Mittelpunkt Mensch (eBook)

Lehrbuch der Ethik in der Medizin - Mit einer Einführung in die Ethik der Pflege
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2018 | 1. Auflage
544 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-26871-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mittelpunkt Mensch -  Giovanni Maio
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Eine Orientierungshilfe für ethische Entscheidungen in der Medizin In der komplett überarbeiteten 2. Auflage seines bekannten Lehrbuchs greift der renommierte Medizinethiker Giovanni Maio die vielfältigen Debatten der jüngsten Zeit (u.a. Sterbehilfe, Organspende, Reproduktionsmedizin) auf und beleuchtet sie alle in systematischer Weise. Die erste Auflage wurde um 12 neue Kapitel erweitert. Fundierte und differenzierte Übersicht ethischer Grundlagen und praktische Entscheidungshilfe in einem - Praxisnahe Aufbereitung durch 44 Patientengeschichten aus der Praxis - Systematische Aufbereitung aller relevanten Themen der Medizinethik, geeignet sowohl für Studierende als auch für erfahrene Ärzte und nicht-ärztliche Heilberufe 'Das Buch ist mehr als ein Lehrbuch: es macht nachdenklich, es rüttelt auf, es sensibilisiert für die im ärztlichen Handeln enthaltenen praktisch-ethischen Fragen. Auf eine sanfte und freundliche Art bietet das Buch eine heilsame und lohnende Herausforderung, die eigenen ethischen Vorstellungen zu überdenken - und das ist das Beste, was man von einem Buch sagen kann.' (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie) 'Ein Lehrbuch, wie es besser nicht sein könnte.' (www.lovelybooks.de) 'Das Lehrbuch (eigentlich Nachdenkbuch) ist prägnant und verständlich geschrieben, es ist beeindruckend aktuell. Durch die Verbindung von ärztlicher Praxis mit Philosophie kann ein Koordinatensystem des Denkens entstehen, das für schwere Entscheidungen im Alltag hilfreich ist.' (Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern) 'Man wünscht sich, dass Maios Buch den Absolventen der Medizin mit der Approbation überreicht werde.' (Frankfurter Allgemeine Zeitung)'Das Buch ist ein Juwel unter den üblichen Lehrbüchern.' (Ergotherapie und Rehabilitation) 'Es ist ein ideales Nachschlagewerk entstanden, das in keiner Ärzte-Bibliothek fehlen sollte.' (Österreichische Ärztezeitung) 'Mehr noch als die Fülle der behandelten Themen beeindruckt die Art und Weise, wie der Autor ihnen gegenübertritt und sie erschließt.' (LebensForum) 'Der Autor geleitet den Leser durch das Für und Wider der Debatten über die Fortschritte der Medizin, der Kehrseiten und Folgeprobleme, um ihm eine eigene, kritisch erwogene Entscheidung zu ermöglichen.' (Medizinrecht) Giovanni Maio, Prof. Dr. med., M.A., hat den Lehrstuhl für Medizinethik an der Universität Freiburg inne und ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Als studierter Philosoph und Arzt mit eigener klinischer Erfahrung verbindet er schon in seiner Biographie Theorie und Praxis. Von der Bundesregierung wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen; außerdem berät er in hochkarätigen Gremien die Bundesärztekammer und die Deutsche Bischofskonferenz. Er wurde mehrfach für die beste Vorlesung im Medizinstudium der Universität Freiburg ausgezeichnet. KEYWORDS: Ethik, Arzt-Patient-Beziehung, Gendiagnostik, Transplantationsmedizin, Intensivmedizin, Reproduktionsmedizin, Stammzellforschung, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Schwangerschaftsabbruch, Sterbehilfe, assistierter Suizid, Beschneidung bei Minderjährigen

Giovanni Maio, Prof. Dr. med., M.A., hat den Lehrstuhl für Medizinethik an der Universität Freiburg inne und ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Als studierter Philosoph und Arzt mit eigener klinischer Erfahrung verbindet er schon in seiner Biographie Theorie und Praxis. Von der Bundesregierung wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen; außerdem berät er in hochkarätigen Gremien die Bundesärztekammer und ist mit vielen Wissenschaftspreisen versehen worden, zuletzt mit dem Deutschen Schmerzpreis 2023. Er wurde mehrfach für die beste Vorlesung im Medizinstudium der Universität Freiburg ausgezeichnet.

