Personenbezogene Unterstützung und Lebensqualität
Teilhabe mit einem Persönlichen Budget
Seiten
2009
|
2. Aufl. 2009
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-16746-6 (ISBN)
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-16746-6 (ISBN)
Teilhabe mit einem Persönlichen Budget
Mit einem Geleitwort von PD Dr. Lutz Mez
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.
Mit einem Geleitwort von PD Dr. Lutz Mez
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.
Prof. Dr. rer. soc. Elisabeth Wacker ist Inhaberin des Lehrstuhls für Rehabilitationssoziologie an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund. Dr. phil. Gudrun Wansing und Dr. phil. Markus Schäfers sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rehabilitationssoziologie der Technischen Universität Dortmund.
Perspektivenwechsel in der Rehabilitation
Konzeptionelle und sozialrechtliche Grundlagen eines Persönlichen Budgets
Europäische Modelle und Erfahrungen
Persönliches Budget im idealtypischen Modell
Modellversuch zur Einführung eines Persönlichen Budgets
Erscheint lt. Verlag | 26.5.2009 |
---|---|
Reihe/Serie | Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe |
Zusatzinfo | XII, 180 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 255 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Makrosoziologie | |
Schlagworte | Lebensqualität • Menschen mit Behinderung • Persönliches Budget • Rehabilitation • Sozialpolitk • Unterstützung, personenbezogene |
ISBN-10 | 3-531-16746-4 / 3531167464 |
ISBN-13 | 978-3-531-16746-6 / 9783531167466 |
Zustand | Neuware |
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