Sozialkapital und politische Orientierungen von Jugendlichen in Deutschland

(Autor)

Buch | Softcover
XII, 276 Seiten
2006 | 2006
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-14962-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sozialkapital und politische Orientierungen von Jugendlichen in Deutschland - Julia Schäfer
54,99 inkl. MwSt
Bedingungen und Konsequenzen von Sozialkapital im Jugendalter
5. 2 Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5. 3 Sozialkapital und politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 1 Politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor von politischem Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5. 4 Sozialkapital und politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 1 Politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der politischen Partizipation Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5. 5 Sozialkapital und politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 5. 5. 1 Politische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 5. 5. 2 Sozialkapital als Erklärungsfaktor von Institutionenvertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5. 5. 3 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der Zufriedenheit mit der Leistung der Politiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 5. 5. 4 Sozialkapital als Erklärungsfaktor der Demokratieakzeptanz und Systemperformanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 5. 6 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 6 Sozialkapital in der Jugendphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 1 Fazit: Jugendliches Sozialkapital und die Zukunft der Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 2 Forschungsperspektiven: Jugendliches Systemkapital und die Zukunft der Sozialkapitalforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2. 1. Systematik der Untersuchung der Wirkungszusammenhänge von Sozialkapital bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Abbildung 3. 1: Anteil derJugendlichen in den einzelnen Bundesländern, die in mindestens einem Verein Mitglied sind (in Prozent). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Abbildung 5. 1: Anteil der Jugendlichen, die sich bisher mindestens einmal an Wahlen, konventionell, unkonventionell bzw. illegal politisch beteiligt haben (in Prozent) . . . . . .

Julia Schäfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.

Einführung.- Sozialkapitalkonzepte in der politischen Kulturforschung und in der Jugendforschung.- Sozialkapital bei Jugendlichen.- Bedingungen von Sozialkapital bei Jugendlichen.- Konsequenzen von Sozialkapital bei Jugendlichen.- Sozialkapital in der Jugendphase.

"Die Untersuchung weist plausibel nach, dass die bei Erwachsenen vermuteten und teilweise auch bestätigten Wirkungszusammenhänge bezüglich des individuellen Sozialkapitals auch bei Jugendlichen in Deutschland wirksam sind und dass jugendliches Sozialkapital von der sonstigen Ressourcenausstattung abhängig ist." tv diskurs, 03/2007

"Schäfer zeigt, dass hohes Sozialkapital politisches Interesse und Partizipationsbereitschaft stärkt." Frankfurter Rundschau, 03.05.2006

"Mit ihrem Buch [...] schließt Dr. Julia Schäfer [...] eine Lücke in der aktuellen Sozialkapitalforschung." Viernheimer Tageblatt, 25.03.2006

Erscheint lt. Verlag 13.2.2006
Reihe/Serie Forschung Politik
Zusatzinfo XII, 276 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 378 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Sozialwissenschaften Soziologie Mikrosoziologie
Schlagworte Deutschland; Politik/Zeitgeschichte • Jugend • Jugendalter • Jugendforschung • Netzwerke • politische Involvierung • Schule • soziale Beteiligung • Sozialkapital • Vertrauen
ISBN-10 3-531-14962-8 / 3531149628
ISBN-13 978-3-531-14962-2 / 9783531149622
Zustand Neuware
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