Entwicklungsschritte einer Schule im Brennpunkt
der praktische Weg zu Inklusion und Solidarität
Seiten
2024
|
1. Auflage
Psychosozial-Verlag
978-3-8379-3358-1 (ISBN)
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Wie Bildungsgerechtigkeit und Inklusion an Schulen aktiv selbst geschaffen werden können, beschreibt Reinhard Stähling mit jahrzehntelanger Erfahrung an Schulentwicklung. Viele Probleme im Schulalltag werden als Folgen struktureller Diskriminierung erkannt und behandelt. Gegenseitige Solidarität ist die unverzichtbare Grundlage eines funktionierenden Schulalltags für alle.
Wie kann sich eine Schule aus eigener Kraft verändern, um in unterschiedlichster Weise gesellschaftlich benachteiligten Kindern gerecht zu werden? Reinhard Stähling, Schulleiter einer »Brennpunktschule«, beschreibt auf der Basis eines über 30 Jahre geführten Tagebuches einer Schulentwicklung, wie Bildungsgerechtigkeit und Inklusion geschaffen werden können.
Viele Probleme im Schulalltag werden als Folgen struktureller Diskriminierung wie z.B. Antiziganismus und Fremdenfeindlichkeit erkannt. Das Kollegium der Schule in Berg Fidel entwickelte zusammen mit den Eltern und Kindern – nicht selten gegen erhebliche Widerstände – strukturelle Voraussetzungen, die ermöglichten, den Bildungsbedürfnissen aller Kinder gerecht zu werden. Die wechselseitige Solidarität der Schüler*innen mit Behinderungen, aus von Armut betroffenen Familien, verschiedenster Ethnien und Hautfarben war das Ziel und ist zur unverzichtbaren Grundlage eines funktionierenden und kinderfreundlichen Schulalltags für alle geworden.
Wie kann sich eine Schule aus eigener Kraft verändern, um in unterschiedlichster Weise gesellschaftlich benachteiligten Kindern gerecht zu werden? Reinhard Stähling, Schulleiter einer »Brennpunktschule«, beschreibt auf der Basis eines über 30 Jahre geführten Tagebuches einer Schulentwicklung, wie Bildungsgerechtigkeit und Inklusion geschaffen werden können.
Viele Probleme im Schulalltag werden als Folgen struktureller Diskriminierung wie z.B. Antiziganismus und Fremdenfeindlichkeit erkannt. Das Kollegium der Schule in Berg Fidel entwickelte zusammen mit den Eltern und Kindern – nicht selten gegen erhebliche Widerstände – strukturelle Voraussetzungen, die ermöglichten, den Bildungsbedürfnissen aller Kinder gerecht zu werden. Die wechselseitige Solidarität der Schüler*innen mit Behinderungen, aus von Armut betroffenen Familien, verschiedenster Ethnien und Hautfarben war das Ziel und ist zur unverzichtbaren Grundlage eines funktionierenden und kinderfreundlichen Schulalltags für alle geworden.
Reihe/Serie | Dialektik der Be-Hinderung |
---|---|
Verlagsort | Gießen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Didaktik |
Schlagworte | Antiziganismus • Armut • Behinderung • Benachteiligung • Berg Fidel • Bildungsgerechtigkeit • Brennpunkt • Inklusion • intergration • Kinder aus Roma-Familien • Lehrkräfte • Pädagogik • primus-schule • Schule im sozialen Brennpunkt • Schulentwicklung • Schulleitung • Solidarität • strukturelle Diskriminierung |
ISBN-10 | 3-8379-3358-X / 383793358X |
ISBN-13 | 978-3-8379-3358-1 / 9783837933581 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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