Das wohltemperierte Gehirn
Spektrum Akademischer Verlag
978-3-8274-1122-8 (ISBN)
Robert Jourdain ist Wissenschaftler, Wissenschaftsjournalist, Pianist und Komponist. Er lebt in Kalifornien und hat bereits sechs Bücher geschrieben.
Einführung
1. Vom Schall ...
Schall, Ohren, das Innenohr, Hörverlust, Schallortung, Hören und primitive Gehirnteile
2. ... zum Ton ...
Töne, Resonanz, Lautstärke, die Evolution der Instrumente, Konzertsäle, wie das Gehirn Töne hört
3. ... zur Melodie ...
wie Kinder Musik hören, Kategorisieren von Tönen, die Einteilung des Tonraumes, der Aufbau von Skalen, Skalen außerhalb Europas, was macht eine Melodie zu einer Melodie?, Melodie und Gehirn, die ideale Melodie
4. ... zur Harmonie ...
die Geburt der Harmonik, Dissonanz, Tonalität, relatives und absolutes Gehör, was kann Harmonie noch sein?
5. ... zum Rhythmus ...
Chunking - Musik häppchenweise, das Metrum, Phrasierung, die Wahrnehmungsspanne, zeitliche Auflösung, Tempo, Ursprünge des Rhythmus, linkshemisphärische Dominanz für Rhythmus, Rhythmuskriege
6. ... zur Komposition ...
musikalische Wunderkinder, auditorisches Vorstellungsvermögen, das musikalische Gedächtnis, Inspiration, Improvisation, Komponieren am Klavier, Arbeitstechniken, Entwürfe, Notenschrift, musikalische Kreativität, Komponistengehirne, Intelligenz von Komponisten, die Persönlichkeit des Komponisten
7. ... zur Aufführung ...
musikalische Inselbegabungen, Musikalität, Hände, Handbewegungen, die Planung von Bewegungen, Empfindung, Noten lesen, Virtuosität, musikalisches Gedächtnis, Talent
8. ... zum Hören ...
Konzerte, Technologie im Wandel, Hören und Zuhören, Musik und Aufmerksamkeit, kognitive Präferenzen, musikalische Präferenz, wie hören Profis?
9. ... zum Verstehen ...
Bedeutung, Parallelen zwischen Musik und Sprache, die Abbildung von Musik im Gehirn, können wir Musik im Gehirn beobachten?, Amusie, musikalische Bedeutung
10. ... zur Ekstase
die Ursprünge der Musik, Emotion, Vergnügen an der Musik, Musik und Körper, Ekstase, wie sieht die Zukunft der Musik aus?
Glossar
Anmerkungen
Literatur
Index
Das Buch des amerikanischen Wissenschaftlers. Journalisten und Pianisten ist eine der besten populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Wirkung von Musik. Gut erklärt und packend erzählt. Stern - Gesund leben
Was eigentlich ist Musik? Und wozu dient das scheinbar sinnlose Aneinanderreihen von Noten? Ein US-Autor sucht die Antworten in den Labors der Hirnforscher. (...) Robert Jourdain lädt ein zum Streifzug durch das Reich der Schlager, Sinfonien und Jam Sessions. (...) Kenntnisreich breitet er die Ergebnisse der Hirnforschung aus, um seine These zu belegen, daß das Nervenbündel im Schädel gerade beim so sinnlos erscheinenden Erzeugen und Lauschen von Musik seine Bestimmung erfüllt: Das Hören eines Konzerts oder das Spielen einer Klaviersonate bedeutet Vollbeschäftigung für das Oberstübchen. Der Spiegel
Eine überaus informative, mitreißende und wunderbar lesbare Einführung in die Art und Weise, wie wir Musik wahrnehmen und erleben. (...) Ohne musikalische und wissenschaftliche Vorkenntnisse zu verlangen, ist dieser Überblick mit interessanten historischen Anekdoten und selten wahrgenommenen Fakten gespickt. (...) Jourdain schreibt mit Verve, ansteckendem Enthusiasmus und einer raren Einsicht in die emotionale Kraft der Musik. Publishers Weekly
In diesem Buch geht Robert Jourdain der Frage nach, warum wir Musik so gerne mögen. Für den interessierten Laien beleuchtet er alles von Psychoakustik bis Neurowissenschaften und läßt dabei so manche unterhaltsame musikalische Anekdote einfließen. Das Buch eignet sich ebensogut für den Musiker, der wenig von Wissenschaft versteht, aber gerne mehr von jenen Bereichen, welche die Musik berühren, wissen möchte, wie für den Wissenschaftler, der vielleicht mit Genuß Musik hört, aber über ihre Struktur nur wenig weiß. Aber vor allen Dingen macht [das Buch] einfach Spaß, da es alle Aspekte eines möglicherweise schwierigen Themasmit Witz und Schwung erkundet. Jourdain gelingt eine gute Balance zwischen wissenschaftlicher Exaktheit und journalistischer Freiheit: Die meisten Fakten sind korrekt, aber er weiß, wann man Details vereinfachen muß, die nur für den Spezialisten interessant sind. (...) Nach der Lektüre von Jourdains Buch wird es das Beste sein, sich niederzulassen und einer Fuge von Bach zu lauschen - oder auch einem Tango von Piazolla, einem balinesischen Gamelan-Ensemble oder was immer Ihre Lieblingsmusik ist. Auch wenn wir vielleicht noch nicht wissen, warum wir diese Schallobjekte mögen, so sollten wir doch für die spezialisierte Verschaltung in unseren Gehirnen dankbar sein, die es uns erlaubt, sie zu genießen. Scientific American
