Gesten des Zeigens
Roswitha Muttenthaler (Dr. phil.) ist Kustodin am Technischen Museum Wien, Museologin und Ausstellungskuratorin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Ausstellungsanalyse und die Repräsentation von gender und race in Museen und Ausstellungen.
Regina Wonisch (Mag. phil.) ist Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Museologie, Minderheiten- und Migrationsforschung.
»Vor dem Hintergrund eines gelungenen Theoriemixes aus ethnographischen, semiotischen und semantischen Ansätzen touren die Autorinnen durch [...] Wiener Museen. Die angebliche Neutralität von Ausstellungen [...] systematisch in Frage zu stellen, ist das große und grundsätzliche Verdienst dieses Buches.« Lea Susemichel, an.schläge, 4 (2007) »Überzeugend an dem Buch ist vor allem die theoretische Einleitung: Hier leisten die Autorinnen Pionierarbeit, indem sie ethnografische, semiotische und semantische Ansätze zu verbinden suchen.« Jens Kastner, analyse & kritik, 517 (2007) »Das vorliegende Buch [...] ist ein inhaltlich wie methodisch gelungener Diskurs-Beitrag. Es fordert auch jene, deren Profession nicht die Museologie ist, dazu auf, Ausstellungen nicht bloß zu besuchen [...], sondern auch zu versuchen, Bilder zu erschließen, die hinter der eigentlichen Erzählebene liegen.« Christian Stadel, Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 1(2008) »Ein äußerst interessantes Buch in Bezug auf Ausstellungskritik und vielleicht eine 'Sehhilfe' in Bezug auf das, was oftmals im Museum nicht beachtet wird.« Petra M. Springer, WeiberDiwan, 1 (2007) Besprochen in: Werkstatt Geschichte, 46 (2007), Uschi Bender-Wittmann museums.ch, 3 (2008), Barbara Welter Thaler
»Vor dem Hintergrund eines gelungenen Theoriemixes aus ethnographischen, semiotischen und semantischen Ansätzen touren die Autorinnen durch [...] Wiener Museen. Die angebliche Neutralität von Ausstellungen [...] systematisch in Frage zu stellen, ist das große und grundsätzliche Verdienst dieses Buches.«
Lea Susemichel, an.schläge, 4 (2007)
»Überzeugend an dem Buch ist vor allem die theoretische Einleitung: Hier leisten die Autorinnen Pionierarbeit, indem sie ethnografische, semiotische und semantische Ansätze zu verbinden suchen.«
Jens Kastner, analyse & kritik, 517 (2007)
»Das vorliegende Buch [...] ist ein inhaltlich wie methodisch gelungener Diskurs-Beitrag. Es fordert auch jene, deren Profession nicht die Museologie ist, dazu auf, Ausstellungen nicht bloß zu besuchen [...], sondern auch zu versuchen, Bilder zu erschließen, die hinter der eigentlichen Erzählebene liegen.«
Christian Stadel, Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 1(2008)
»Ein äußerst interessantes Buch in Bezug auf Ausstellungskritik und vielleicht eine ›Sehhilfe‹ in Bezug auf das, was oftmals im Museum nicht beachtet wird.«
Petra M. Springer, WeiberDiwan, 1 (2007)
Besprochen in:
Werkstatt Geschichte, 46 (2007), Uschi Bender-Wittmann
museums.ch, 3 (2008), Barbara Welter Thaler
Reihe/Serie | Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement |
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Zusatzinfo | 16 Farbabbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 393 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Hilfswissenschaften | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Schlagworte | Ausstellung • Ausstellungsanalyse • Gender • Gender-Forschung • Gender Studies • Gender Studies / Gender-Forschung • Geschlecht • museology • Museum • Museum Education • Museumspädagogik • Museumswissenschaft • Österreich • Race • Racism • Rassismus |
ISBN-10 | 3-89942-580-4 / 3899425804 |
ISBN-13 | 978-3-89942-580-2 / 9783899425802 |
Zustand | Neuware |
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