Nutzerorientierte Bedarfsplanung (eBook)

Prozessqualität für nachhaltige Gebäude
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2011 | 2011
X, 226 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-16799-7 (ISBN)

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Nutzerorientierte Bedarfsplanung - Martin Hodulak, Ulrich Schramm
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Facility Programming ist eine - im englischsprachigen Raum bereits etablierte - Methode zur Bedarfsplanung. In dem Band liefern die Autoren einen Überblick über die Entwicklung der Methode, ihre konzeptionelle Einbettung und analysieren Stärken und Potenziale des Facility Programming für erfolgreiche Bauprojekte und nachhaltige Gebäude. Die konkrete Anwendung dieser Methode erläutern sie Schritt für Schritt. Anhand von Praxisbeispielen werden Bedeutung und Mehrwert des Facility Programming verdeutlicht.

Martin Hodulak, Dipl.-Ing. - Architekturstudium an den Universitäten Karlsruhe und Bath/GB, Praxistätigkeit als Architekt und Berater u. a. bei 'Foster and Partners', 'Henn Architekten' und 'Congena GmbH'. Geschäftsführer der 'Top Office Consulting' und Leiter des Kompetenzzentrums Anforderungsmanagement bei 'Drees & Sommer' Stuttgart. Entwicklung Nutzerorientierter Bedarfsplanung für die 'Drees & Sommer' Gruppe als eigenständigen Leistungsbaustein, der für Projekte im In- und Ausland zum Einsatz kommt.

 

Ulrich Schramm, Prof. Dr.-Ing. - Architekturstudium, Promotion und wissenschaftliche Assistenz an der Universität Stuttgart, Forschungsstipendiat an der University of Cincinnati/USA (Programming/Building Evaluation), Praxistätigkeit als Architekt und Bedarfsplaner, seit 2002 Professor an der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich 'Architektur und Bauingenieurwesen'. Lehrveranstaltungen zur Nutzerorientierten Bedarfsplanung, internationale Forschungsaktivitäten.