Giovanni Maio, Prof. Dr. med., M.A., hat den Lehrstuhl für Medizinethik an der Universität Freiburg inne und ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Als studierter Philosoph und Arzt mit eigener klinischer Erfahrung verbindet er schon in seiner Biographie Theorie und Praxis. Von der Bundesregierung wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen; außerdem berät er in hochkarätigen Gremien die Bundesärztekammer und ist mit vielen Wissenschaftspreisen versehen worden, zuletzt mit dem Deutschen Schmerzpreis 2023. Er wurde mehrfach für die beste Vorlesung im Medizinstudium der Universität Freiburg ausgezeichnet.

Cover 1
Impressum 5
Vorwort zur zweiten Auflage 6
Vorwort zur ersten Auflage 8
Zum Geleit 10
Inhalt 11
Verzeichnisse 17
Patientengeschichten 17
Abbildungen 18
Tabellen 18
Übersichten 19
Medizinethische Dokumente 19
Wozu Ethik in der Medizin? 20
Ethik als wissenschaftliche Reflexion von Moral 21
Medizin als praktische Wissenschaft 22
Moralische Urteile als Voraussetzung für das Handeln am Menschen 23
I Philosophische Grundlagen 28
1 Grundbegriffe ethischer Urteilsbildung 30
1.1 Handlung 30
1.2 Urteil 32
1.3 Norm 33
1.4 Wert 34
1.5 Prinzip 36
1.6 Theorie 37
2 Die Pflichtethik Kants 40
2.1 Der gute Wille 41
2.2 Pflichtgemäßes Handeln und Handeln aus Pflicht 42
2.3 Der kategorische Imperativ 44
2.4 Autonomie nach Kant 49
2.5 Das Prinzip der Menschenwürde 51
3 Utilitaristische Ethik 60
3.1 Grundcharakteristika des Utilitarismus 60
3.2 Werttheorie des Utilitarismus 63
3.3 Schwachstellen des Utilitarismus 65
3.4 Grenzen des Antagonismus von Pflichtethik und Konsequenzialismus 67
4 Diskursethik 70
4.1 Hinführung 70
4.2 Diskursethik als Weiterentwicklung der kantischen Ethik 71
4.3 Kommunikative Vernunft 72
4.4 Diskursethischer Grundsatz und Universalisierungsgrundsatz 73
4.5 Argumentationsvoraussetzungen und Diskursregeln 75
4.6 Grenzen der Diskursethik 76
5 Tugendethik 78
5.1 Die platonischen Tugenden 81
5.2 Die aristotelischen Tugenden 87
5.3 Die Glücks- und Tugendlehre Epikurs 93
5.4 Die Tugendlehre der Stoa 96
5.5 Die Tugendlehre des Thomas von Aquin 102
5.6 Die Medizin und die Tugend des Wohlwollens 106
5.7 Grenzen der Tugendethik 107
II Historische Grundlagen 112
6 Was ist Medizin? Ein Blick in die Geschichte 114
6.1 Das Konzept der Medizin in der Antike 115
6.2 Der sterbende Patient in der griechischen Medizin der Antike 120
6.3 Der hippokratische Eid 122
6.4 Wandel der Konzeptionen von Medizin in der frühen Neuzeit 128
6.5 Wandel der Konzeptionen von Medizin seit dem 18. Jahrhundert 134
III Grundbegriffe der Medizin 140
7 Krankheit 142
7.1 Biostatistische Komponente des Krankheitsbegriffs 142
7.2 Soziokulturelle Komponente des Krankheitsbegriffs 146
7.3 Subjektive Komponente des Krankheitsbegriffs 147
8 Gesundheit 150
8.1 Gesundheit als »Ganzheit« 151
8.2 Gesundheit als dispositionaler Begriff 152
8.3 Gesundheit als soziale Normvorstellung 153
8.4 Gesundheit als Bewältigungspotenzial 153
9 Medizinische Indikation 156
9.1 Medizinische Indikation als Kernelement ärztlicher Legitimation 156
9.2 Elemente der medizinischen Indikation 158
9.3 Medizinische Indikation und Vertrauen 160
10 »Ärztliche Kunst« 162
10.1 Ärztliche Kunst als techne 163
10.2 Ärztliche Kunst als praktische Wissenschaft 165
10.3 Ärztliche Kunst und die Rolle von Erfahrung und Urteilskraft 167
10.4 Ärztliche Kunst heute 171
IV Methodische Ansätze der Medizinethik 174
11 Prinzipienethik 176
11.1 Das Prinzip der Autonomie 177
11.2 Das Prinzip des Nicht-Schadens 179
