Greifvögel und Eulen im Süden Andalusiens Teil 1 Adler und Geier (eBook)

Verbreitung und Ökologie

(Autor)

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2024 | 1. Auflage
221 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-42778-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Greifvögel und Eulen im Süden Andalusiens Teil 1 Adler und Geier -  Jochen Walz
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Der Autor hat in weiten Bereichen der Provinz Málaga und in Teilbereichen der Provinz Cádiz die verschiedenen Greifvogelarten systematisch kartiert. Mit den Resultaten, die in den folgenden drei Bänden dargestellt wurden, kann der naturinteressierte Beobachter sich ein ernsthaftes Bild darüber machen, wie die Greifvögel, Geier und Eulen heute in den Provinzen Málaga und Cádiz verbreitet sind und in welcher Siedlungsdichte. Oftmals handelt es sich dabei nicht um die stets angepriesenen Naturgebiete, sondern um extensiv genutzte Kulturlandschaften, die zumeist wenig Beachtung finden. Neben der Verbreitung der Greifvögel, Geier und Eulen befassen sich die drei Bände kritisch mit deren Bestandsentwicklung und Gefährdung. Daneben informieren die Bände ausführlich über die Lebensräume und Lebensweise, Verhalten, Nahrung/ Jagdweise, Jagdrevier/ Aktionsraum, Balz/ Balzflüge, Interaktionen, Zug/ Überwinterung und Leben im Verlauf des Jahres/ Brut und Nachwuchs. Neben der Recherche aus der Literatur, wurden auch die Erkenntnisse eigener Beobachtungen und Untersuchungen angeführt, die an zahlreichen Greifvogel- und Eulenarten durchgeführt wurden. Daneben wurden Daten und Erkenntnisse aus Deutschland berücksichtigt. Entsprechend sind die drei Bände auch für all diejenigen von Interesse, die mehr über Greifvögel wissen möchten, unabhängig von Landesgrenzen. Zahlreiche Fotografien von den Greifvögeln/ Eulen sowie von ihren Lebensräumen, illustrieren anschaulich die Artkapitel.

Jochen Walz, Dipl. Geograph und freier Ökologe widmete sich zwischen 1996 und 2013 intensiv der Untersuchung der beiden verwandten Milanarten, Rot- und Schwarzmilan, mittels Dauerbeobachtungen, aber auch der Radiotelemetrie, gemeinsam mit der Universität Ulm. Daraus entstanden zahlreiche Publikationen und das Buch 'Rot- und Schwarzmilan - Flexible Jäger mit Hang zur Geselligkeit', 2005 im Aula Verlag, sowie die Artenbearbeitung beider Milanarten in 'Die Vögel Baden- Württembergs' 2021 im Ulmer Verlag. Seine Untersuchungen begleitete er mit Filmaufnahmen, wobei zwei Filme entstanden, mit gleichem Titel, wie das vorliegende Buch. Diese veröffentlichte er in Filmvorträgen in ganz Baden- Württemberg mit sehr positiver Resonanz, auch aus der Presse. In Kürze werden auch diese im Netz veröffentlicht. Neben den beiden Milanarten unternahm er an weiteren Vogel- insbesondere Greifvogel- und Eulenarten Untersuchungen, Filme und Publikationen, nachzulesen u.a. in seinem in Bälde erscheinenden Buch: 'Greifvögel, Eulen und einige weitere bemerkenswerte Vogelarten in der Provinz Málaga und angrenzender Bereiche'. Neben der Avifauna beschäftigt sich J. Walz überwiegend mit der Ökologie. So entstand seine Zulassungsarbeit zum Staatsexamen in Nepal über die Ökologie des Himalayas und seine Diplomarbeit über die Ökologie von Streuobstwiesen in Baden- Württemberg, sowie aktuell Studien zur Ökologie der Oliven- und Mandelbaumhaine in Süd Andalusien. So hat J. Walz zahlreiche ökologische Gutachten erstellt oder dabei mit gewirkt, sowie Lebensräume für FFH- Vogelarten (europaweit geschützte Arten) kartiert und Schutzstatus beantragt, sowie für das Artenschutzprogramm gefährdete Schmetterlingsarten in Baden- Württemberg kartiert und Pflegemaßnahmen erstellt. Letztendlich widmete er sich noch der Aufzucht und Auswilderung von verletzten oder gestrandeten Vögeln, auch darüber hat J. Walz ein Buch geschrieben, was in Kürze erscheinen wird. Inzwischen lebt J. Walz in Süd- Andalusien, ebenfalls mit Untersuchungen und Beobachtungen an Ökologie, Pflanzen und Tieren beschäftigt. Daneben hat er mit seiner Lebensgefährtin über 30 Hunde und mehr als 20 Katzen von der Straße aufgenommen, die sich alle in Haus und großem Gelände frei bewegen dürfen, ebenso wie zahlreiche nicht ausgewilderte Tauben.

