Die Tradition des Ortes
Ein formbestimmendes Moment in der deutschen Sakralarchitektur des Mittelalters
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Anknüpfend an den kulturwissenschaftlichen Diskurs über Erinnerung wird im vorliegenden Band erstmals die Bedeutsamkeit der Tradition des Ortes für den mittelalterlichen Kirchenbau im deutsch-römischen Kaiserreich untersucht. Mit dem Trierer Dom und seiner Liebfrauenkirche, dem Magdeburger Dom und dem ehemaligen Essener Münster werden exemplarisch Sakralbauten analysiert, deren historischer und architektonischer Rang, aber auch deren Forschungsgeschichte eine ebenso aussagekräftige wie differenzierte Auseinandersetzung mit der Tradition des Ortes ermöglichen. Die gewonnenen Ergebnisse tragen nicht nur zum Verständnis der jeweiligen Bauten bei, sondern eröffnen auch neue Perspektiven auf die Baukultur des Mittelalters und die Methoden ihrer Erforschung.
"Eine beachtenswerte Publikation zur mittelalterlichen Archäologie auf geschichtsträchtigem Boden."In: Archiv für Liturgiewissenschaft 58/59 (2018), 346
Erscheint lt. Verlag | 15.4.2015 |
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Reihe/Serie | Kunstwissenschaftliche Studien ; 171 |
Zusatzinfo | mit 33 farbigen und 99 schwarzweißen Abbildungen |
Verlagsort | Berlin/München |
Sprache | deutsch |
Maße | 195 x 260 mm |
Gewicht | 920 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Bildtheorie • Deutschland, Kunst; Architektur • Francis Bacon • Kirchenbau • Magdeburger Dom • Mittelalter • Mittelalter, Kunst; Architektur • Sakralbauten • Trierer Dom |
ISBN-10 | 3-422-07285-3 / 3422072853 |
ISBN-13 | 978-3-422-07285-5 / 9783422072855 |
Zustand | Neuware |
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