Durch inklusive Praxis Teilhabe von Kindern mit Behinderung ermöglichen (eBook)
149 Seiten
Beltz Juventa (Verlag)
978-3-7799-8401-6 (ISBN)
Dr.in Bianka Troll arbeitet als Autismustherapeutin in der Praxis für Kinder- und Jugendhilfe Iris Schneider GmbH. Dr. Jürgen Schneider ist Geschäftsführer der Praxis für Kinder- und Jugendhilfe Iris Schneider GmbH. Prof. Dr. Fabian van Essen ist Professor für Heilpädagogik und Inklusionspädagogik an der IU Internationale Hochschule, Chair der Charity Elfrida Rathbone Camden und Gründer von inklusionINSIGHTS.
Inhalt 6
Durch inklusive Praxis Teilhabe von Kindern mit Behinderung ermöglichen 10
Vorwort zum Sammelband 10
Zu den Beiträgen 11
Kinderschutz als Thema der Sozialen Teilhabe 13
1. Einleitung 13
2. Ausgangslage 17
2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 17
2.2 Praxis des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) 19
2.3 Kinderschutz bei Kindern mit Beeinträchtigungen 20
3. Möglichkeiten der inklusiven und teilhabeorientierten Praxis im Kinderschutz 21
4. Zwei Leuchtturm?Beispiele 22
4.1 BOST?Methode 23
4.2 tandem BTL 24
5. Schlussfolgerungen in Hinblick auf Kinderschutz 26
Literatur 26
Transdisziplinäre Inklusionsarbeit – ein Schlüssel zur Realisierung von Teilhabechancen 30
1. Problemaufriss 30
2. Das Bundesteilhabegesetz und damit verbundene Problemlagen 31
3. Transdisziplinäre Inklusionsarbeit 34
4. Müllers Modell der Kritischen Differenzforschung als Möglichkeit der Aufdeckung und Reflektion 35
5. Theorien der Inklusion und deren Bezug zur Fachkraft 37
6. Teilhabe, Teilgabe und Partizipation 39
7. Konzepte der Sozialraumorientierung 40
Abschluss 43
Literatur 44
Nachhaltigkeit inklusiv gestalten: Kinder? und Jugendliche mit Behinderung im Fokus 47
1. Einleitung 47
2. Klima? und Nachhaltigkeitsbedingte Diskriminierungen von Menschen mit Behinderungen 49
3. Verbindung von Nachhaltigkeitszielen und Inklusion 51
4. Heilpädagogische Konzepte und Methoden in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung 54
5. Pädagogische Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe von Kindern mit Behinderungen in Bezug auf die Auswirkungen des Klimawandels am Beispiel der Kita 57
6. Abschließende Betrachtung 61
Literatur 62
Gelingende Inklusion am Beispiel von Grundschulen in England 65
1. Einleitung 65
2. Drei zentrale Rahmenbedingungen für schulische Inklusion in England 66
2.1 Angemessene Vorkehrungen 66
2.2 SENCO 67
2.3 Teaching Assistants 71
3. Mayflower Primary School 72
4. Schlussfolgerungen für Deutschland 75
Literatur 76
Portfolios zur Förderung von Inklusion 77
1. Einleitung 77
2. Portfolios im Bildungskontext der frühen Kindheitspädagogik 78
2.1 Ziele der Portfolioarbeit in Kindertageseinrichtungen 79
2.2 Dialog und Sinneserfahrungen als Grundlagen der Portfolioarbeit 80
2.3 Portfolios als Sprachrohr des Kindes 83
3. Portfolios zur Förderung von Inklusion 84
3.1 Portfolioarbeit bei sprachlicher und kultureller Diversität 85
3.2 Portfolios vielfältiger gestalten: Mögliche Umsetzungsmöglichkeiten 86
4. Kritik an der aktuellen Umsetzung der Portfolioarbeit in Kindertageseinrichtungen 87
5. Fazit 87
Literatur 88
Die Mehrdimensionale Reflexive Pädagogik und Didaktik 91
1. Inklusion und Bildung 91
2. Die „Mehrdimensionale Reflexive Pädagogik und Didaktik“ 92
3. Erläuterung des Modells am Beispiel des Buches „Die kleine Raupe Nimmersatt“ (Eric Carle) 93
3.1 Dimension I – die makrostrukturellen Aspekte 93
3.2 Dimension II – Rollen der Akteure und Kooperationen 95
3.3 Dimension III – Kindergartenpädagog:innen, Erzieher:innen und Teammitarbeiter:innen 96
3.4 Dimension IV – Verhältnis Kinder und Lerngegenstand 96
3.5 Dimension V – Didaktische Gestaltung von Unterricht 98
3.6 Innere Differenzierung von Lernangeboten 99
3.7 Raum und Zeit 101
4. Fazit 102
Literatur 102
Was unterschiedet eine pädagogische Fachkraft von einer Nicht?Fachkraft in der Inklusionsbegleitung? 104
1. Einleitung 104
2. Theoretischer Hintergrund 107
2.1 Inklusionsbegleitung: Eine Definition 107
2.2 Aufgaben und Tätigkeitsbereiche einer Inklusionsbegleitung 108
2.2.1 Aufgaben einer Schulbegleitung 108
2.2.2 Aufgaben einer Kindergartenbegleitung 109
2.3 Qualifikationsanforderungen an den Beruf einer Inklusionsbegleitung 110
3. Fokus der vorliegenden Studie 111
4. Methode 112
4.1 Stichprobe 112
4.2 Instrument 113
4.3 Datenanalyse 114
5. Ergebnisse 115
6. Diskussion 122
7. Limitationen 125
8. Fazit 126
Literatur 126
Abstimmung und Koordination von Hilfen in einem Hilfesystem von Kindern und Jugendlichen mit Autismus?Spektrum?Störung 128
1. Einleitung 128
2. Theoretischer Hintergrund 130
2.1 Die Diagnose „Autismus?Spektrum?Störung“ 130
2.2 Das Hilfesystem und seine Abstimmung und Orchestrierung 131
3. Inhaltliche Abgrenzung und Zielsetzung der Studie 133
4. Methodisches Vorgehen 134
4.1 Datengrundlage 134
4.2 Instrument 135
4.3 Datenerhebung und ?analyse 136
5. Ergebnisse 137
5.1 Beschreibung des Hilfesystems (Fragestellung 1) 137
5.2 Abstimmung und Orchestrierung im Hilfesystem (Fragestellung 2) 138
5.3 Wichtigkeits? und Zufriedenheitseinschätzungen beim Aufbau und bei der Orchestrierung des Hilfesystems (Fragestellungen 2 und 3) 139
5.4 Austausch zwischen Autismustherapeut:in und Hilfesystemteilnehmer:innen (Fragestellung 4) 140
6. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 141
6.1 Aufbau und Orchestrierung des Hilfesystems (Fragestellung 1–3) 142
6.2 Austausch zwischen Autismustherapeut:in und anderen Akteur:innen im Hilfesystem (Fragestellung 4) 144
7. Limitationen und Ausblick 145
Literatur 146
Informationen zu den Autor:innen 149
Erscheint lt. Verlag | 9.10.2024 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
ISBN-10 | 3-7799-8401-6 / 3779984016 |
ISBN-13 | 978-3-7799-8401-6 / 9783779984016 |
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