Projektmanagement von Verkehrsinfrastrukturprojekten (eBook)

Konrad Spang (Herausgeber)

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2016 | 1. Aufl. 2016
X, 808 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-46458-8 (ISBN)

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Projektmanagement von Verkehrsinfrastrukturprojekten -
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Dieses von Fachexperten geschriebene Werk umfasst alle wesentlichen Schritte und Elemente des Projektmanagements von Straßen- und Eisenbahnprojekten und füllt damit eine seit langem offene Literaturlücke für die Praxis. Behandelt werden alle Prozesse der Planung, der Erarbeitung des Baurechts mit der Einbeziehung des Umfelds, der Organisation der Finanzierung, der Bauvorbereitung und der Baudurchführung aus Sicht der Bauherren und ihrer Planer. Wesentliche Elemente sind u.a. Projektcontrolling, Risikomanagement, Termin- und Kostenplanung, Stakeholdermanagement, Planrechtsverfahren, Ausschreibung und Vergabe.

 

Verkehrsinfrastruktur hat eine zentrale Bedeutung für das Funktionieren einer Gesellschaft und für die Entwicklung der Wirtschaft. Kenntnisse über Planung und Realisierung von Verkehrswegen (Straßen und Schienenwege) werden im Hinblick auf die technischen und baubetrieblichen Aspekte an den Universitäten und Fachhochschulen vermittelt. Die berufstätigen Ingenieure haben dort ihr Fachwissen erworben. Mit diesem Werk liegt nun für die Praktiker ein Handbuch und ein Leitfaden für alle wesentlichen Prozesse in der Projektabwicklung (also von der Idee bis zur Inbetriebnahme) vor.



Univ.-Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Projektmanagement an der Universität Kassel. Vor seiner Berufung war er über 20 Jahre in Ausführung, Consulting und Projektmanagement von Infrastrukturprojekten tätig. Forschungsschwerpunkte: Projektoptimierung, Risikomanagement und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in der Bau- und Automobilindustrie.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Projektmanagement an der Universität Kassel. Vor seiner Berufung war er über 20 Jahre in Ausführung, Consulting und Projektmanagement von Infrastrukturprojekten tätig. Forschungsschwerpunkte: Projektoptimierung, Risikomanagement und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in der Bau- und Automobilindustrie.

Geleitwort 5
Vorwort des Herausgebers 7
Inhaltsverzeichnis 9
Kapitel-1 11
Einführung und Grundlagen 11
1.1 Projektmanagement von Infrastrukturprojekten 11
1.2 Projekt und Projektmanagement 13
1.2.1 Projekt 13
1.2.2 Projektmanagement 14
1.3 Besonderheiten und Herausforderungen bei Infrastrukturprojekten 17
1.4 Erfolgsfaktoren bei Infrastrukturprojekten 20
1.5 Fazit 22
Literatur 23
Abkürzungsverzeichnis 24
Kapitel-2 25
Aufgaben und Beteiligte 25
2.1 Vorbemerkungen 25
2.2 Aufgaben bei einem Infrastrukturprojekt 27
2.3 Beteiligte bei einem Infrastrukturprojekt (ISP) 32
2.3.1 Die Beteiligten auf Bauherrenseite 32
2.3.1.1 Der Bauherr als Auftraggeber 33
2.3.1.2 Die Planer und Experten als Auftragnehmer (Planung) 35
2.3.1.3 Die Bauüberwachung 37
2.3.1.4 Schnittstellen in der Planung 38
2.3.2 Die Ausführungsunternehmen als Auftragnehmer (AN Bau) 39
2.3.2.1 Aufgaben und Beteiligte 39
2.3.2.2 Schnittstellen in der Ausführung 40
2.3.2.3 Zusammenarbeit Bauherr und Ausführungsfirmen 41
2.3.3 Behörden und Träger öffentlicher Belange 42
2.3.4 Bürger und Unternehmen 42
2.4 Phasen und Abläufe bei einem Infrastrukturprojekt 43
2.4.1 Teilphasen und Einzelschritte 43
2.4.2 Projektstart 45
2.4.3 Projektabschluss 48
2.5 Fazit 50
Quellen 51
Abkürzungen 52
Kapitel-3 53
Verkehrsinfrastruktur, Bundesverkehrswegeplan 53