11.3 Das Prinzip des Wohltuns 180
11.4 Das Prinzip der Gerechtigkeit 185
12 Hermeneutische Ethik 194
12.1 Den anderen als anderen sehen 198
12.2 Hineindenken aus der Distanz 199
12.3 Das Punktuelle in das Ganze stellen 200
12.4 Sich aussetzen 201
12.5 Herantasten 202
13 Ethik der Sorge (Care-Ethik) 204
13.1 Sorge als Verbindung von Tugend und Praxis 204
13.2 Fürsorge als Sorge um das »Seinkönnen« des anderen bei Heidegger 206
13.3 Fürsorge nach Paul Ricoeur 207
13.4 Grundcharakteristika einer Care-Ethik 209
13.5 Grenzen der Care-Ethik 215
V Ethik in der Begegnung von Arzt und Patient 218
14 Die Arzt-Patient-Beziehung und das Prinzip der Autonomie 220
14.1 Das aufklärende Gespräch als Vertrauensgrundlage 220
14.2 Bedingungen einer autonomen Patienteneinwilligung 221
15 Das Spannungsfeld zwischen Autonomie und Wohltun 228
15.1 Exemplarische Patientengeschichten 228
15.2 Der ärztliche Paternalismus 233
16 Die Beziehung zum anderen als Voraussetzung der Autonomie 240
16.1 Verstehenlernen als Grundverpflichtung 241
16.2 Der dialogische Charakter der Autonomie 242
16.3 Autonomie als Bestandteil einer Vertrauensbeziehung 243
17 Patientenwünsche und Ziele der Medizin 246
17.1 Grenze des Patientenwunsches 246
17.2 Grenze des ärztlich Verantwortbaren 250
18 Ethische Grundlagen der Schweigepflicht 252
18.1 Kollision mit dem Wohl des Patienten 254
18.2 Kollision mit den Interessen Dritter 255
19 Ethik in der Kinder- und Jugendmedizin 258
19.1 Grundüberlegungen zu einer kindorientierten Ethik 260
19.2 Bedeutung und Grenze der Therapieverweigerung des Kindes 261
19.3 »Wohl des Kindes« – zur Bedeutung des Ausdrucks 263
19.4 Grenze der Verfügungsmacht der Eltern 268
20 Ethik in der Psychiatrie 274
20.1 Zur Problematik des Zwangs in der Psychiatrie 275
20.2 Zur Relevanz der Freiheit in der Psychiatrie 277
20.3 Gefahr des Missbrauchs der Psychiatrie 278
20.4 Der Zwang als Ultima Ratio 278
20.5 Der Zwang in der Psychiatrie – legitim und doch eine Verletzung 279
20.6 Relevanz der Grundhaltung zum Patienten 281
20.7 Ethik der Therapie psychisch kranker Menschen 282
20.8 Fallbeispiele 287
VI Ethik der Pflege 292
21 Die Pflege 294
21.1 Das Besondere der Pflege 295
21.2 Der Arbeitsmodus der Pflege 298
21.3 Beispiel Sondenernährung 302
21.4 Beispiel Demenz 307
VII Spezialthemen der Ethik in der Medizin 314
22 Forschung mit Embryonen und Stammzellforschung 316
22.1 Der Embryo in der Geschichte unterschiedlicher Disziplinen 317
22.2 Der Embryo als Mensch? 321
22.3 Der Embryo als Nicht-Mensch? 325
22.4 Argumente für die Verwendung von Embryonen zur Stammzellforschung 328
22.5 Der Import von Stammzelllinien und der Vorwurf der »Doppelmoral« 332
22.6 Genome Editing 333
23 Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch 336
23.1 Ethik der Pränataldiagnostik 338
23.2 Nicht-invasive Tests 339
23.3 Schwangerschaftsabbruch 341
24 Präimplantationsdiagnostik 346
24.1 Zeugung auf Probe als Kernproblem 347
24.2 Vermeidung eines Schwangerschaftsabbruchs? 349
24.3 Das Argument der schiefen Ebene 351
24.4 Gefahr der Entsolidarisierung 352
25 Ethik der Reproduktionsmedizin 354
25.1 Das Ziel der assistierten Reproduktion 355
25.2 Die Mittel der assistierten Reproduktion 357
25.3 Der selektive Fetozid als problematische Folge 359
25.4 Social Freezing 360
25.5 Samenspende 363
25.6 Eizellspende 366
25.7 Argumente für die Samen- und die Eizellspende 368
25.8 Postmenopausale Mutterschaft 371
25.9 Leihmutterschaft 372
26 Prädiktive Gendiagnostik 378
26.1 Prädiktive Medizin und das Prinzip der Autonomie 380
