Zeitschrift für interkulturelle Germanistik -

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

15. Jahrgang, 2024: Identitätspolitik in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Buch | Softcover
300 Seiten
2025
transcript (Verlag)
978-3-8376-6873-5 (ISBN)
45,00 inkl. MwSt
Erzählungen gelebter Pluralität: Der Beitrag der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur zur Identitätspolitik.
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf. Obwohl identitäre Pluralität vielfach längst als gelebte Wirklichkeit gilt, stellen Ausgrenzungserfahrungen für vermeintlich »Andere« eine alltägliche Realität dar. Das Schwerpunktheft widmet sich der Frage, wie identitätspolitische Anliegen auf der einen und gesellschaftliche Marginalisierungsprozesse auf der anderen Seite in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur verhandelt werden.

Amelie Bendheim (Dr. phil.) ist Professorin für germanistische Mediävistik an der Universität Luxemburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der (historischen) Narratologie und Poetik, der (diachronen) Interkulturalität und der Mediengeschichte/Mittelalterrezeption.

Till Dembeck (Dr. phil.), geb. 1976, ist Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mehrsprachigkeitsphilologie sowie Literatur-, Medien- und Kulturtheorie.

Dieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.

Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.

Gesine Lenore Schiewer (Prof. Dr.) ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth und Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen von Sprache und Emotion, kommunikativer Partizipation sowie interkultureller Literaturwissenschaft.

Heinz Sieburg (Dr. phil.) ist Professor für germanistische Mediävistik und Linguistik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der diachronen Interkulturalität, historischen Wortbildung sowie auf dem Gebiet der Varietätenlinguistik (Luxemburger Standarddeutsch).

Erscheint lt. Verlag 31.1.2025
Reihe/Serie Zeitschrift für interkulturelle Germanistik ; 29
Mitarbeit Anpassung von: Ruth Reicher
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Maße 155 x 240 mm
Gewicht 523 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Sozialwissenschaften
Schlagworte Allgemeine Literaturwissenschaft • Ausgrenzung • Contemporary literature • Cultural Studies • Culture • Exclusion • Gegenwartsliteratur • Germanistik • German Literature • Identität • Identitätspolitik • Identity • Identity politics • Interculturalism • Interkulturalität • Kultur • language • Literary Studies • Literatur • Literature • Literaturwissenschaft • Magazin • Marginalisierung • marginalization • pluralism • Pluralität • Sprache • Zeitschrift
ISBN-10 3-8376-6873-8 / 3837668738
ISBN-13 978-3-8376-6873-5 / 9783837668735
Zustand Neuware
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