Jochen Walz, Dipl. Geograph und freier Ökologe widmete sich zwischen 1996 und 2013 intensiv der Untersuchung der beiden verwandten Milanarten, Rot- und Schwarzmilan, mittels Dauerbeobachtungen, aber auch der Radiotelemetrie, gemeinsam mit der Universität Ulm. Daraus entstanden zahlreiche Publikationen und das Buch "Rot- und Schwarzmilan – Flexible Jäger mit Hang zur Geselligkeit", 2005 im Aula Verlag, sowie die Artenbearbeitung beider Milanarten in "Die Vögel Baden- Württembergs" 2021 im Ulmer Verlag. Seine Untersuchungen begleitete er mit Filmaufnahmen, wobei zwei Filme entstanden, mit gleichem Titel, wie das vorliegende Buch. Diese veröffentlichte er in Filmvorträgen in ganz Baden- Württemberg mit sehr positiver Resonanz, auch aus der Presse. In Kürze werden auch diese im Netz veröffentlicht. Neben den beiden Milanarten unternahm er an weiteren Vogel- insbesondere Greifvogel- und Eulenarten Untersuchungen, Filme und Publikationen, nachzulesen u.a. in seinem in Bälde erscheinenden Buch: "Greifvögel, Eulen und einige weitere bemerkenswerte Vogelarten in der Provinz Málaga und angrenzender Bereiche". Neben der Avifauna beschäftigt sich J. Walz überwiegend mit der Ökologie. So entstand seine Zulassungsarbeit zum Staatsexamen in Nepal über die Ökologie des Himalayas und seine Diplomarbeit über die Ökologie von Streuobstwiesen in Baden- Württemberg, sowie aktuell Studien zur Ökologie der Oliven- und Mandelbaumhaine in Süd Andalusien. So hat J. Walz zahlreiche ökologische Gutachten erstellt oder dabei mit gewirkt, sowie Lebensräume für FFH- Vogelarten (europaweit geschützte Arten) kartiert und Schutzstatus beantragt, sowie für das Artenschutzprogramm gefährdete Schmetterlingsarten in Baden- Württemberg kartiert und Pflegemaßnahmen erstellt. Letztendlich widmete er sich noch der Aufzucht und Auswilderung von verletzten oder gestrandeten Vögeln, auch darüber hat J. Walz ein Buch geschrieben, was in Kürze erscheinen wird. Inzwischen lebt J. Walz in Süd- Andalusien, ebenfalls mit Untersuchungen und Beobachtungen an Ökologie, Pflanzen und Tieren beschäftigt. Daneben hat er mit seiner Lebensgefährtin über 30 Hunde und mehr als 20 Katzen von der Straße aufgenommen, die sich alle in Haus und großem Gelände frei bewegen dürfen, ebenso wie zahlreiche nicht ausgewilderte Tauben.

