Galaktische Föderationen & Kosmische Räte. Die Menschheit im Zeitkrieg -  Michael E. Salla

Galaktische Föderationen & Kosmische Räte. Die Menschheit im Zeitkrieg (eBook)

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2024 | 1. Auflage
384 Seiten
AMRA Verlag
978-3-95447-645-9 (ISBN)
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EIN BRUTALER ZEITKRIEG IST IM GANGE, aber die Menschheit ist dazu bestimmt, sich der galaktischen Gemeinschaft anzuschließen. In »Galaktische Föderationen & Kosmische Räte« schildert der US-Bestsellerautor Michael E. Salla die Missionen und den Aufbau der außerirdischen Gruppen und Organisationen, die in den Zeitkrieg verwickelt sind, der verdeckt um uns herum wütet - und berücksichtigt dabei die neuesten Erkenntnisse von Elena Danaan, dem weltweit bekannten Medium der Galaktischen Föderation. Was derzeit geschieht, markiert den Beginn einer äußerst positiven Entwicklung, den Beitritt der irdischen Menschheit zur kosmischen Völkergemeinschaft. WIE ES ZUM ZEITKRIEG KAM: Nach dem Aufkommen einer galaktischen Tyrannei 350 Jahre in der Zukunft informierte eine Gruppe von Außerirdischen, die als Andromeda-Rat bekannt ist, die Galaktische Föderation und andere freiheitsliebende außerirdische Organisationen über die Bedrohung, die von den gegenwärtigen Ereignissen auf Erde, Mond und Mars ausgeht. Geheime Vereinbarungen zwischen Nazi-Deutschland und den Draco-Reptiloiden hatten zur Geburt der Dunklen Flotte geführt, die zur Eroberung der Galaxis beitrug. Seitdem streben verschiedene außerirdische Organisationen danach, die Ereignisse auf der Erde zu steuern, um die galaktische Tyrannei in der Zukunft zu verhindern oder herbeizuführen. Beide Seiten setzen Zeitreise-Technologien ein, um wichtige Personen, Ereignisse und Entwicklungen zu beeinflussen. Agenten beider Seiten sitzen in Schlüsselpositionen, um den Aufbau geheimer Technologien rasch voranzutreiben. Jetzt erleben wir die Endphase dieses jahrzehntelangen Krieges, in dem mehrere Zeitlinien miteinander konkurrieren, koexistieren und konvergieren. Endlich erfahren wir die Agenda der vielen außerirdischen Gruppen und Organisationen auf unserem Planeten. Deutsche Erstausgabe. Mit einem zusätzlichen Nachwort des Autors u?ber Weltraumarchen. Farbbilder im eBook! MICHAEL E. SALLA ist Experte fu?r Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien und wird weltweit gefeiert für seine Verdienste um die Exopolitik, das Studium der der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse beim geheimen Umgang der Regierungen unserer Welt mit Außerirdischen und fremden Zivilisationen.