26.2 Recht auf Nichtwissen 380
26.3 Moralisierung von Krankheit 381
26.4 Spezialfall: Gendiagnostik bei Minderjährigen 382
27 Forschung am Menschen 386
27.1 Experiment am Menschen – zur Definition 387
27.2 Geschichte der Forschung am Menschen 389
27.3 Der ethische Grundkonflikt bei der Forschung am Menschen 393
27.4 Das Prinzip der Freiwilligkeit 393
27.5 Forschung an nicht einwilligungsfähigen Patienten 395
27.6 Forschung an Minderjährigen 396
28 Ethik in den Neurowissenschaften 400
28.1 Neurobildgebung 402
28.2 Zufallsbefunde 405
28.3 Tiefe Hirnstimulation 407
29 Medizin und Ökonomie 414
29.1 Zur Notwendigkeit einer Maßnahme 416
29.2 Effizienz: Verhältnismäßigkeit von Nutzen und Kosten 417
29.3 Zum Problem der Rationierung 420
29.4 Ökonomie und Ethik: Gemeinsamkeiten und Trennendes 420
30 Wunscherfüllende Medizin und Enhancement 426
30.1 Wunscherfüllende Medizin 427
30.2 Enhancement 433
VIII Ethik am Ende des Lebens 442
31 Transplantationsmedizin 444
31.1 Der Hirntod als der Tod des Menschen? 446
31.2 Welche Art der Einwilligung? 450
31.3 Zum Problem der Verteilung von Organen 452
32 Sterbehilfe 456
32.1 Formen der Sterbehilfe 457
32.2 Ethische Überlegungen zur Patientenverfügung 471
32.3 Das Problemfeld der Tötung auf Verlangen 475
32.4 Epilog: Die Frage nach dem guten Sterben 482
33 Der Umgang mit dem Leichnam im Studium 488
33.1 Die Scheu vor dem Einschnitt in einen menschlichen Körper 488
33.2 Der tote Körper zwischen verstorbenem Menschen und Präparat 489
33.3 Der tote Körper als Identität eines Menschen 489
33.4 Vom Präparat zurück zum ganzen Menschen 490
33.5 Grundsätzliche Überlegungen 491
IX Abschluss 494
34 Das Menschenbild als Grundlage einer Ethik in der Medizin 496
34.1 Vorherrschende Menschenbilder in der modernen Medizin 497
34.2 Gegenentwurf für eine zukunftsweisende Medizin 503
35 Für eine Medizin der Zuwendung 508
35.1 Die verwandelnde Kraft der Zuwendung 509
35.2 Die Bedeutung des Gesprächs 510
35.3 Die Bedeutung des Zuhörens 511
35.4 Medizin als Verbindung von Sachlichkeit und Zwischenmenschlichkeit 512
35.5 Medizin als authentische Sorge um den ganzen Menschen 515
Personenverzeichnis 517
Sachverzeichnis 524

Erscheint lt. Verlag 10.1.2018
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Pflege
Technik
Schlagworte Abdomen • Altenpflege • Altersmedizin • Antibiotikatherapie • Arznei • Arzneimittel • Arzt-Patient • Arzt-Patient-Beziehung • assistierter • Assistierter Suizid • Balneotherapie • Behandlung • Behandlungsmethoden • Beschneidung bei Minderjährigen • Bewegungstherapie • Bildgebende Diagnostik • Bildgebung • Chemotherapie • Chirurgie • Diagnose • Diagnostik • Elektrokonvulsionstherapie • Elektrokrampftherapie • Ethik • Ethische Probleme • Fraktur • Fußpfleger • Gendiagnostik • Gesundheitssystem • Gesundheitswesen • Heilpraktiker • Infektiologie • Infektionskrankheiten • Intensivmedizin • Kernspintomografie • Kernspintomographie • Krankheitsbild • Krankheitsbilder • Magnetresonanztomografie • Magnetresonanztomographie • Medikament • Medizin • Medizinertest • Medizinethik • Medizinstudium • MRI • MRT • Organspende • Palliativmedizin • Patienteninformation • Pflege • Pflegende • physical therapy • Präimplantationsdiagnostik • Pränataldiagnostik • Pränataltest • Reproduktionsmedizin • Röntgendiagnostik • Schwangerschaftsabbruch • Stammzellforschung • Sterbehilfe • Therapie • Transplantation • Transplantationsmedizin
ISBN-10 3-608-26871-5 / 3608268715
ISBN-13 978-3-608-26871-3 / 9783608268713
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