Rotlichtmilieu
kultursoziologische Perspektiven auf Spielhallen und Sexangebote
Seiten
2024
|
1. Auflage
transcript (Verlag)
978-3-8376-7477-4 (ISBN)
transcript (Verlag)
978-3-8376-7477-4 (ISBN)
Der Begriff »Rotlicht« weckt Assoziationen und Vorurteile. Doch was steckt wirklich dahinter und warum liegen Spielhallen und Bordelle so nahe beieinander? Erstmals vergleicht Susan Radant systematisch die beiden wenig beforschten Bereiche. Nach einem Blick auf die ersten Entwicklungsschritte von Prostitution und Spielhallen in der Antike zeigt sie anhand der aktuellen Gesetzgebung auf, wie die deutsche Gesellschaft mit Sexarbeit und legalem privaten Glücksspiel umgeht. Darüber hinaus kommen auch Akteur*innen der Szene zu Wort und machen deutlich: Nach wie vor werden Menschen, die im Rotlichtmilieu tätig sind, stigmatisiert.
Susan Radant, geb. 1983, studierte Soziologie und Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Leibniz-Universität Hannover. Sie war mehrere Jahre in der Unterhaltungsbranche tätig und setzte die ersten gesetzlich geforderten Präventionskonzepte für große Spielhallenunternehmen um.
Erscheinungsdatum | 07.09.2024 |
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Reihe/Serie | Kulturen der Gesellschaft ; 67 |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 477 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Mikrosoziologie |
Schlagworte | Ancient World • Antike • Arbeit • Arcade • Body • consumption • Cultural Studies • Culture • Deutschland • Gambling • Germany • Glücksspiel • Glücksspielstaatsvertrag • Konsum • Körper • Kultur • Kultursoziolgie • Milieu • Prostituiertenschutzgesetz • Prostitute Protection Act • Prostitution • redlight • Rotlicht • Sexarbeit • Sexualität • Sexuality • Sex Work • Sociology • Soziologie • Spielhalle • State Treaty on Gambling • Stigmatisierung • stigmatization • Work |
ISBN-10 | 3-8376-7477-0 / 3837674770 |
ISBN-13 | 978-3-8376-7477-4 / 9783837674774 |
Zustand | Neuware |
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