20 Paare nisten entlang der Hänge, der mit Pinien bewaldeten Vorberge des Hochgebirgszuges im Süden und Westen, sowie zwei Paare auf Riedeln mit Pinienbeständen, die in das tiefer gelegene Hügelland hinein reichen. Zwei weitere Paare nisten in kurzen Baumreihen (Eukalyptus und Pinie) innerhalb des Kulturlandes. Dabei horsten sie stets in unmittelbarer Nähe zu ihren Jagdgebieten (überwiegend Oliven-  und Mandelbaumkulturen). Tiefer in den Vorbergen siedeln vier Paare. In den Hochgebirgslagen wurde kein Paar fest gestellt. Das Nahrungsangebot dürfte für die Art dort zu gering sein. Ebenso hat der Zwergadler eine geringe Siedlungsdichte am Rande ausgedehnter Ackerlandschaften, so  östlich Alozaína und nördlich Coín.

 

Vorkommen innerhalb der 1500 km² umfassenden, erweiterten Untersuchungsfläche

Innerhalb der 1500 km² wurden 85 Reviere festgestellt (5,7 RP/100 km²). Wenngleich der Bereich etwas weniger intensiv kartiert wurde, als der 250 km² umfassende Teilbereich, kommt der deutlich geringere Bestand pro Flächeneinheit vor allem dadurch zustande, dass in dem erweiterten Bereich große Areale von Natur aus, aber auch anthropogen bedingt, nicht oder nur wenig als Brut- oder Jagdhabitat für den Zwergadler geeignet sind. Der Anteil an Wälder und Maccie insbesondere in den Vorbergen ist deutlich größer, ebenso der Anteil an Hochgebirgsfläche, wie auch der strukturlosen Ackerlandschaften. So kommt der Zwergadler entlang des nördlichen Gebirgszuges, von El Chorro bis El Torcal überhaupt nicht vor. Die Gebirge sind in weiten Bereichen entwaldet und bieten nur gebietsweise Nistmöglichkeiten. Aber auch dort wurden keine Brutvorkommen festgestellt, wahrscheinlich infolge der geringen Anzahl an Beutetieren in den Gebirgen, wie auch deren Umgebung. An den nördlichen Gebirgszug grenzt überwiegend monotones Ackerland.

Nördlich des Gebirges wird Ackerbau in großem Stil betrieben, daneben werden große Flächen mit Oliven- Plantagen bewirtschaftet. Diese bieten noch weniger Nahrung, als die Ackerflächen, da der dichte Stand der kleinen Olivenbäumchen kaum Möglichkeiten zum Beuteschlag bietet und die Plantagen kaum Leben beinhalten, da sie häufig mit Chemie behandelt werden. Innerhalb dieses ausgedehnten Bereichs westlich Antequera sind kaum Bäume vorhanden, abgesehen von den Flussauen, die immer wieder mit Eukalyptusbaumreihen bestanden sind. Zwergadler wurden in diesem Bereich nicht festgestellt und auch andere Greifvogelarten sind nur sporadisch vertreten.

Südlich der Gebirge, in Richtung Almogía wurden, nach Stichprobebeobachtungen, Greifvögel nur ausnahmsweise festgestellt, aber keine Zwergadler. In dem nur extensiv mit überwiegend Mandelbaumhainen kultivierten Hügelland wären zwar günstige Jagdflächen für Zwerg- und auch Schlangenadler vorhanden, doch fehlen hier größere Bäume und Wälder, die als Niststandort für die Adler in Frage kommen könnten. In diesem ausgedehnten Bereich könnte der Bestand dieser Adlerarten mit geringem Aufwand durch Pflanzung einiger Pinien langfristig stark angehoben werden. Dies unterstreicht auch das Beispiel der östlich angrenzenden Montes Málaga. Diese ausgedehnte Waldinsel liegt inmitten der östlichen Fortsetzung des Mandelbaumhügellandes und hat mit mehr als 13 Paaren die größte Siedlungsdichte an Zwergadlern in der Provinz Málaga innerhalb geschlossener Waldbereiche. Die Paare siedeln in diesem Waldgebiet außerordentlich dicht, da in der angrenzenden Mandelbaumlandschaft, der Jagdfläche der Zwergadler, keine Brutmöglichkeiten vorhanden sind.  

