Baukulturelles Erbe versus Klimaschutz und Modernität (eBook)

Am Beispiel des Welterbegebietes Fertö - Neusiedler See
eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 1. Auflage
238 Seiten
vdf Hochschulverlag AG
978-3-7281-3729-6 (ISBN)

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Baukulturelles Erbe versus Klimaschutz und Modernität -  Rosalinde Kleemaier-Wetl
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Die österreichisch-ungarische Grenzregion um den Neusiedler See zählt seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die traditionellen Straßen- und Angerdörfer sind ein wesentlicher Bestandteil des regionalen Kulturerbes und tragen somit erheblich zum außergewöhnlichen universellen Wert der Region Fertö - Neusiedler See bei. Dieses kulturelle Erbe ist jedoch durch den permanenten Wandel bedroht. Der Wunsch nach Komfort und Modernität sowie Maßnahmen zum Klimaschutz stellen eine zunehmende Gefährdung der Baukultur dar. Immer öfter steht die Verbesserung der Energieeffizienz im Widerspruch zur Erhaltung des kulturellen Erbes. Das vorliegende Buch spannt einen Bogen von der historischen Entwicklung über die wesentlichen Merkmale der traditionellen Siedlungs- und Baustrukturen, deren regionale Vielfalt bis hin zu den Veränderungen des 20. Jahrhunderts, den aktuellen Bestand an historischen Bauten sowie deren Schutz und Gefährdung. Der Problematik der thermischen Sanierung wird dabei eigens Raum gegeben. Der zweite Teil widmet sich der Gestaltung der Zukunft und den Anforderungen in Bezug auf Modernität, Klimawandel und Klimaschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Dem gegenübergestellt werden die großteils in Vergessenheit geratenen bzw. nicht ausreichend geschätzten Qualitäten der traditionellen dörflichen Bauweise. Zum Abschluss werden Strategien zur Bewahrung und Weiterentwicklung der regionalen Baukultur skizziert.

Baukulturelles Erbe versus Klimaschutz und Modernität 1
Impressum 4
Inhalt 5
Vorwort 9
Einleitung 11
1 Die Kulturlandschaft um den Neusiedler See 17
1.1 Historischer Überblick, Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung 17
1.2 Geografische und wirtschaftliche Aspekte 32
1.3 Welterbe Kulturlandschaft Fertö – Neusiedler See 47
1.4 Literatur und Quellen 51
2 Traditionelle pannonische Baukultur 53
2.1 Was ist Volksarchitektur? 54
2.2 Siedlungsformen 57
2.3 Hof- und Gebäudetypen 72
2.4 Bauweisen 86
2.5 Regionale Vielfalt in der traditionellen Baukultur 99
2.6 Literatur und Quellen 107
3 Zwischen Tradition und Moderne 111
3.1 Entwicklung seit dem Zweiten Weltkrieg 111
3.2 Der Status quo 123
3.3 Aktuelle Gefährdung der historischen Bausubstanz 132
3.4 Literatur und Quellen 156
4 Anforderungen an eine regionale Baukultur des 21. Jahrhunderts 159
4.1 Was ist Modernität? 160
4.2 Klimawandel und Klimaschutz 164
4.3 Sustainability oder die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen 175
4.4 Literatur und Quellen 189
5 Qualitäten der traditionellen pannonischen Baukultur 191
5.1 Anpassung an Umgebung und Klima 191
5.2 Klare, funktionsorientierte Struktur 199
5.3 Sorgsamer Umgang mit Umwelt und Ressourcen 200
5.4 Wirtschaftliche und soziale Qualitäten 204
5.5 Nutzungsaspekte 206
5.6 Typisch Fertö – Neusiedler See. Gemeinsame Merkmale traditioneller Baukultur 212
5.7 Literatur und Quellen 213
6 Strategien zur Erhaltung und Weiterentwicklung regionaltypischer Ortsbilder 215
6.1 Strategien zur Bewahrung historischer Bausubstanz 218
6.2 Diskussionsbeiträge zum Neubau im Bestand 225
6.3 Gedanken zur Siedlungserweiterung 228
6.4 Literatur und Quellen 232
Abkürzungsverzeichnis 233
7 Danksagung 235