3.1 Grundlagen der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland 53
3.1.1 Gliederung der deutschen Straßen- und Schienennetze 53
3.1.2 Bedeutung und Umfang von Verkehrsinfrastrukturinvestitionen 55
3.1.3 Rolle der Transeuropäischen Verkehrsnetze 56
3.2 Öffentliche Bedarfsplanung durch Verwaltung, Regierung und Gesetzgeber 58
3.2.1 Gegenstand der Bedarfsplanung 58
3.2.2 Problemanalyse und Entwicklung von Verkehrsinfrastrukturprojekten 59
3.2.3 Maßnahmenuntersuchung und Abwägungsprozesse 60
3.2.4 Entscheidungsfindung und Abgrenzung zur Umsetzung/Finanzierung 64
3.3 Detaillierte Bedarfsplanung am Beispiel der Bundesverkehrswegeplanung 65
3.3.1 Ablauf: Von der Idee zur Bedarfsfeststellung 65
3.3.2 Netzprüfung und Projektentwicklung 66
3.3.3 Maßnahmenuntersuchung im BVWP-Bewertungsverfahren 68
3.3.4 Entscheidungsfindung: Priorisierungsstrategie und Gesamtplanaufstellung 71
Quellen 76
Gesetze 76
Sonstige Literatur 76
Abkürzungen 78
Kapitel-4 79
Aufgabenstellung und Änderungsmanagement 79
4.1 Projektziele 80
4.1.1 Definition und Zielarten 80
4.1.2 Priorisierung der Ziele 82
4.1.3 Funktion von Zielen 83
4.1.4 Unterschiedliche Ziele bei AG und AN 84
4.1.5 Anforderungen an Projektziele 85
4.2 Definition und Arten der Aufgabenstellung 86
4.3 Anforderungen an Aufgabenstellungen (Ast) 88
4.3.1 Aufbau einer Ast 88
4.3.2 Qualität der Aufgabenstellung 88
4.4 Die grundsätzliche Aufgabenstellung für ein Infrastrukturprojekt 90
4.4.1 Allgemeines 90
4.4.2 Vorgehen bei Landesstrassen 90
4.4.3 Vorgehen bei Bundesstraßen und –Autobahnen 91
4.4.4 Vorgehen bei Schienenwegen 92
4.5 Umgang mit Aufgabenstellungen 93
4.5.1 Vorgehen beim Bauherrn 93
4.5.2 Vorgehen bei Planern 93
4.5.3 Vorgehen bei Ausführungsunternehmen 94
4.6 Änderungsmanagement 96
4.7 Fazit 101
Quellen 102
Abkürzungsverzeichnis 103
Kapitel 5 104
Projektorganisation 104
5.1 Organisation allgemein 104
5.2 Organisation von Projekten 107
5.2.1 Definition und Ziele 107
5.2.2 Formen der Projektorganisation 108
5.3 Die Projektorganisation und ihre Aufgaben 114
5.3.1 Allgemeines 114
5.3.2 Bauherr/Auftraggeber 116
5.3.2.1 Die Lenkungsebene des AG (LE) 117
5.3.2.2 Die Arbeitsebene des AG 119
5.3.2.3 Projektleitung des AG (PL-AG) 119
5.3.2.4 Projektteam des AG 122
5.3.3 Auftragnehmer Planung 125
5.3.4 Auftragnehmer Bau (inkl. Ausrüstung) 126
5.4 Teaminterne Organisationsstruktur 128
Quellen 132
Abkürzungsverzeichnis 133
Kapitel-6 135
Planung 135
6.1 Einführung 135
6.2 Planung von Schienenprojekten) 138
6.2.1 Organisation der Deutschen Bahn 138
6.2.1.1 Vorstandsressort Infrastruktur und Dienstleistungen (I) 139
6.2.1.2 Geschäftsfeld DB Netze Fahrweg 140
6.2.1.3 Geschäftsfeld DB Engineering & Consulting
6.2.2 Behörden 142
6.2.2.1 Das Eisenbahn-Bundesamt 142
6.2.2.2 Die Anhörungsbehörde 143
6.2.2.3 Höhere Landesplanungsbehörden 144
6.2.2.4 Wasserwirtschaftsamt 144
6.2.2.5 Weitere Behörden 144
6.2.3 Aufgaben im Projektmanagement 144
6.2.3.1 Projektmanagement Technisch 144
6.2.3.2 Projektmanagement kaufmännisch 149
6.2.4 Ausschreibung und Vergabe von Planungsleistungen 151
6.2.5 Der Planungsprozess 153
6.2.5.1 Planungs- und Baufreigaben 153
6.2.5.2 Projektleitung durch das Projektmanagement 155
6.3 Planung von Straßenprojekten 160
6.3.1 Einleitung 160
6.3.2 Feststellen des Projektauftrages und Prioritätenreihung für die Planung 161
6.3.3 Ressourcenplanung: Personalkapazität und Mittelverfügbarkeit 162
6.3.4 Teamzusammenstellung und Projektverantwortung 164
6.3.5 Festlegen der Projektstruktur – Erstellen eines Projektstrukturplans 165
6.3.6 Die Meilensteine in der Terminplanung 166
6.3.7 Projektbearbeitung 168
6.3.8 Projektsteuerung und -Controlling 172
6.3.9 Übergabe des Projektes 172
