang zwar verstandesmäßig und gedankenbildlich nachvollziehbar. Doch ich weiß, dass diese Aussage viele erschüttern wird.

Denn als ich das erste Mal in den Unterlagen über die "Entstehung" Gottes las, wurde mir, wenn ich ehrlich bin, etwas genommen, und ich war irgendwie erschüttert.

Das Mystische, das Ungewisse - Rätselhafte um Gott, das ich in mir getragen hatte, gab es nicht mehr. Es war aufgrund der vorliegenden Erkenntnis, die in den Unterlagen stand, einem realitätsbezogenen Denken gewichen.

Ich fühlte mich unbehaglich. Heute weiß ich, dass dieses Unbehagen entstanden ist, weil ich unbewusst erkannte, dass Gott real existiert und Er mich zu irgendeinem Zeitpunkt für mein Denken und Tun zur Rechenschaft ziehen kann.

Nachdem ich die Entstehungsgeschichte mehrere Male gelesen hatte, war ich eine Zeit lang sehr vorsichtig in meinem Denken und in meinem Tun. Heute, seitdem ich fast 30 Jahre lang mit diesem Wissen lebe - mit der Gewissheit, dass Gott-Vater, Jesus Christus und, sagen wir, Seine "Söhne" (als Wesenheit ist man nur "ES") real existieren - und ich mich daran gewöhnt habe zu wissen, dass ich eines Tages Rechenschaft ablegen muss, bin ich dankbar für diese Erkenntnis.

Es ist einer der Gründe, warum sich mein Leben grundlegend geändert hat, auch wenn ich mir manchmal, zwar immer nur für ganz kurze Zeit menschlich denkend, wünsche, wieder so zu leben, wie ich einmal gelebt habe. - Ein Leben als Mensch, der nicht mit diesem Wissen konfrontiert wurde.

Gehen wir zurück zu dem Punkt, als die 5 ersten Wesenheiten von unserem Schöpfer erschaffen waren.

Als sie ihren Schöpfer und ihre Mit-Wesenheiten, integriert in materielle Seelen, als Form, bestehend aus Myon-Neutrinos, wahrnahmen, begannen sie selbst mit ihrer Gedankenkraft, vergleichende Gedankenbilder der existierenden Wesenheiten zu schaffen.

Machen wir uns, damit wir uns den Ablauf der Entstehung vorstellen können, diesen Vorgang einmal simpel bewusst.

Erkannte zum Beispiel eine der Wesenheiten, dass die anderen Wesenheiten vom Angesicht her verschieden waren, und stellte sich gedankenbildlich eine Form vor, die verschiedene Teile der Formen der existierenden Wesenheiten enthielt, entstand sofort nach der Bildung des Gedankenbildes und seiner Ausstrahlung aus der Wesenheit eine neue Wesenheit. Diese neue Wesenheit integrierte sich strukturmässig in Myon-Neutrinos und baute sich als neue Seele gleich real existierende Form, in der sie nunmehr existierte, auf.

Auf diesem Wege wurden von den Wesenheiten, die Gott erschaffen hat, im Laufe der Zeit immer neue Wesenheiten gleich Seelen erschaffen, Da diese von den 5 "Söhnen" Gottes neu erschaffenen Wesenheiten gleich Seelen, die sie nach ihrem Angesicht schufen, auch in sich die Gedankenkraft besaßen, entstanden, man kann sagen, Generation um Generation immer neue Wesenheiten gleich Seelen.

Damit Sie den Ablauf - wie die Wesenheit bzw. das Gedankenbild in Myon-Neutrinos integriert wird und wie sich die Seele strukturmässig aufbaut - genau verfolgen können, ist es an dieser Stelle angebracht, auf diesen Vorgang erst einmal kurz einzugehen.

Der Mensch denkt und erzeugt bei diesem Gedankenvorgang ein Gedankenbild, das ihm - für ihn real existierend - im Gehirn als Bild erscheint. Für die Entstehung dieses Bildes, um es wahrnehmen zu können, benutzt die Wesenheit wie auch der Mensch Myon-Neutrinos.

Beim Menschen eingestrahlt in die Hypophyse, wirkt die Gedankenkraft - die aus freier Bewegungs-Energie besteht, durch die die Myon-Neutrinos in ihrem gesetzmäßigen Bewegungsablauf gehalten werden - in der Form, dass die Wellenbewegung der Ur-Plasma-Teilchen, aus denen die Myon-Neutrinos bestehen, so verändert wird, dass in ihnen holografisch das Bild entsteht.

Diese Frequenzveränderung bleibt für immer in den Neutrinos enthalten und kann auch nicht im Erdmagma durch eine Neutralisation gelöscht werden. Genauso ist es bei der verwendeten freien Bewegungs-Energie.

Auch diese Bewegungs-Energie bleibt in dem Gedankenbild tragenden Myon-Neutrino enthalten und bewirkt dadurch die Stabilität der Schwingungsfrequenz des Gedankenbildes.

Beim Menschen wird das entstandene Gedankenbild, enthalten in den Myon-Neutrinos, über das sogenannte "3. Auge" - die "Stirn-Chakra" - nach außen abgestrahlt. Dieses 3. Auge oder die Stirn-Chakra ist nichts Mystisches, sondern es ist der Punkt, an dem sich die Nervenbahnen der Augen kreuzen, bevor sie im Sehzentrum des Gehirns enden.

Ist das Bild durch eine Schwingungsfrequenz einer existierenden Form entstanden, wird das Bild-tragende Neutrino in diese Form zurückgestrahlt.

Wie im 1. Buch erklärt, strahlen durch ein Pfennig-großes Stück pro Sekunde ca. 10 Milliarden Myon-Neutrinos. Beim Einstrahlen in ein Atom drücken sie die Quarks, also die Teilchen, aus denen das Atom besteht, hinaus und übernehmen deren Position in der Wellenbewegung sowie die Frequenz, durch die sich das Atom klassifiziert. Die Quarks, die aus den Atomen herausgedrückt werden, behalten die Schwingungsfrequenz des Atoms und können nur dann in eine höhere Schwingung versetzt werden, wenn sie - gleich wie die Myon-Neutrinos - in ein Atom einstrahlen, das eine höhere Schwingung besitzt.

Bei der Ausstrahlung aus der Form, die sie durchlaufen haben, werden sie in das Umfeld, also in das "Kosmische Geistfeld", eingestrahlt. Nach dem Ausstrahlen übertragen sie automatisch durch den Druck, den ihre Schwingungsfrequenz bewirkt, die Frequenzen, die sie aufgenommen haben.

Das bedeutet, dass sie alle Informationen, die in der Form der Atomstruktur vorhanden waren, zu der auch die Information der Art der Form gehört, in ihr Umfeld, auf die Myon-Neutrinos des Geistfeldes, übertragen.

Da diese Ausdehnung kugelförmig bewirkt wird, strahlt die Information auf diese Weise in das gesamte "Kosmische Geistfeld", letztendlich in jedes Myon-Neutrino, ein.

Myon-Neutrinos, die auf die Netzhaut des Auges treffen, strahlen über die Nervenbahnen in das Sehzentrum ein und...

Erscheint lt. Verlag 20.3.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Technik
ISBN-10 3-7504-8942-4 / 3750489424
ISBN-13 978-3-7504-8942-4 / 9783750489424
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