Musik und Mythos - Mythos Musik um 1900
Zürcher Festspiel-Symposium 2008
Seiten
2009
|
1. Aufl. 2009
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2151-0 (ISBN)
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2151-0 (ISBN)
"Mythen, Erzählungen und Legenden um 1900"
war das Motto der Zürcher Festspiele 2008, Anlass auch für das erstmalig durchgeführte Festspiel-Symposium.
Unter dem Eindruck von Richard Wagners Werken wurde die Rückbesinnung auf die Anfänge der Musik zu einem der beherrschenden Themen der musikalischen Welt um 1900. Musik bewegt die Seele der Menschen, und in dieser ursprünglichen Kraft sah man eine Möglichkeit, auch zu einer "ursprünglichen" musikalischen Sprache zurückzukehren, ob in Anlehnung an oder in Abgrenzung zu Wagner.
In dem Maße, in dem Musik auf den Mythos einer archaischen Entstehung zurückgeführt wurde, konnte die Tonkunst selbst zu einem Mythos werden. Ausgehend von der Wagner-Rezeption werden in dem vorliegenden Band Werke von Sibelius, Strauss, Skrjabin, Debussy, Dukas, Bartók und Schönberg erörtert.
"Mythen, Erzählungen und Legenden um 1900" war das Motto der Zürcher Festspiele 2008, Anlass auch für das erstmalig durchgeführte Festspiel-Symposium. Unter dem Eindruck von Richard Wagners Werken wurde die Rückbesinnung auf die Anfänge der Musik zu einem der beherrschenden Themen der musikalischen Welt um 1900. Musik bewegt die Seele der Menschen, und in dieser ursprünglichen Kraft sah man eine Möglichkeit, auch zu einer "ursprünglichen" musikalischen Sprache zurückzukehren, ob in Anlehnung an oder in Abgrenzung zu Wagner. In dem Maße, in dem Musik auf den Mythos einer archaischen Entstehung zurückgeführt wurde, konnte die Tonkunst selbst zu einem Mythos werden. Ausgehend von der Wagner-Rezeption werden in dem vorliegenden Band Werke von Sibelius, Strauss, Skrjabin, Debussy, Dukas, Bartok und Schönberg erörtert.
war das Motto der Zürcher Festspiele 2008, Anlass auch für das erstmalig durchgeführte Festspiel-Symposium.
Unter dem Eindruck von Richard Wagners Werken wurde die Rückbesinnung auf die Anfänge der Musik zu einem der beherrschenden Themen der musikalischen Welt um 1900. Musik bewegt die Seele der Menschen, und in dieser ursprünglichen Kraft sah man eine Möglichkeit, auch zu einer "ursprünglichen" musikalischen Sprache zurückzukehren, ob in Anlehnung an oder in Abgrenzung zu Wagner.
In dem Maße, in dem Musik auf den Mythos einer archaischen Entstehung zurückgeführt wurde, konnte die Tonkunst selbst zu einem Mythos werden. Ausgehend von der Wagner-Rezeption werden in dem vorliegenden Band Werke von Sibelius, Strauss, Skrjabin, Debussy, Dukas, Bartók und Schönberg erörtert.
"Mythen, Erzählungen und Legenden um 1900" war das Motto der Zürcher Festspiele 2008, Anlass auch für das erstmalig durchgeführte Festspiel-Symposium. Unter dem Eindruck von Richard Wagners Werken wurde die Rückbesinnung auf die Anfänge der Musik zu einem der beherrschenden Themen der musikalischen Welt um 1900. Musik bewegt die Seele der Menschen, und in dieser ursprünglichen Kraft sah man eine Möglichkeit, auch zu einer "ursprünglichen" musikalischen Sprache zurückzukehren, ob in Anlehnung an oder in Abgrenzung zu Wagner. In dem Maße, in dem Musik auf den Mythos einer archaischen Entstehung zurückgeführt wurde, konnte die Tonkunst selbst zu einem Mythos werden. Ausgehend von der Wagner-Rezeption werden in dem vorliegenden Band Werke von Sibelius, Strauss, Skrjabin, Debussy, Dukas, Bartok und Schönberg erörtert.
Laurenz Lütteken lehrt als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich. Er ist Träger der Dent Medal der Royal Musical Association, London.
Erscheint lt. Verlag | 28.4.2009 |
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Reihe/Serie | Zürcher Festspiel-Symposien ; 1 |
Sprache | deutsch |
Maße | 123 x 196 mm |
Gewicht | 290 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | 1900, Musik • Alexander Nikolajewitsch Skrjabin • Bela Bartok, Arnold Schönberg • Claude Debussy, Paul Dukas • Jean Sibelius, Richard Strauss • Kongressberichte • Lütteken, Laurenz • Musik • Musikgeschichte • Mythos • Richard Wagner • Wissenschaft und Forschung |
ISBN-10 | 3-7618-2151-4 / 3761821514 |
ISBN-13 | 978-3-7618-2151-0 / 9783761821510 |
Zustand | Neuware |
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