6.3.10 Qualitätssicherung 173
Quellen 177
Abkürzungsverzeichnis 178
Kapitel-7 179
Öffentlichkeitsarbeit bei Infrastrukturprojekten 179
7.1 Ziel und Gegenstand der Öffentlichkeitsarbeit 179
7.1.1 Lehren aus der Geschichte? 179
7.1.2 Womit beschäftigt sich ÖA? 180
7.1.3 Was kann ÖA? 180
7.1.4 Ab welchem Zeitpunkt? 181
7.1.5 Ab welcher Projektgröße ÖA? 183
7.2 Analyse des Einflusses auf das Projekt 184
7.3 Projekt-ÖA und Bürgerbeteiligung 185
7.4 Die Rolle der ÖA im Projekt 186
7.4.1 Wie kommt die ÖA in das Regelgeschäft des Projektes? 186
7.4.2 Welche Rolle spielt der Projektmitarbeiter? 186
7.4.3 Finanzierung der ÖA 187
7.4.4 Was macht der Öffentlichkeitsarbeiter? 189
7.5 Methodik 190
7.5.1 Planmäßig 190
7.5.2 Nicht planmäßig 190
7.6 Die Kommunikationsinstrumente 192
7.6.1 Von Anfang bis Ende das Gespräch 192
7.6.2 Bürgerforen 192
7.6.3 Bürgerversammlungen 193
7.6.4 Veranstaltungen als Event 193
7.6.5 Tage der offenen Tür 195
7.6.6 Mobile Ausstellungen, Bauwerksinformationen 196
7.6.7 Gruppenführungen 197
7.6.8 Infopunkte, die Kontaktstellen zum Projekt 198
7.7 Die Darstellungsformen des Projektes 200
7.7.1 Text, Grafik 200
7.7.2 Modell 200
7.7.3 Elektronische Visualisierung 201
7.7.4 Projektfilm 202
7.7.5 Vernetztes 202
7.7.6 Infotainment 203
7.8 Umgang mit den öffentlichen Medien 204
7.8.1 Die Branchenfremden? 204
7.8.2 Keiner hört uns? 204
7.8.3 Medien als Partner! 206
7.8.4 Mitspielen mit professioneller Vorarbeit 206
7.9 Fazit 208
Quellen 209
Gesetze und Verordnungen 209
Sonstige Literatur 209
Abkürzungsverzeichnis 210
Kapitel-8 211
Stakeholdermanagement 211
8.1 Das Projektumfeld 212
8.1.1 Definition 212
8.1.2 Anforderungen des Projektumfelds 212
8.1.3 Öffentliche Akzeptanz und Bürgerbeteiligung 213
8.1.4 Projektbeteiligte 218
8.1.4.1 Einführung 218
8.1.4.2 Auftraggeber und Geldgeber (lfd. Nr. 1 und 2) 220
8.1.4.3 Träger öffentlicher Belange (Lfd. Nr. 3, 4, 5 und 7) 222
8.1.4.4 Politiker und Parteien(6) 224
8.1.4.5 Lobbyvereinigungen (8) 224
8.1.4.6 Nutzer (9) 224
8.1.4.7 Bürger (10) 225
8.1.4.8 Betroffene Unternehmen (11) 225
8.1.4.9 Fauna und Flora (12) 225
8.1.4.10 Städte und Gemeinden (13) 226
8.1.4.11 Ausführungsunternehmen (14) 226
8.1.4.12 Medien (15) 226
8.1.4.13 Bürgerinitiativen (BI, 16) 227
8.1.4.14 Industrie- und Handwerksverbände (17) 227
8.1.5 Planungskriterien 227
8.1.6 Genehmigung und Planrecht 230
8.2 Stakeholdermanagement 231
8.2.1 Definition, Aufgaben, Ziele 231
8.2.2 Elemente des Stakeholdermanagements 232
8.2.2.1 Identifizierung der Stakeholder 233
8.2.2.2 Analyse und Bewertung der Stakeholder-Interessen 234
8.2.2.3 Bewertung des Stakeholdereinflusses 235
8.2.2.4 Kategorisierung der Stakeholder 236
8.2.2.5 Stakeholderstrategie 236
8.2.2.6 Stakeholdermaßnahmen 240
8.2.2.7 Zusammenarbeit mit den Stakeholdern 243
8.2.2.8 Überwachung des Stakeholdermanagements 244
8.2.3 Umgang mit Bürgern 245
8.2.4 Umgang mit TÖB’s 245
8.2.5 Öffentlichkeitsarbeit im Stakeholdermanagement 246
Quellen 248
Gesetze und Verordnungen 248
Literatur 248
Abkürzungen und Glossar 250
Kapitel-9 251
Planrecht 251
9.1 Einführung in das Planrecht 251
9.1.1 Funktion des Planrechts 252
9.1.2 Begriffe (Planfeststellungsrecht, Planung, Plan, Planfeststellungsbeschluss) 253
9.1.3 Vorgelagerte Planungsstufen 254
9.2 Verfahrensarten 256
9.2.1 Planfeststellung 256
9.2.2 Plangenehmigung 256
9.2.3 Entfall von Planfeststellung und Plangenehmigung (Planverzicht) 257
9.3 Gemeinnützige und privatnützige Planfeststellung 259
9.3.1 Vorhaben der Fachplanung im Überblick 259
9.3.2 Planfeststellung und Nachbarrecht 259
9.3.3 Notwendige Folgemaßnahmen und Zusammentreffen mehrerer Vorhaben 260