Nördlich El Burgo, in dem klimatisch kontinentalen Bereich, westlich der Sierra Alcaparaín, fehlt der Zwergadler ebenfalls weitgehend. Bislang wurde nur ein Paar festgestellt, wobei einige wenige weitere nicht ausgeschlossen sind. Hier dominieren Pinienwälder, klein parzelliertes Ackerland. Daneben werden Olivenbäume jüngeren Alters in strukturlosen Hainen angebaut, die kaum Beutetiere beherbergen dürften. Auf den schrofferen Kuppen wächst Maccie. Das Vorkommen an häufigen Vogelarten, die Hauptbeute der Adler, ist gering.

Innerhalb weiter Bereiche im Inneren des ausgedehnten Hochgebirgsblocks der Serranía de Ronda, zwischen Ronda im Westen und der Ostabdachung der Sierra de las Nieves im Osten, fehlt die Art, infolge fehlender Bäume, großer Höhe und geringem Beutevorkommen.

Das größte Vorkommen des Zwergadlers siedelt innerhalb Eukalyptusbaumreihen in Auen inmitten des extensiv, mit alten Oliven- und Mandelbaumhainen bewirtschafteten Kulturlandes. Hier nisten in der Aue des Rio Grande 17 Paare und in der Aue des Rio Guadalhorce bis Cártama mindestens 20 Paare. Daneben noch mindestens 6 weitere Paare in kleineren Auen. Alleine in den Auen nisten mindestens 43 Paare. Wenngleich die Auen, mit Ausnahme des unmittelbaren Nahbereichs der Flüsse, die zumeist mit Wildwuchs bewachsen sind, intensiv mit Citrusplantagen kultiviert werden, ist dort der Bestand an Kleinvögeln am höchsten. Die Plantagen werden von den Zwergadlern intensiv bejagt, ebenso wie das angrenzende Kulturland mit Oliven- und Mandelbaumhainen.

Die Siedlungsdichte des Zwergadlers ist in der südlichen Guadalhorceebene extrem hoch, mit mindestens 20 Revierpaaren. Nach Norden bricht der Bestand ab. Dort befinden sich im Umfeld der Aue fast ausschließlich Äcker.

Der zweite Siedlungsschwerpunkt, allerdings in deutlich weniger dichter Siedlungsweise und Abständen von zumeist wenigen Kilometern, zieht sich entlang der nördlichen Vorberge und Unterhänge der südlichen Küstenkordilliere, Montes Mijas, S. Alpujata und S. Blanca, sowie der Osthänge/ Vorberge der westlichen Gebirgskette, dem Ostrand der Serranía de Ronda/ Sierra de las Nieves, S. Prieta und S. Alcaparaín. In der Sierra Mijas siedeln 7 RP und in der vorgelagerten Hoya de Málaga 1 RP. In der Sierra Alpujata, die im Inneren vollständig abgebrannt ist, siedeln innerhalb der bewaldeten nördlichen Vorberge 9 RP (bis 2020 nahm der Bestand auf 16 RP zu). Damit siedelt dort die höchste Konzentration von Zwergadlern auf engem Raum, neben der Flussauen des Rio Grande und Guadalhorce, sowie den Montes Málaga. In der Sierra Blanca horsten 5 RP, wobei hier kein Paar in die nördliche Ebene mit Oliven- und Mandelbaumhainen ausgerichtet ist, allerdings in die Täler von Istán und Ojén (3 RP), die stellenweise ebenso kultiviert wurden. 2 Paare siedeln in Bereichen, die überwiegend von kurzem Grasland und Maccie umgeben sind.

Die bewaldeten Vorberge der Sierra Alpujata. Hier siedelten 2020 16 Revierpaare des Zwergadlers, was die größte Siedlungsdichte auf engem Raum darstellt, mit Ausnahme der Flussauen.

