Stress lass nach! (eBook)

Wie Gruppen unser Stresserleben beeinflussen

(Autor)

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2015 | 2015
XIII, 209 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-46573-8 (ISBN)

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Stress lass nach! - Rolf van Dick
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Dieses leicht verständliche, unterhaltsame und humorvolle Sachbuch gibt Ihnen einen wissenschaftlich fundierten, aktuellen Überblick zum Thema Stress. Es bietet Lösungen für Ihre Probleme und zeigt auf, wie Gruppen unser Stresserleben beeinflussen. 

Üblicherweise heißen die Ursachen von Stresssymptomen und Burnout: individuelles Versagen, mangelnde Fähigkeiten, fehlendes Abgehärtet-sein. Deshalb wird meist der Einzelne therapiert, z.B. durch eine Rückenschule oder eine Kur.  

Dieses Buch bietet Ihnen mehr. Erfahren Sie von zahlreichen aktuellen Studien aus einer Vielfalt von Berufen und Lebensbereichen  - von Bombenentschärfern, Schauspielern, Herzinfarktpatienten oder Altenheimbewohnern bis hin zu Fußballfans und pilgernden Hindus. Diese Studien belegen die zentrale Bedeutung von Gruppen: für den Abbau von Stress, gegenseitige Unterstützung innerhalb der Gruppe, Reduzierung von Mobbing und sogar die raschere Genesung nach Operationen.  

Als Leser bekommen Sie dabei ganz praktische Tipps für den Alltag - beruflich und privat.



Prof. Dr. Rolf van Dick ist Professor für Sozialpsychologie an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Davor war er Professor an der Aston University, Birmingham und hatte Gastprofessuren in Tuscaloosa (USA), auf Rhodos (Griechenland) und in Katmandu (Nepal) inne. Rolf van Dick hat 200 Bücher und wissenschaftliche Aufsätze veröffentlicht, schreibt regelmäßig für den Harvard Business Manager und hält Vorträge in Unternehmen im In- und Ausland. Seit 2011 ist er Direktor des Center for Leadership and Behavior in Organizations (CLBO). In dieser Funktion sprach er mit dem Dalai Lama, Birgit Prinz, Roman Herzog, Günter Grass und vielen anderen.

Prof. Dr. Rolf van Dick ist Professor für Sozialpsychologie an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Davor war er Professor an der Aston University, Birmingham und hatte Gastprofessuren in Tuscaloosa (USA), auf Rhodos (Griechenland) und in Katmandu (Nepal) inne. Rolf van Dick hat 200 Bücher und wissenschaftliche Aufsätze veröffentlicht, schreibt regelmäßig für den Harvard Business Manager und hält Vorträge in Unternehmen im In- und Ausland. Seit 2011 ist er Direktor des Center for Leadership and Behavior in Organizations (CLBO). In dieser Funktion sprach er mit dem Dalai Lama, Birgit Prinz, Roman Herzog, Günter Grass und vielen anderen.

Vorwort 6
Inhalt 11
Kapitel 1 14
Stress liegt im Auge des Betrachters: Eine kleine Geschichte der Stressforschung 14
1.1 Ist Stress für jeden gleich? Frühe Stresstheorien und das Stressmodell von Richard Lazarus 17
Literatur 23
Kapitel 2 24
Gemeinsam sind wir stark!? 24
2.1 Die Theorie der sozialen Identität 24
2.2 Wie kann man „soziale Identität“ messen? 27
2.3 Identifikation und Commitment – Unterschiede und Gemeinsamkeiten 32
2.4 Wozu führt eine hohe Identifikation? 33
2.5 Identität und Gesundheit: Einige Annahmen 37
Literatur 38
Kapitel 3 42
Gruppe macht glücklich: Hypothesen für das Erleben von Stress 42
Literatur 45
Kapitel 4 47
Alles fließt (oder korreliert): erste Befunde im Callcenter, bei Lehrern und Fusionsbetroffenen 47
Literatur 57
Kapitel 5 59
In Gefahr: Stress bei Bombenentschärfern. Und was ist mit der Narbe im Gesicht? 59
Literatur 63
Kapitel 6 64
„Steh auf, wenn du ein Schalker bist …“: Hilfsbereitschaft bei Fußballfans 64
Literatur 70
Kapitel 7 71
Im psychologischen Labor: Wie man (nicht nur) Studenten unter Stress setzt 71
Literatur 94
Kapitel 8 96
Lampenfieber: Stress im Team während einer Theaterproduktion 96
Literatur 102
Kapitel 9 103
Hinter Schloss und Riegel: Stress und Identität im Gefängnis 103
9.1 Das BBC-(Gefängnis-)Experiment 105
9.2 Im echten Gefängnis 112
Literatur 115
Kapitel 10 117
?Mobbing?????: In der Gruppe liegt die Kraft (aber auch ein Risiko) 117
Literatur 125
Kapitel 11 127
Wie ein Fähnchen im Wind? Wie stabil ist Identifikation eigentlich? 127
Literatur 136
Kapitel 12 138
Im Praxistest: Die Rolle von Identifikation bei Älteren, Kranken oder Unfallopfern 138
Literatur 154
Kapitel 13 156
Keine Rose ohne Dornen: negative Aspekte von Identifikation 156
13.1 Identifikation bis zum Gehtnichtmehr? 157
13.2 Wenn die Gruppe Dir nicht gut tut! 162
13.3 „Junge Leute…“ 168
Literatur 174
Kapitel 14 175
Was raten der Arzt, der Apotheker oder der Psychologe? Tipps für die Stärkung von Identität 175
14.1 Sie sind Führungskraft? 175
14.1.1 Das Identitätstransfermodell oder: Stinkt der Fisch vom Kopf? 176
14.1.2 Prototypikalität der Führungskraft 183
14.2 Sie sind Mitglied eines Teams? 193
14.3 Sie sind selbstständig, immer allein im Vertrieb unterwegs oder arbeiten im Home-Office? Oder Sie sind nicht (mehr) berufstätig? 198
Literatur 203
Kapitel 15 206
Fazit 206
Literatur 209
Sachverzeichnis 210

Erscheint lt. Verlag 11.6.2015
Illustrationen Carmen Egolf
Zusatzinfo XIII, 209 S. 25 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Geisteswissenschaften Psychologie Persönlichkeitsstörungen
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Technik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Schlagworte Identifikation, Soziale Identität, negative Aspekte • Identität bei der Arbeit, Stressprophylaxe • Individuum, Burnout und Stresstherapie • Soziale Identität, Gruppe, Stresserleben • Stressforschung, Lampenfieber, Mobbing • Stress im Beruf, Lehrer, Bombenentschärfer • Stressmodell, Stresstheorien • Stress und Burnout, Individuum, Gruppe • subjektiver Stress, Persönlichkeit
ISBN-10 3-662-46573-6 / 3662465736
ISBN-13 978-3-662-46573-8 / 9783662465738
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