9.4 Gemeinsamkeiten der straßenrechtlichen und eisenbahnrechtlichen Planfeststellung 261
9.4.1 Verfahrensablauf des Planfeststellungsverfahrens 261
9.4.1.1 Anhörungsverfahren 264
9.4.1.2 Planänderungen 267
9.4.1.3 Umweltverträglichkeitsprüfung 268
9.4.2 Der Planfeststellungsbeschluss 268
9.5 Rechtswirkungen des Planfeststellungsbeschlusses 270
9.6 Materiell-rechtliche Anforderungen an den Planfeststellungsbeschluss 272
9.6.1 Planrechtfertigung 272
9.6.2 Planungsleitsätze 273
9.6.3 Abwägungsgebot 274
9.6.3.1 Abwägung als Problembewältigung 274
9.6.3.2 Abschnittsbildung 276
9.6.3.3 Variantenprüfung 276
9.6.4 Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung 277
9.6.5 Europarechtlicher Naturschutz/Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG)/Flora-, Fauna-Habitat-Richtlinie (92/43/EWG) 278
9.6.6 Besonderer Artenschutz 279
9.6.7 Sonstige Auswirkungen auf öffentliche und private Belange 279
9.6.8 Unbeachtlichkeit von Mängeln der Abwägung 281
9.7 Grunderwerb 282
9.7.1 Grundlagen 282
9.7.2 Vorzeitige Besitzeinweisung 283
9.7.3 Enteignung 285
9.8 Besonderheiten der straßenrechtlichen und der eisenbahnrechtlichen Planfeststellung 286
9.8.1 Straßenrechtliche Planfeststellung 286
9.8.2 Besonderheiten der eisenbahnrechtlichen Planfeststellung 289
9.9 Rechtsschutz gegen die Planfeststellung 293
9.9.1 Rechtsschutz Privater 294
9.9.2 Rechtsschutz von anerkannten Vereinigungen 294
9.9.3 Rechtsschutz Träger öffentlicher Belange 295
9.9.4 Rechtsschutz gegen Maßnahmen zur Vorbereitung und Sicherung der Planung und Umsetzung des Vorhabens 296
9.9.5 Rechtsschutz im Planfeststellungsverfahren 296
Quellen 297
Rechtliche Grundlagen 297
Literaturangaben 299
Kapitel-10 301
Umwelt (Planung, UVP, Umweltrecht) 301
10.1 Bedeutung der Umweltbelange für das Projektmanagement eines Infrastrukturvorhabens 302
10.2 Verfahrensrecht 305
10.2.1 Überblick 305
10.2.2 Zentrale Instrumente zur Durchsetzung von Umweltbelangen 305
10.2.3 Zugang zu Umweltinformationen 305
10.2.4 Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) 307
10.2.4.1 Überblick 307
10.2.4.2 Gegenstände der UVP 307
10.2.4.3 Ablauf 308
10.2.4.4 Phasen und Themen der UVP (schematische Darstellung) 309
10.2.4.5 Nachholung der UVP und der Vorprüfung 310
10.2.4.6 Künftige Regulierung 311
10.3 Materielles Recht (Auswahl) 312
10.3.1 Überblick 312
10.3.2 Verkehrsemissionen 313
10.3.2.1 Verkehrslärm 313
10.3.2.2 Luftschadstoffe 317
10.3.2.3 Erschütterungen 319
10.3.2.4 Elektromagnetische Felder 320
10.3.3 Naturschutz 321
10.3.3.1 Überblick 321
10.3.3.2 Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung 322
10.3.3.3 Natura 2000 324
10.3.3.4 Schutzgebiete und Biotope 330
10.3.3.5 Artenschutz 331
10.3.4 Wasserrecht 334
10.4 Rechtsschutz gegen Umweltrechtsverstöße 337
10.4.1 Recht auf gerichtliche Überprüfung 337
10.4.2 Rechtsschutz von Einzelpersonen 338
10.4.2.1 Enteignungsbetroffene 338
10.4.2.2 Nachbarklagen 339
10.4.3 Rechtsschutz von Umweltverbänden 340
10.5 Berücksichtigung von Umweltbelangen im Planfeststellungsverfahren (Flowchart) 344
Quellen 345
Normative Grundlagen 345
Rechtsprechung 347
Quellen 350
Abkürzungsverzeichnis 351
Kapitel-11 353
Finanzierung 353
11.1 Einführung 353
11.2 Finanzierung von Eisenbahninfrastrukturprojekten 355
11.2.1 Überblick 355
11.2.2 Finanzierungsträger und Finanzierungsquellen für Schieneninfrastrukturprojekte 355
11.2.2.1 Allgemeine rechtliche Grundlagen 356
11.2.2.2 Nationale Gesetzgebung 357
11.2.2.3 EU-Finanzierung 361
11.2.2.4 Eigenmittel der DB AG 365
11.2.3 Investitionen in Bestandserhalt sowie in Neu- und Ausbau des Schienennetzes 365
11.2.3.1 Bestandsnetz 365
11.2.3.2 Neu- und Ausbau/Bedarfsplan 366
11.2.3.3 Sonstige, z.B. Netzfonds („Dritter Topf“) 367
