Verfassung im Fluss
75 Jahre Grundgesetz
Seiten
2024
Dietz, J.H.W., Nachf.
978-3-8012-0690-1 (ISBN)
Dietz, J.H.W., Nachf.
978-3-8012-0690-1 (ISBN)
Das Grundgesetz wird 75 Jahre alt und es ist eine große Erfolgsgeschichte. Gleichzeitig ist es ein Dokument des Wandels. Mehr als sechzigmal ist das Grundgesetz seit seiner Verkündung geändert worden. Manche Novelle fand breite Zustimmung, andere wurden sehr kontrovers diskutiert oder sind bis heute heftig umstritten.
Diese Ausgabe will das Grundgesetz ehren – und zeigt gleichzeitig, dass die Debatte darüber nie abgeschlossen ist. Anhand ausgewählter Artikel der Verfassung diskutiert sie, wie es um Menschenwürde und Asylrecht, Gleichstellung und Gleichberechtigung, informationelle Selbstbestimmung und die natürlichen Lebensgrundlagen steht. Es geht um die Frage, ob das Grundgesetz eine Schuldenbremse braucht, ob wir nach der Deutschen Einheit eine neue Verfassung gebraucht hätten und wie stark das Grundgesetz gegen seine Feinde ist. Ein besonderer Schwerpunkt: Vier Beiträge mit Wünschen der jüngeren Generation an die Zukunft der Verfassung!
Mit Beiträgen von Jürgen Bering, Sabine Fandrych, Halima Gutale, Silke Laskowski, Sabine Rennefanz, Martin Schulz, Kathrin Sonnenholzner, Jens Südekum, Pit Terjung und von aktuellen Stipendiat:innen der Friedrich-Ebert-Stiftung.
13 Bände im Pocket-Format im Schuber
Diese Ausgabe will das Grundgesetz ehren – und zeigt gleichzeitig, dass die Debatte darüber nie abgeschlossen ist. Anhand ausgewählter Artikel der Verfassung diskutiert sie, wie es um Menschenwürde und Asylrecht, Gleichstellung und Gleichberechtigung, informationelle Selbstbestimmung und die natürlichen Lebensgrundlagen steht. Es geht um die Frage, ob das Grundgesetz eine Schuldenbremse braucht, ob wir nach der Deutschen Einheit eine neue Verfassung gebraucht hätten und wie stark das Grundgesetz gegen seine Feinde ist. Ein besonderer Schwerpunkt: Vier Beiträge mit Wünschen der jüngeren Generation an die Zukunft der Verfassung!
Mit Beiträgen von Jürgen Bering, Sabine Fandrych, Halima Gutale, Silke Laskowski, Sabine Rennefanz, Martin Schulz, Kathrin Sonnenholzner, Jens Südekum, Pit Terjung und von aktuellen Stipendiat:innen der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Jochen Dahm, geb. 1981, leitet die Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit der die Stiftung einen Ort zur Reflexion grundsätzlicher Fragen aus Sicht der Sozialen Demokratie geschaffen hat. Er ist unter anderem Herausgeber von »Utopien. Für ein besseres Morgen« und »Die Zukunft der Demokratie«.
Rebecca Demars, geb. 1982, leitet die Ehemaligenarbeit und Berufsorientierung der Abteilung Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Peter Beule, geb. 1983, Dr. phil., ist Referent im Referat Public History des Archivs der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Severin Schmidt, geb. 1976, leitet das Landesbüro Nordrhein-Westfalen der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Erscheint lt. Verlag | 26.8.2024 |
---|---|
Verlagsort | Bonn |
Sprache | deutsch |
Maße | 100 x 80 mm |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Deutschland • Grundnorm • Grundrechte • Herrenchiemsee • Menschenwürde • Rechtssystem |
ISBN-10 | 3-8012-0690-4 / 3801206904 |
ISBN-13 | 978-3-8012-0690-1 / 9783801206901 |
Zustand | Neuware |
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