Einleitung

Im Fokus dieses Buches steht das Bauen auf dem Lande, also die traditionellen Strukturen und Bauweisen der Dörfer. Auf die Entwicklung der Städte sowie auf herrschaftliche und kirchliche Bauten wird nicht näher eingegangen. Dazu existiert umfangreiche Literatur. Traditionelle Baukultur im ländlichen Raum, oft auch als Volksarchitektur bzw. Vernacular Architecture bezeichnet, ist nur in einem regionalen Kontext zu interpretieren. Den Rahmen für das vorliegende Buch bildet die traditionelle Baukultur Pannoniens, die sich deutlich von der alpinen oder mediterranen Tradition abhebt. In Anlehnung an die ehemalige römische Provinz subsumiert man unter der Regionsbezeichnung Pannonien ein Gebiet, das im Westen durch den Alpenostrand und Wienerwald, im Norden und Osten durch die Donau und im Süden durch das Tiefland der Save begrenzt wird. Diese Region hat über lange Zeiträume in der Geschichte eine ähnliche Entwicklung erfahren, sodass man heute nicht nur von einer pannonischen Klimaregion, sondern wohl auch von einem gemeinsamen Kulturraum sprechen kann. Berücksichtigt man die heutigen Staatsgrenzen, umfasst die Region Pannonien in Österreich das gesamte Bundesland Burgenland, den Südosten Niederösterreichs und die Oststeiermark. Dazu kommen in Ungarn die Gebiete westlich der Donau sowie Teile Sloweniens, Kroatiens und Serbiens. Klaus Jürgen Bauer bezeichnet diese abstrakte Landschaft Pannonien auch als Leere zwischen den sechs europäischen Hauptstädten Wien, Bratislava, Budapest, Belgrad, Zagreb und Ljubljana. In dieser „Leere“ leben etwa neun Millionen Menschen – die Hauptstädte nicht mitgerechnet.1

Die österreichisch-ungarische Grenzregion um den Neusiedler See ist Teil der europäischen Großregion Pannonien und zählt seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die traditionellen Straßen- und Angerdörfer sind ein wesentlicher Bestandteil des regionalen Kulturerbes und tragen somit erheblich zum außergewöhnlichen universellen Wert der Welterbekulturlandschaft Fertö – Neusiedler See bei. Dem baukulturellen Erbe der Kulturlandschaft um den Neusiedler See ist dieses Buch speziell gewidmet. Dieses kulturelle Erbe ist jedoch durch den permanenten Wandel bedroht. Die Bedrohung besteht einerseits in der laufenden Zerstörung der wenigen noch vorhandenen traditionellen Bauten, andererseits schreitet die Zersiedelung immer weiter voran. Trotz umfangreicher Förderungen für Sanierungen hält der Trend zum Neubau auf der „grünen Wiese“ ungebrochen an. Es wird nach wie vor viel zu wenig zur Erhaltung und Entwicklung der traditionellen Baukultur getan. Eine zunehmende Gefährdung für die traditionelle Bausubstanz stellen neben dem Wunsch nach Komfort und Modernität die Maßnahmen zum Klimaschutz dar. Die Verbesserung der Energieeffizienz steht immer öfter im Widerspruch zur Erhaltung des kulturellen Erbes. Hanna-Antje Liebich2 bringt den Konflikt mit ihrer Frage Kulturelles Erbe oder unzeitgemäße Energieschleuder? auf den Punkt.