11.2.4 Mittelverwendung 368
11.2.4.1 Vertragliche Grundlagen 368
11.2.4.2 Rechtsstatus der Beteiligten an Schieneninfrastrukturprojekten 370
11.2.4.3 Antragswesen und Zuwendungskriterien 371
11.2.4.4 Nachweis und Prüfung der Mittelverwendung 375
11.2.5 Umsetzung der Regelungen im Rahmen von komplexen Schieneninfrastrukturprojekten 376
11.2.5.1 Einordnung in ein Projektmanagementsystem 376
11.2.5.2 Abschluss einer Einzelvereinbarung 377
11.2.5.3 Beantragung einer finanziellen Baufreigabe 377
11.2.5.4 Planungsänderungen 380
11.2.5.5 Verwendungsprüfung und Verwendungsnachweis 380
11.2.6 Schlussbetrachtung/Zusammenfassung 385
11.3 Finanzierung von Straßenbauprojekten 386
11.3.1 Dringlichkeitsreihungen 386
11.3.1.1 Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 387
11.3.1.2 Erhaltungsplanung Bund 388
11.3.1.3 Priorisierungsverfahren von Landesstraßen am Beispiel von Hessen 388
11.3.2 Bundesfernstraßenbauhaushalt 389
11.3.2.1 Zuteilung der Haushaltsmittel im Straßenbau durch den BMVI 389
11.3.2.2 Bundesfernstraßenbau (am Beispiel Hessen) 390
11.3.2.3 Straßenbauplan 391
11.3.2.4 Zweckausgabenpauschale 391
11.3.3 Landesstraßenbauhaushalt Hessen 392
11.3.4 Wirtschaftliches Planen und Bauen 392
Quellen und weiterführende Links 395
Abkürzungsverzeichnis 397
Kapitel-12 399
Termin- und Kostenplanung (ohne Controlling) 399
12.1 Einführung 399
12.2 Terminplanung 400
12.2.1 Ziele der Terminplanung 400
12.2.2 Grundlagen der Ablaufplanung 400
12.2.2.1 Balkenpläne/Gantt-Diagramme 400
12.2.2.2 Netzplantechnik 401
12.2.2.3 Weg-Zeit-Diagramme, WZ-Diagramm 403
12.2.2.4 Meilensteintrendanalyse 405
12.2.2.5 Visualisierung von Bauphasen 405
12.2.3 Ebenen der Terminplanung 406
12.2.3.1 Rahmenterminplan/Meilensteinplan - strategische Ebene 406
12.2.3.2 Generalablaufplan - Steuerungsplan, taktische Ebene 407
12.2.3.3 Detailterminpläne - Steuerungsplan, operative Ebene 407
12.2.4 Aufgabenteilung in der Terminplanung 408
12.2.4.1 Terminplanungsleistungen des Auftraggebers 408
12.2.4.2 Terminplanungsleistungen des (externen) Projektsteuerers gemäß AHO 409
12.2.4.3 Terminplanungsleistungen der Objekt- und Fachplaner gemäß HOAI 409
12.2.4.4 Leistungen der Terminplanung von ausführenden Firmen 410
12.2.5 Bedeutung des Projektstrukturplans (PSP) für die Terminplanung 410
12.2.5.1 Datenbankorientierte Strukturen 410
12.2.6 Werkzeuge für die Terminplanung 412
12.2.6.1 Anforderung an das Netzplansystem 412
12.2.6.2 Anforderung an Tools für Weg-Zeit Diagramme 412
12.2.7 Schwerpunkte der Terminplanung bei Infrastrukturprojekten in Planung und Ausführung 413
12.2.7.1 Projektvorbereitung, Planung und Ausführungsvorbereitung 413
12.2.7.2 Ausführung, Inbetriebnahme und Projektabschluss 416
12.3 Kostenplanung 417
12.3.1 Grundlagen einer Kostenplanung 417
12.3.1.1 Bedeutung des Projektauftrags für die Kostenplanung 417
12.3.1.2 Bedeutung der Projektstruktur für die Kostenplanung 417
12.3.1.3 Bedeutung der Ressourcen/Sachmittel für die Kostenplanung 418
12.3.1.4 Bedeutung des Ablaufplans/Terminplans für die Kostenplanung 418
12.3.2 Arten der Kostenplanung 418
12.3.2.1 Erstellung eines Kostenplans 420
12.3.2.2 Erstellung des Kostenverlaufes auf Grundlage der Kostenpläne 423
12.3.2.3 Gesamtübersicht der Kosten 423
12.4 Schnittstelle zwischen Termin- und Kostenplanung 424
Quellen 425
Abkürzungsverzeichnis 426
Kapitel-13 427
Risikomanagement 427
13.1 Einführung 427
13.2 Aktives Risikomanagement für Infrastrukturprojekte aus Sicht des Auftraggebers 429
13.2.1 Einleitung 429
13.2.2 Definition Risiko – Management 429
13.2.3 Voraussetzungen für ein aktives Risikomanagement 430
13.2.3.1 Projektzieldefinition 430
13.2.3.2 Risikobewusstsein 431