In der Sierra de Tolox wurden 4 RP festgestellt, wobei nur ein Paar in das Tiefland ausgerichtet war, bzw. dort jagte. In der Sierra de las Nieves 3 RP, wobei ein Paar in das Tiefland ausgerichtet ist und zwei Paare in den südlichen Teil der Hochebene von El Burgo. Dort herrscht klein parzellierter Ackerbau, Oliven- und Mandelanbau vor. In der Sierra Prieta siedeln 5 RP, alle in das östlich angrenzende Kulturland ausgerichtet. Bereits in dem nördlichsten Massiv, der  Sierra Alcaparaín, nimmt der Bestand auf 2 RP drastisch ab. Hier grenzen an der Ostseite bereits überwiegend Äcker an das Gebirge. Der Anteil an Baumkulturen ist gering. Die Westseite grenzt an die Hochebene nördlich El Burgo. Hier wurde ein Paar festgestellt (s.o.). In der nördlichen Kette  (EL Chorro/ Sierra Valle de Abdalajis, Sierra Commora, El Torcal) fehlt die Art vollständig, ebenso in deren Umfeld. Hier grenzt überwiegend Ackerland an die Gebirge, wobei die beiden zuletzt angeführten Gebirge vollständig abgeholzt wurden. So wurden innerhalb der Bergränder 34 Reviere festgestellt. Innerhalb des Hügellandes wurden abseits der Auen nur 3 Reviere fest gestellt, in kleinen Wäldern und Baumreihen.

Entsprechend siedeln 75 Revierpaare von 85 RP innerhalb oder am Rande ausgedehnter Oliven- und Mandelhain- Landschaften des Hügellands.  Davon siedeln 43 Revierpaare in den Auen, fast alle in großer Siedlungsdichte. Sie bejagen zusätzlich auch die Auen.

7 RP siedeln in Pinienwäldern in den Vorbergen der Gebirge oder den randlichen Unterhängen der Gebirge, wo in der weiteren Umgebung nur Grasland und lichte Maccie/ Garigue bejagt werden kann. Nur ein Paar davon wurde im Inneren eines Hochgebirges (Sierra Blanca) festgestellt. 3 RP sind überwiegend auf Ackerland ausgerichtet, wobei in allen drei Bereichen auch Baumhainkulturen und lichtes Buschland vorkommt. In wie weit das Ackerland tatsächlich bejagt wird, ist unklar.

Den Bereichen mit hoher Siedlungsdichte sind folgende Strukturen gemein: Auen, Berg- und Hügelbereiche, in nicht all zu großer Höhe, mit ausgedehnten Wäldern zumeist in den Oberhangbereichen oder zumindest Bestände stattlicher Bäume als Horstreviere. Daneben große Areale mit extensivem Oliven- und Mandelanbau. Diese werden alljährlich in Frühjahr geegt oder häufig beweidet und von der Vegetation befreit. Gebüsche, Steinmauern, Steinhaufen und weitere Strukturen bieten Kleinsäugern und Vögeln ideale Verstecke und Nahrung. Im Bereich lichter Maccien oder Garigue, mit großem Anteil an offenen Bodenbereichen, wie sie innerhalb der Vorberge und tieferen Lagen der Gebirge häufig zu finden sind (s.u.), erscheinen die Bestände des Zwergadlers gering, infolge der weniger offenen Böden und der geringeren Anzahl an mittelgroßen Vögeln.  

Im Umfeld von reinem...

Erscheint lt. Verlag 19.11.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Natur / Ökologie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Adler • Andalusien Natur • Eulen • Gänsegeier • Geier • Greifvögel • Habichtsadler • Kranich • Schlangenadler • Schmutzgeier • Spanien Natur • Steinadler • Steinkauz • Uhu • Waldkauz • Ziegenmelker • Zwergadler • Zwergohreule
ISBN-10 3-384-42778-5 / 3384427785
ISBN-13 978-3-384-42778-6 / 9783384427786
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