Das vorliegende Buch spannt einen sehr weiten Bogen von der historischen Entwicklung der Kulturlandschaft über die wesentlichen Merkmale der traditionellen Siedlungs- und Baustrukturen, deren regionale Vielfalt bis hin zu den Veränderungen des 20. Jahrhunderts, den aktuellen Bestand an historischen Bauten sowie deren Schutz und Gefährdung. Der Problematik der thermischen Sanierung wird dabei eigens Raum gegeben. Der zweite Teil widmet sich der Gestaltung der Zukunft. Es werden die Anforderungen an eine zukunftsfähige Baukultur diskutiert, wie Modernität, Klimawandel und Klimaschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Dem gegenübergestellt werden die großteils in Vergessenheit geratenen bzw. nicht ausreichend geschätzten Qualitäten der traditionellen dörflichen Bauweise. Zum Abschluss werden Strategien zur Bewahrung und Weiterentwicklung der regionalen Baukultur skizziert.

Wichtig war mir die Beleuchtung der Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln, um ein umfassendes Bild zu zeichnen, eingebettet in einen größeren Zusammenhang. Trotzdem sollten meine Ausführungen auch für Laien lesbar sein. Aufgrund der Breite der Thematik, des interdisziplinären Ansatzes und der unterschiedlichen Tiefe meines Fachwissens in den verschiedenen Disziplinen konnten manche Aspekte nur gestreift werden. Die Fachexperten und -expertinnen ersuche ich daher, mir eventuelle Ungenauigkeiten nachzusehen. Ich hoffe, mit meinen Betrachtungen geänderte Sichtweisen anzuregen und damit Anstöße für weiterführende Diskussionen und Forschungsarbeiten zu geben.

Wie kam es zu meiner intensiven Beschäftigung mit dieser umfangreichen, vielfältigen und spannenden Thematik? Zum einen ging dem eine jahrzehntelange berufliche Tätigkeit in der Energie- und Umwelttechnik und im betrieblichen Umweltmanagement voraus. Dazu kam privates Engagement im Klimabündnis auf kommunaler Ebene. Nach einer postgradualen Ausbildung mit dem Schwerpunkt Sanierungsmanagement folgten auch Beratungen und Konzepte für die thermische Gebäudesanierung. Ich näherte mich dem Thema also zuerst von der Seite der Energieeffizienz.

Zugleich hatte ich das Glück, mich in der Welterberegion Neusiedler See in einer dörflichen Umgebung niederlassen zu können. Erfahrungen mit der Sanierung des eigenen – ursprünglich in traditioneller Bauweise errichteten – Objektes sowie Erfahrungen von Nachbarn und Bekannten zeigten sehr bald die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an die Energieeffizienz und den Möglichkeiten im Umgang mit der historischen Bausubstanz auf. Es zeigte sich auch, welche Schäden unsachgemäße Renovierungen an der Bausubstanz anrichten können. Außerdem entwickelte sich mit der Zeit und der Beschäftigung mit der Thematik ein zunehmendes Bewusstsein für die Besonderheiten und Schätze der Region und damit auch für die baukulturellen Werte. Die Bewahrung und Weiterentwicklung der traditionellen Baukultur in der Welterberegion ist für mich zu einem wichtigen Anliegen geworden, und so hoffe ich, unter anderem mit der Weitergabe meines im vergangenen Jahrzehnt erworbenen Wissens einen Beitrag dazu leisten zu können.