13.2.3.3 Methoden- und Fachkompetenz im Risikomanagement 432
13.2.3.4 Unternehmenskultur 433
13.2.4 Risikoidentifikation 435
13.2.4.1 Ursache/Wirkung 435
13.2.4.2 Risikocluster 436
13.2.4.3 Methoden zur Risikoidentifikation 439
13.2.5 Methodische Risikobewertung 444
13.2.5.1 Brainstorming 446
13.2.5.2 Szenariotechnik 446
13.2.6 Entscheidungen im Umgang mit Risiken 450
13.2.6.1 Verantwortlichkeiten bestimmen 450
13.2.6.2 Risikovermeidung 450
13.2.6.3 Risikoakzeptanz 451
13.2.6.4 Risikoüberwälzung 451
13.2.6.5 Risikovorsorge 451
13.2.7 Risikosteuerung/-controlling 454
13.2.7.1 Dokumentation 454
13.2.7.2 Risikoportfolio 456
13.2.7.3 Maßnahmensteuerung/-controlling 456
Quellen 459
Gesetze und Verordnungen 459
Abkürzungen 461
Kapitel-14 462
Projektsteuerung und Projektcontrolling 462
14.1 Ausgangslage und Grundlagen 462
14.1.1 Projekte und Projektmanagement 462
14.1.2 Zielorientierung und Projektcontrolling 464
14.2 Definition und Aufgaben von Projektsteuerung und Projektcontrolling 466
14.3 Vorgehensweise bei der Steuerung von Projekten 470
14.3.1 Elemente des Projektcontrollings 470
14.3.2 Phasen des Projektcontrollings 474
14.3.3 Leistungsermittlung 480
14.3.4 Instrumente und Hilfsmittel 482
14.3.5 Umgang mit Soll-Daten 489
14.3.6 Festlegung kritischer Abweichungen 489
14.4 Adressaten im Projektcontrolling 491
14.5 Projekt-Controlling und Reporting 493
14.6 Kennwerte 494
14.7 Externe Projektsteuerung 495
14.8 Organisation des PC 496
14.9 Projektkultur 497
14.10 Typische Fehler beim Projektcontrolling 498
Quellen 500
Abkürzungsverzeichnis 501
Kapitel-15 502
Ausschreibung und Vergabe 502
15.1 Einführung 502
15.2 Ausschreibung und Vergabe von Bahnprojekten 504
15.2.1 Vergabestrategie 506
15.2.1.1 In welchen Phasen des Projektes spielt die Vergabestrategie eine Rolle 506
15.2.1.2 Strukturelement 507
15.2.1.3 Steuerungselement 508
15.2.1.4 Eisenbahnbetriebliche Aspekte 508
15.2.1.5 Vergabeart - und verfahren 509
15.2.1.6 Vertragsart 511
15.2.1.7 technische und wirtschaftliche Zielsetzungen 512
15.2.1.8 Marktanalyse 513
15.2.1.9 Bildung von Vergabepaketen 513
15.2.1.10 Notwendige und hinreichende Planungstiefe 514
15.2.2 Planung der Vergabe 515
15.2.2.1 Ablauf und Beteiligte 515
15.2.2.2 Vergabe der Planungsleistungen für die Ausschreibungsplanung 515
15.2.2.3 Zeitbedarf für Vergaben 515
15.2.2.4 Ankündigung/Veröffentlichung/Angebotsfrist 518
15.2.3 Ausschreibungsplanung 518
15.2.3.1 Auswahl Planer, weitere Mitwirkende 518
15.2.3.2 Struktur der Ausschreibungsunterlage 519
15.2.3.3 Los-, Gewerkestruktur 522
15.2.3.4 Planerische Auswirkungen der gewählten Ausschreibungs- und Vertragsform, 523
15.2.3.5 Funktionale Leistungsbeschreibung versus Einheitspreis 524
15.2.3.6 Eventual- und Bedarfspositionen, Sondervorschläge 525
15.2.3.7 Grundlagen aus früheren Planungsphasen 526
15.2.3.8 Schnittstellen in einem Vergabepaket 526
15.2.3.9 Schnittstellen zu anderen Vergaben 527
15.2.3.10 Vertragstermine, Vertragsterminplan, Vertragsstrafen 527
15.2.3.11 Qualitätsmanagement und - Sicherung der Planungsleistungen 528
15.2.3.12 IT - Unterstützungen 528
15.2.4 Veröffentlichung und Angebotserstellung 529
15.2.4.1 Bekanntmachung, Aufforderung zur Angebotsabgabe 529
15.2.4.2 Anforderungen an das Angebot (UK, Vollständigkeit, Nebenangebote, Konzepte) 529
15.2.4.3 Behandlung von Bieterfragen, Nachsendungen 530
15.2.4.4 Submission 530
15.2.5 Zuschlags- und Auftragserteilung 530
15.2.5.1 Formale Prüfung der Angebote 530
15.2.5.2 Zusammenfassende Wertung, Vergabevorschlag 531
15.2.5.3 Bindefristverlängerung und die daraus resultierenden Folgen 532
15.2.5.4 Zuschlagserteilung 532
15.2.5.5 Erstellung Bauvertrag 533
15.3 Ausschreibung und Vergabe im Straßenbau 534
