Warum wir die Medien nicht verstehen - und sie uns nicht
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-44943-8 (ISBN)
Warum berichten Medien über manche Themen und über manche nicht? Warum missfallen uns manche Nachrichten und erst recht manche Kommentare? Was führt zu Verzerrungen der Wahrnehmung beim Publikum - und auch bei Journalistinnen und Journalisten? Der Band bietet Wissenswertes aus Redaktionen und Journalismus-Ausbildung und gibt Einblicke in die Wahrnehmungspsychologie, etwa den Hostile Media Effekt oder den Third-Person- Effect. Ziel ist, fundierte Medienkritik zu ermöglichen.
Gabriele Hooffacker, Prof. Dr. phil., (*1959), ist Mitherausgeberin der Fachzeitschrift Journalistik und lehrt an der HTWK in Leipzig im Lehrbereich »Medienadäquate Inhalteaufbereitung«. Gabriele Hooffacker gibt die von Walther von La Roche (1936-2010) gegründete Lehrbuch-Reihe »Journalistische Praxis« bei Springer VS sowie die Reihe »Leipziger Beiträge zur Computerspielekultur« heraus. Sie ist Jurymitglied beim Alternativen Medienpreis.
Einleitung.- Warum arbeiten die Medien so, wie sie arbeiten?.- Wie Redaktionen Nachrichten auswählen.- Warum uns manche Informationen nicht gefallen.- Wer wirklich Einfluss auf die Medien nimmt, und wie sie damit umgehen.- Was Medien und Publikum tun können.- Nachwort.
Erscheinungsdatum | 09.06.2024 |
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Reihe/Serie | essentials |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Journalistik |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Journalismusausbildung • Kognitionspsychologie • Medienkompetenz • Medienkritik • Mediennutzung |
ISBN-10 | 3-658-44943-8 / 3658449438 |
ISBN-13 | 978-3-658-44943-8 / 9783658449438 |
Zustand | Neuware |
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