Die Basis dieses Buches bildet ein umfangreiches Studium der Literatur zu den verschiedenen Fachgebieten. Dieses wurde erweitert durch die Analyse von historischem und aktuellem Kartenmaterial, Katasterplänen, historischen Aufnahmen, statistischen Daten, Gesetzen und Richtlinien sowie aktuellen Dokumenten. Aufgrund der Unterschiedlichkeit der einzelnen Kapitel wird die verwendete Literatur jeweils am Ende des Kapitels angeführt. Ergänzt wurde das Material durch Besichtigungen und Gespräche in den Orten. Dabei wurden die Ortsteile mit noch teilweise vorhandener traditioneller Bebauung identifiziert und charakteristische Objekte fotografisch dokumentiert. Für eine systematische Untersuchung wurde das Welterbegebiet in drei Regionen unterteilt: Hügelland/ Westufer, Seewinkel/Heideboden östlich des Sees und Fertö-Becken/Hanság im Süden. Ziel war es, nicht nur die allgemeinen Merkmale der pannonischen Bauweise herauszufiltern, sondern auch kleinräumige regionale Unterschiede und Besonderheiten innerhalb des Welterbegebietes zu identifizieren. Trotz großzügiger Unterstützung durch den ungarischen Welterbeverein ist das Material für den ungarischen Teil lückenhafter, da viele Informationen und Unterlagen nicht in deutscher oder englischer Sprache zur Verfügung stehen bzw. nur mit größerem Aufwand zu beschaffen sind.

Für viele ist zuwenig greifbar, was das kulturelle Erbe in den Dörfern ausmacht. Wenn auch ein einzelnes Haus nicht als im denkmalpflegerischen Sinn schutzwürdig anzusehen ist, so bildet doch die Gesamtheit der Häuser ein charakteristisches Straßenbild, das typisch für die Region und damit ein Teil der Kulturlandschaft ist. Ein vorrangiges Ziel dieses Buches ist es daher, aufzuzeigen, worin die Besonderheit und der Wert der traditionellen Dorfstrukturen und Bauweisen liegen. Welche Merkmale bilden die Kernqualitäten und sollen daher auch im Zuge einer Modernisierung und Weiterentwicklung beibehalten werden? Was entsprang den jeweiligen Bedürfnissen, Ressourcen und Ausdrucksformen der Zeit und unterlag dem stetigen Wandel? Was macht den außergewöhnlichen universellen Wert der bebauten Umwelt im Welterbegebiet aus?

Zum besseren Verständnis der Entstehung und Entwicklung der Dorfstrukturen wurde in Kapitel 1 den geschichtlichen Ereignissen und der wirtschaftlichen Entwicklung ausreichend Raum gegeben. Sie spiegeln sich in den gebauten Strukturen und deren Veränderung wider. In Kapitel 2 wird die traditionelle pannonische Baukultur primär anhand von Beispielen aus dem Welterbegebiet besprochen. Die wesentlichen Aussagen gelten aber ebenso für die angrenzenden Gebiete bzw. für Pannonien insgesamt und auch noch darüber hinaus (z. B. für das nördliche Niederösterreich und die angrenzenden Regionen Tschechiens und der Slowakei). Kapitel 3 widmet sich den einschneidenden Veränderungen im 20.Jahrhundert, skizziert den Status quo der Dörfer im Welterbegebiet und beschäftigt sich mit der Frage des Schutzes der Restbestände an historischen Bauten und deren Gefährdung. Dabei wird insbesondere die Problematik der thermischen Sanierung behandelt. Die thermische Sanierung traditioneller Bauwerke ist aufgrund der Struktur und Anordnung der Häuser (Grundstücksgrenzen, Einfahrten etc.) oftmals technisch schwierig durchzuführen und denkmalpflegerisch problematisch. Außerdem besteht die Gefahr von Bauschäden durch Störung des physikalischen Gleichgewichts. Die eindimensionale Fokussierung auf die Reduktion des Heizwärmebedarfs birgt die Gefahr in sich, mit viel Aufwand und öffentlichen Mitteln wesentlich geringere Einsparungen des Primärenergieverbrauchs zu erzielen als erwartet und dabei...

Erscheint lt. Verlag 1.11.2015
Verlagsort Zürich
Sprache deutsch
Themenwelt Technik Architektur
Schlagworte Neusiedlersee • Strassendorf • Umnutzung • Volksarchitektur • Welterbe
ISBN-10 3-7281-3729-4 / 3728137294
ISBN-13 978-3-7281-3729-6 / 9783728137296
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