15.3.1 Aufstellen der Vergabeunterlagen für Bauleistungen 534
15.3.1.1 Allgemeines 534
15.3.1.2 Aufstellen von Vergabeunterlagen für Bauleistungen 538
15.3.1.3 Angebotsschreiben 541
15.3.1.4 Besondere Vertragsbedingungen 541
15.3.1.5 Aufstellen der Vergabeunterlagen für Lieferleistungen: 542
15.3.1.6 Aufstellen der Vergabeunterlagen für Leistungen 543
15.3.1.7 Leistungsbeschreibung für Bauleistungen 544
15.3.1.8 Teilnahmewettbewerb 546
15.3.1.9 Funktionsbauverträge im Bundesfernstraßenbau 548
15.3.2 Durchführen der Vergabeverfahren 549
15.3.2.1 Allgemeines 549
15.3.2.2 Bekanntmachung und Versand der Unterlagen 550
15.3.2.3 Eröffnung der Angebote (Submission) 552
15.3.2.4 Prüfung und Wertung der Angebote 553
15.3.2.5 Abschluss des Vergabeverfahrens 557
Quellen 562
Abkürzungen 564
Kapitel-16 565
Bauausführung 565
16.1 Einführung 565
16.2 Bauausführung aus Sicht des Auftraggebers Bahn 567
16.2.1 Allgemeine Grundlagen 567
16.2.1.1 Beteiligte und Beauftragte auf Seiten des Auftraggebers 567
16.2.1.2 Projektkommunikation 569
16.2.1.3 Eisenbahnbundesamt und Verwaltungsvorschriften des EBA 571
16.2.1.4 Dokumentationsanforderungen 572
16.2.1.5 Qualitätssicherung durch AN und AG 572
16.2.2 Bauvorbereitung 574
16.2.2.1 Auftraggeberseitige Vorleistungen 574
16.2.2.2 Aufgaben der Bauüberwachung 582
16.2.3 Bauen unter Eisenbahnbetrieb 585
16.2.3.1 Baubetriebsplanung 585
16.2.3.2 Bauablaufplanung unter Betriebsbedingungen 590
16.2.4 Formale Voraussetzungen für die Baurealisierung 596
16.2.4.1 Streckenklassifizierung 596
16.2.4.2 Verwaltungsrechtliche Antragsverfahren 598
16.2.5 Ausführungsplanung (AP) 599
16.2.5.1 Anforderungen an Ausführungsplaner 599
16.2.5.2 Eisenbahnspezifische Besonderheiten bei der Erstellung und Genehmigung der Ausführungsplanung 600
16.2.5.3 Planpaketbildung 601
16.2.5.4 Rolle der AP bei der Arbeitsvorbereitung des AN 602
16.2.5.5 Vertragskonformität, Genehmigungsfähigkeit 602
16.2.5.6 Planlaufmanagement 604
16.2.5.7 Workflow – Unterstützung durch IT Systeme 604
16.2.6 Baudurchführung 608
16.2.6.1 Arbeiten nach freigegeben Plänen 608
16.2.6.2 Besonderheiten im Bahnbestand bei laufendem Eisenbahnbetrieb 608
16.2.6.3 Sicherungsmaßnahmen zum Schutz vor Gefahren aus dem Eisenbahnbetrieb 610
16.2.6.4 Logistikkonzepte 612
16.2.6.5 Mitwirkungspflichten des AG 613
16.2.7 Steuerung und Überwachung 613
16.2.7.1 Steuerung über Soll – Ist Daten 613
16.2.7.2 Überwachung Bauarbeiten 614
16.2.7.3 Änderungen im geplanten Ablauf 616
16.2.8 Kaufmännische Abwicklung 617
16.2.8.1 Abrechnung 617
16.2.8.2 Mengenabweichungen und Vorschau 618
16.2.9 Abnahmen, Inbetriebnahme, Fertigstellung 618
16.2.9.1 Abnahmen 618
16.2.9.2 Inbetriebnahme 620
16.2.9.3 Fertigstellung 624
16.3 Bauausführung aus Sicht des Auftraggebers Straße 625
16.3.1 Bauvorbereitung 625
16.3.1.1 Allgemeines 625
16.3.1.2 Vorbereitungsleistungen des Auftragsgebers 626
16.3.2 Bauoberleitung und Bauüberwachung 628
16.3.3 Bauablaufsteuerung 633
16.3.4 Abnahme 641
16.3.5 Abrechnung 642
16.3.6 Quellen 648
16.4 Bauausführung aus Sicht des Auftragnehmers 649
16.4.1 Allgemeines über die Bauunternehmen 649
16.4.1.1 Analyse der Branchenentwicklung in der Bauwirtschaft seit 1990 649
16.4.1.2 Strukturen in mittelständischen Bauunternehmen 650
16.4.1.3 Planungsprozesse als Steuerungsinstrumente im Bauunternehmen 653
16.4.2 Vorvertragsphase 654
16.4.2.1 Projektauswahl 654
16.4.2.2 Rolle der Präqualifikation 655
16.4.2.3 Risikoanalyse 656
16.4.2.4 Vertragstypen und deren Auswirkung auf die Angebotsbearbeitung 657
16.4.2.5 Erstellung des Angebotes 658
16.4.2.6 Angebotswertung 663
16.4.3 Vertragsphase 664
16.4.3.1 Projektvorbereitung 664
16.4.3.2 Planungsphase Ausführungsplanung 667
