Das Lieben danach
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Was für eine Entdeckung – es braucht ein ganzes Leben, um einen solchen Text zu schreiben. „Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich.“ Von diesem Satz aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht von einer über Jahrzehnte verschütteten Erfahrung, die sie mit sehr vielen Frauen und vielen Männern teilt: der, dass es auf dem Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging. Wie liebt und begehrt man, wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Wie lebt und liebt man immer weiter? Fulminant ein Tabu brechend und dabei einzigartig gewitzt und souverän erzählt dieser Text vom Missbrauch – und seinen Grenzen. Diese Bilanz wird Denkweisen verändern und vielen Menschen viel bedeuten.
Helene Bracht wurde 1955 in Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte Pädagogik und Psychologie, lernte Schauspiel und Theaterregie und arbeitete viele Jahre am Theater. Heute lebt sie als Psychologin mit eigener Praxis in Berlin. "Das Lieben danach" ist ihre erste literarische Veröffentlichung.
Erscheint lt. Verlag | 18.2.2025 |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Altern • Arnim • Beziehung • Beziehungen • Biografie • Empowerment • Essay • Frau • Gesellschaft • Heidenreich • Liebe • metoo • Missbrauch • Politik • Positiv • Psychologie • Resilienz • Schreiber • selge • Sexualität • Single • Stärke • Tabu • Therapie • Trauma |
ISBN-10 | 3-446-28291-2 / 3446282912 |
ISBN-13 | 978-3-446-28291-9 / 9783446282919 |
Zustand | Neuware |
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