Mobilitätsgerechtigkeit als Freiheitsvoraussetzung
Wie die Sanktionierung der fahrscheinlosen Nutzung des ÖPNV die gesellschaftliche Ungleichheit verstärkt
Seiten
2024
Verlag Karl Alber
978-3-495-99221-0 (ISBN)
Verlag Karl Alber
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Mit der Frage, welche Effekte die Bestrafung einer fahrscheinlosen Nutzung des ÖPNVs für die Gesellschaft hat, knüpft das Buch an rechtspolitische Debatten an, die von hoher gesellschaftlicher Relevanz sind. Die Autorin beschäftigt sich in systematischer Stringenz und interdisziplinär angelegter Reflexion mit den Grundlagen und Anforderungen von Mobilitätsgerechtigkeit und den problematischen Wirkungen einer strafrechtlichen Verfolgung vor dem Anspruch sozialer Gerechtigkeit und Freiheit. Das Buch entwickelt in der kritischen Analyse zugleich eine profilierte Position und trägt durch gerechtigkeitsbezogene Analysen zur normativen Fundierung der gesellschaftlichen und fachwissenschaftlichen Diskurse bei.
Erscheint lt. Verlag | 28.11.2024 |
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Reihe/Serie | Angewandte Ethik ; 21 |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 323 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Armutsrisiko • conflict of legal interests • fare evasion • Gerechtigkeit • Justice • Participation • Proportionality • Rechtsgutkollision • risk of poverty • Schwarzfahren • Teilhabe • Verhältnismäßigkeit |
ISBN-10 | 3-495-99221-9 / 3495992219 |
ISBN-13 | 978-3-495-99221-0 / 9783495992210 |
Zustand | Neuware |
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