16.4.3.3 Projektmanagement 668
16.4.4 Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren 679
Quellen 681
Abkürzungen 683
Kapitel-17 685
Vertragsmanagement 685
17.1 Vergabe 686
17.1.1 Deutsches Vergaberecht 686
17.1.2 Europäisches Vergaberecht 686
17.1.2.1 Umsetzung in deutsches Recht 687
17.1.2.2 Schwellenwerte 688
17.1.2.3 Öffentliche Auftraggeber/Sektorenauftraggeber 689
17.1.3 Vergabearten 690
17.1.3.1 Offenes Verfahren 691
17.1.3.2 Nicht offenes Verfahren 691
17.1.3.3 Verhandlungsverfahren 692
17.1.3.4 Wettbewerblicher Dialog 692
17.1.3.5 Freie Verfahrenswahl für Sektorenauftraggeber 693
17.1.4 Ablauf des Vergabeverfahrens 693
17.1.4.1 Dokumentation 694
17.1.4.2 Frist 694
17.1.4.3 Bekanntmachung 695
17.1.4.4 Angebotsphase 695
17.1.4.5 Prüfung und Wertung der Angebote 695
17.1.4.6 Zuschlag 696
17.1.4.7 Rechtsschutz 697
17.2 Bauvertragsgestaltung 698
17.2.1 Anforderungen an die Vertragsgestaltung 698
17.2.1.1 Interne Anforderungen des (öffentlichen) Auftraggebers 698
17.2.1.2 Vergaberecht (VOB/A, SektVO) 699
17.2.1.3 Gesetz über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen 703
17.2.2 Vertragsbestandteile 703
17.2.2.1 Leistungsbeschreibung 703
17.2.2.2 Baubeschreibung 705
17.2.2.3 Leistungsverzeichnis 706
17.2.2.4 Vertragsbedingungen 706
17.2.2.5 Stillschweigende Ergänzung der Leistungsbeschreibung 709
17.2.2.6 Vertragsauslegung 710
17.2.2.7 Vertragstypen 712
17.2.3 Aufteilung in Lose (Teil- und Fachlose) 715
17.2.4 Besondere vertragliche Regelungen 716
17.2.4.1 Ausführungsfristen 716
17.2.4.2 Gewährleistung 720
17.2.4.3 Abnahme 721
17.2.4.4 Außergerichtliche Streitbeilegung 724
17.2.5 Vergabe- und Vertragskonzeption 727
17.3 Bauvertragsabwicklung 728
17.3.1 Projektorganisation des Vertragsmanagements 728
17.3.1.1 Aufgabe und Ziel des Vertragsmanagements 728
17.3.1.2 Organisation des Vertragsmanagements 729
17.3.1.3 Juristisches Projektmanagement 730
17.3.2 Nachtragsmanagement 733
17.3.2.1 Nachtrag 733
17.3.2.2 Nachtragsanmeldung 737
17.3.2.3 Nachtragsangebot 740
17.3.2.4 Nachtragsprüfung 742
17.3.2.5 Nachtragsverhandlungen 743
17.3.2.6 Nachtragsvereinbarung 743
17.3.2.7 Leistungsverweigerungsrecht 744
17.3.3 Bauablaufstörungen 745
17.3.3.1 Ansprüche des Auftragnehmers 745
17.3.3.2 Bauablaufbezogene Darstellung 746
17.3.4 Verzug 747
17.3.4.1 Fälligkeit 747
17.3.4.2 Mahnung 748
17.3.4.3 Abhilfeverlangen gemäß § 5 Abs. 3 VOB/B 748
17.4 Abschlussphase 749
17.4.1 Abnahme 749
17.4.2 Schlussrechnung 750
Abkürzungsverzeichnis 753
Kapitel-18 755
Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer 755
18.1 Gegenwärtige Situation und Handlungsbedarf 755
18.2 Kooperation als Erfolgsfaktor 758
18.3 Kooperationspflichten unter VOB/BGB 760
18.4 Kooperationsmodelle in Deutschland 761
18.4.1 GMP-Modelle 761
18.4.2 Leitlinie für eine Partnerschaftliche Projektabwicklung bei Infrastrukturprojekten zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer 764
18.4.3 Partnering-Modell für Infrastrukturprojekte 765
18.4.3.1 Voraussetzungen und vorbereitende Maßnahmen für eine erfolgreiche Umsetzung des Partnering-Modells 767
18.4.3.2 Projektpartnerauswahl 769
18.4.3.3 Maßnahmen in der Bauausführung 772
18.5 Fazit 795
Quellen 796
Sachverzeichnis 800

Erscheint lt. Verlag 10.3.2016
Reihe/Serie VDI-Buch
VDI-Buch
Zusatzinfo X, 808 S. 162 Abb., 127 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Technik Architektur
Technik Bauwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Lebenszyklusbetrachtung • Projektabwicklung • Projektcontrolling • Projektmanagement • Verkehrsinfrastruktur
ISBN-10 3-662-46458-6 / 3662464586
ISBN-13 978-3-662-46458-8 / 9783662464588
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