Robert Jourdain gelingt mit diesem Buch ein wahres Kunststück. (..) Nach der Lektüre dieses Buche wird man Musik zukünftig anders wahrnehmen, Jourdain sei Dank! Warnow Kurier
Das "wohltemperierte Gehirn" ist (...) ein Glücksfall für die Musiktherapie! (...) weil auf diesem Sektor bisher, wie gesagt, eher die Vermutung (und der gute Wille) vorherrscht, sind die vorzeigbaren Ergebnisse oftmals ja noch eingeschränkt, mager und nicht selten trivial. Jourdains Buch könnte dazu beitragen, dass sich dies ändert. Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
Das Buch des amerikanischen Wissenschaftlers. Journalisten und Pianisten ist eine der besten populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Wirkung von Musik. Gut erklärt und packend erzählt. Stern - Gesund leben
Was eigentlich ist Musik? Und wozu dient das scheinbar sinnlose Aneinanderreihen von Noten? Ein US-Autor sucht die Antworten in den Labors der Hirnforscher. (...) Robert Jourdain lädt ein zum Streifzug durch das Reich der Schlager, Sinfonien und Jam Sessions. (...) Kenntnisreich breitet er die Ergebnisse der Hirnforschung aus, um seine These zu belegen, daß das Nervenbündel im Schädel gerade beim so sinnlos erscheinenden Erzeugen und Lauschen von Musik seine Bestimmung erfüllt: Das Hören eines Konzerts oder das Spielen einer Klaviersonate bedeutet Vollbeschäftigung für das Oberstübchen. Der Spiegel
Eine überaus informative, mitreißende und wunderbar lesbare Einführung in die Art und Weise, wie wir Musik wahrnehmen und erleben. (...) Ohne musikalische und wissenschaftliche Vorkenntnisse zu verlangen, ist dieser Überblick mit interessanten historischen Anekdoten und selten wahrgenommenen Fakten gespickt. (...) Jourdain schreibt mit Verve, ansteckendem Enthusiasmus und einer raren Einsicht in die emotionale Kraft der Musik. Publishers Weekly
In diesem Buch geht Robert Jourdain der Frage nach, warum wir Musik so gerne mögen. Für den interessierten Laien beleuchtet er alles von Psychoakustik bis Neurowissenschaften und läßt dabei so manche unterhaltsame musikalische Anekdote einfließen. Das Buch eignet sich ebensogut für den Musiker, der wenig von Wissenschaft versteht, aber gerne mehr von jenen Bereichen, welche die Musik berühren, wissen möchte, wie für den Wissenschaftler, der vielleicht mit Genuß Musik hört, aber über ihre Struktur nur wenig weiß. Aber vor allen Dingen macht [das Buch] einfach Spaß, da es alle Aspekte eines möglicherweise schwierigen Themasmit Witz und Schwung erkundet. Jourdain gelingt eine gute Balance zwischen wissenschaftlicher Exaktheit und journalistischer Freiheit: Die meisten Fakten sind korrekt, aber er weiß, wann man Details vereinfachen muß, die nur für den Spezialisten interessant sind. (...) Nach der Lektüre von Jourdains Buch wird es das Beste sein, sich niederzulassen und einer Fuge von Bach zu lauschen - oder auch einem Tango von Piazolla, einem balinesischen Gamelan-Ensemble oder was immer Ihre Lieblingsmusik ist. Auch wenn wir vielleicht noch nicht wissen, warum wir diese Schallobjekte mögen, so sollten wir doch für die spezialisierte Verschaltung in unseren Gehirnen dankbar sein, die es uns erlaubt, sie zu genießen. Scientific American
Robert Jourdain gelingt mit diesem Buch ein wahres Kunststück. (..) Nach der Lektüre dieses Buche wird man Musik zukünftig anders wahrnehmen, Jourdain sei Dank! Warnow Kurier
Das "wohltemperierte Gehirn" ist (...) ein Glücksfall für die Musiktherapie! (...) weil auf diesem Sektor bisher, wie gesagt, eher die Vermutung (und der gute Wille) vorherrscht, sind die vorzeigbaren Ergebnisse oftmals ja noch eingeschränkt, mager und nicht selten trivial. Jourdains Buch könnte dazu beitragen, dass sich dies ändert. Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie
Erscheint lt. Verlag | 6.3.2001 |
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Zusatzinfo | X, 430 S. 20 Abb. |
Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Music, the Brain, and Ecstasy |
Maße | 127 x 190 mm |
Gewicht | 410 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Naturwissenschaft |
Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken | |
Naturwissenschaften | |
Sozialwissenschaften | |
Technik | |
Schlagworte | Gehirn • Hirnforschung • Musik • Musikhören • Musikpsychologie |
ISBN-10 | 3-8274-1122-X / 382741122X |
ISBN-13 | 978-3-8274-1122-8 / 9783827411228 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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