Martin Hodulak, Dipl.-Ing. - Architekturstudium an den Universitäten Karlsruhe und Bath/GB, Praxistätigkeit als Architekt und Berater u. a. bei ‚Foster and Partners‘, ‚Henn Architekten‘ und ‚Congena GmbH‘. Geschäftsführer der ‚Top Office Consulting‘ und Leiter des Kompetenzzentrums Anforderungsmanagement bei ‚Drees & Sommer‘ Stuttgart. Entwicklung Nutzerorientierter Bedarfsplanung für die ‚Drees & Sommer‘ Gruppe als eigenständigen Leistungsbaustein, der für Projekte im In- und Ausland zum Einsatz kommt. Ulrich Schramm, Prof. Dr.-Ing. - Architekturstudium, Promotion und wissenschaftliche Assistenz an der Universität Stuttgart, Forschungsstipendiat an der University of Cincinnati/USA (Programming/Building Evaluation), Praxistätigkeit als Architekt und Bedarfsplaner, seit 2002 Professor an der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich ‚Architektur und Bauingenieurwesen‘. Lehrveranstaltungen zur Nutzerorientierten Bedarfsplanung, internationale Forschungsaktivitäten.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
1 Die Herausforderung 11
1.1 Problemstellung 12
1.1.1 Über Nachhal Ÿgkeit und Baukultur Nachhal Ÿgkeit 12
1.1.2 Von Nutzerzufriedenheit und Gebäudeakzeptanz 18
1.1.3 Zur ganzheitlichen Betrachtung 22
1.2 Zielsetzung 23
1.2.1 Bewusstsein ändern 23
1.2.2 Bedarfsplanung verankern 24
1.2.3 Methode anbieten 26
2 Das Konzept 27
2.1 Grundlagen der Bedarfsplanung 28
2.1.1 Begriffe und Defini Ÿonen 28
2.1.2 Anwendungsbereiche 30
2.1.3 Betrachtungsebenen Maßstab 32
2.2 Entwicklung der Bedarfsplanung 34
2.2.1 Einbeziehung von Bauherr und Nutzer Erste posi Ÿve Erfahrungen 34
2.2.2 Eigenständige Planungsdisziplin im Ausland Anfänge in Nordamerika 37
2.2.3 Status quo in Deutschland Frühe Bestandsaufnahme 39
2.3 Bedarfsplanung als Schlüsselbegriff 47
2.3.1 Defini Ÿonsphase im Facility Management 47
2.3.2. Voraussetzung für Qualitätssicherung 49
2.3.3 Building Performance Evalua Ÿon im Gebäudelebenszyklus 53
2.4 Nutzerorien 60
2.4.1 Bezeichnung 60
2.4.2 Einordnung Von Methoden, Verfahren und Arbeitsmi ©eln 61
2.4.3 Kennzeichen und Kompetenzen 67
3 Die Vorgehensweise 75
3.1 Projektstart 78
3.1.1 Ablauf festlegen Zeiten, Termine sowie Ansprechpartner zusammenstellen 78
3.1.2 Grundlagen recherchieren Organisa Ÿon verstehen 80
3.1.3 Ziele definieren Ziele besprechen 82
3.2 Informa 83
3.2.1 Wissensträger mo Ÿvieren Beteiligte au Elären 83
3.2.2 Qualitäten aufnehmen Prozesse und Tä Ÿgkeiten verstehen 84
3.2.3 Quan Ÿtäten erheben Nutzeinheiten und Kennwerte hinterfragen 84
3.3 Wissensauswertung 86
3.3.1 Qualitäten und Quan Ÿtäten analysieren Rolle des Bedarfsplaners wechselt 86
3.3.2 Konsens herbeiführen Zwischenstand präsen Ÿeren 88
3.3.3 Anforderungsprofil entwickeln Anforderungen zusammenstellen 88
3.4 Bedarfsdokumenta 90
3.4.1 Korrekturexemplar erstellen Inhalt gliedern 90
3.4.2 Anforderungsprofil prüfen Inhalte verifizieren 91
3.4.3 Bedarfsplan vorstellen Ergebnisse präsen Ÿeren 92
3.5 Qualitätssicherung 93
3.5.1 Anforderungsprofil kommunizieren Wissenstransfer sicherstellen 93
3.5.2 Entwurfslösungen prüfen Anforderungen abgleichen 94
3.5.3 Anforderungsprofil fortschreiben Anforderungen detaillieren 95
4 Die Arbeitsschri 97
4.1 Zieleworkshop 100
4.1.1 Beteiligte und Ort 100
4.1.2 Agenda und Ablauf 101
4.1.3 Abschluss 104
4.2 Kick-off-Mee 105
4.2.1 Beteiligte und Ort 105
4.2.2 Agenda und Ablauf 105
4.2.3 Abschluss 108
4.3 Fokusinterview 109
4.3.1 Beteiligte und Ort 109
4.3.2 Agenda und Ablauf 112
4.3.3 Abschluss 115
4.4 Zahlenerhebung 116
4.4.1 Beteiligte und Ort 116
4.4.2 Ablauf 116
4.4.3 Abschluss 117
4.5 Konsensworkshop 118
4.5.1 Beteiligte und Ort 118
4.5.2 Agenda und Ablauf 119
4.5.3 Abschluss 121
4.6 Ergebnispräsenta 122
4.6.1 Beteiligte und Ort 122
4.6.2 Agenda und Ablauf 123
4.6.3 Abschluss 125
4.7 Anforderungsmanagement 126
4.7.1 Beteiligte und Ort 126
4.7.2 Agenda und Ablauf 126
4.7.3 Abschluss 127
5 Die Arbeitsmi 129
5.1 Projektstart 131
5.1.1 Zeitplan 131
5.1.2 Projektorganigramm 132
5.1.3 Stundenplan 133
5.1.4 Info-Chart 134
5.1.5 Ziele-Chart 135
5.1.6 Fragebogen 136
5.1.7 Methoden-Chart 138
5.2 Informa 139
5.2.1 Interviewlei žaden 139
5.2.2 Visuelles Protokoll 142
5.2.3 Kartentechnik 146
5.2.4 S Ÿ Le und Farben 148
5.2.5 Schri L 151
5.2.6 Grafische Elemente 152
5.2.7 Flipcharts 158
5.2.8 Prozess-/Beziehungsdiagramm 162
5.2.9 Kartenwand 164
5.3 Wissensauswertung 166
5.3.1 Flächenkennwerte 166
5.3.2 Flächenvisualisierung 169
5.3.3 Flächenlisten 170
5.3.4 Kostenkennwerte 172
5.3.5 Kostenrahmen 174
5.3.6 Resümee-Charts 176
5.4 Bedarfsdokumenta 178
5.4.1 Execu Ÿve Summary 178
5.4.2 Dokumenta Ÿon 180
5.5 Qualitätssicherung 182
5.5.1 Fortschreibungen 182
5.5.2 Prü )erichte 183
6 Die Praxisbeispiele 185
6.1 Neue Arbeitswelten für mi 188
6.1.1 Situa Ÿon und Aufgabe 188
6.1.2 Durchführung 189
6.1.3 Ergebnis 190
6.1.4 Rückblick 192
6.2 Bedarfsplanung für neue Arbeitsprozesse 194
6.2.1 Situa Ÿon und Aufgabe 194
6.2.2 Durchführung 195
6.2.3 Ergebnis Bedarfsplanung 196
6.2.4 Rückblick 199
6.3 Bedarfsplanung für neu gegründete Organisa 202
6.3.1 Situa Ÿon und Aufgabe 202
6.3.2 Durchführung Fokusinterviews 204
6.3.3 Ergebnis 209
6.3.4 Rückblick 213
6.4 Bedarfsplanung bei laufender Entwurfsplanung 214
6.4.1 Situa Ÿon und Aufgabe 214
6.4.2 Durchführung 215
6.4.3 Ergebnis 218
6.4.4 Rückblick 219
Die Verzeichnisse 221
1 Quellenverzeichnis 222
2 Abbildungsverzeichnis 229
3 Abkürzungsverzeichnis 234
4 Stichwortverzeichnis 235

Erscheint lt. Verlag 1.2.2011
Zusatzinfo X, 226 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Technik Bauwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Logistik / Produktion
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Planung / Organisation
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Architektur • Bauwesen • Facility Mangement • Facility Programming • Nachhaltiges Bauen
ISBN-10 3-642-16799-3 / 3642167993
ISBN-13 978-3-642-16799-7 / 9783642167997
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