MICHAEL E. SALLA ist ein international anerkannter Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien, darunter der angesehenen American University in Washington, und hat einen Doktorgrad von der University of Queensland und einen Magister von der University of Melbourne inne. Heute ist er weltweit bekannt als Pionier der Exopolitik, dem Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse im Zusammenhang mit Außerirdischen. Dr. Salla schrieb das erste Buch überhaupt, das über dieses Thema veröffentlicht wurde, »Exopolitics: Political Implications of Extraterrestrial Presence«. Kurz vor der Veröffentlichung 2004 nahm die Washington Post mit ihm Kontakt auf, damit er ihnen ein Interview über Präsident Eisenhowers angebliches Treffen mit Außerirdischen gibt. Als Verwaltungsbeamte der American University davon erfuhren, ermahnten sie ihn, dies zu unterlassen, weil es seine Karriere gefährden könnte. Er beschloss, das Interview trotzdem zu geben, um die Öffentlichkeit über die Ergebnisse seiner Recherchen zu informieren. Daraufhin wurde er seines Postens enthoben. In dem Bemühen, weitere außergewöhnliche und weithin unbekannte Fakten, auf die er bei seinen Recherchen stieß, allgemein zugänglich zu machen, veröffentlichte er 2009 ein zweites Buch über Exopolitik und die amerikanische Außenpolitik: »Exposing U.S. Government Policies on Extraterrestrial Life«. Im Jahre 2013 erschien »Galactic Diplomacy«, das eine angemessene Verhaltens- und Vorgehensweise beim Umgang mit außerirdischen Zivilisationen vorschlägt, noch im selben Jahr gefolgt von »Kennedy's Last Stand«, in dem erstmals die Zusammenhänge zwischen streng geheimen UFO-Akten und der Ermordung von John F. Kennedy offengelegt wurden. Anschließend begann er mit einer Buchreihe über Geheime Weltraumprogramme, die auf Deutsch im AMRA Verlag erscheint. Auf »Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen«, das ihm höchsten Respekt für die Aufdeckung verborgener globaler Intrigen einbrachte und zu einem weltweiten Bestseller wurde, folgten »Das Geheime Weltraumprogramm der U.S. Navy & Die Allianz mit den Nordischen« sowie »Antarktis - Die verbotene Wahrheit« und »Der Aufstieg des Roten Drachen«. Zuletzt erschienen zwei bedeutende Standardwerke über die 2019 gegründete angeblich neue Waffengattung des amerikanischen Militärs: »Die Geheime Geschichte der U.S. Space Force« und »Space Force - Unsere Star-Trek-Zukunft«. Weitere Bücher werden folgen. Dass Exopolitik inzwischen auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und als ernsthaftes Forschungsgebiet gilt, verdankt sich größtenteils Dr. Sallas Büchern sowie seinen Hunderten von Radio- und Fernsehsendungen, seinen Vorträgen und seiner Website, die täglich von mehr als fünftausend Menschen besucht wird.

2Die Galaktische Föderation der Welten


Die UFOs haben darum gebeten, nicht öffentlich bekanntzugeben, dass sie hier sind; die Menschheit sei noch nicht bereit dazu. Trump war kurz davor, dieses Geheimnis zu verraten, doch die Außerirdischen der Galaktischen Föderation sagen: Wartet – die Leute sollen sich erst mal beruhigen.

– Professor Haim Eshed –

Am 4. Dezember 2020 sorgte Professor Haim Eshed für weltweite Schlagzeilen, als er in einem von der israelischen Tageszeitung Jedi’ot Acharonot veröffentlichten Interview die Existenz einer Galaktischen Föderation aufdeckte, die über die Angelegenheiten der Menschheit wacht.1 Eshed war von 1981 bis 2010 Leiter des israelischen Satellitenprogramms und bekleidete im militärischen Geheimdienst den Rang eines Brigadegenerals. Er gilt in weiten Kreisen als Vater des israelischen militärischen Weltraumprogramms; daher waren seine Äußerungen über die Galaktische Föderation schwer von der Hand zu weisen. Nachdem Professor Eshed zunächst kühn behauptet hatte, Präsident Donald Trump sei bereit, die Existenz von Außerirdischen aufzudecken, erklärte er laut einem ins Englische übersetzten Auszug aus dem Interview, warum diese Wahrheit dann schließlich doch nicht öffentlich bekannt gegeben wurde:

»Sie [die Galaktische Föderation] wollen keine Massenhysterie auslösen. Sie wollen uns erst mal zur Vernunft bringen, damit wir Verständnis aufbauen. Sie warten schon lange darauf, dass die Menschheit sich weiterentwickelt und ein Stadium erreicht, in dem wir uns alle darüber im Klaren sind, was der Weltraum ist und was Raumschiffe sind.«2

Die Möglichkeit, dass Präsident Trump daran dachte, die Öffentlichkeit über die Existenz einer Galaktischen Föderation und außerirdischen Lebens aufzuklären, hat viele Menschen überrascht. Könnte ein amerikanischer Präsident wirklich geheime Verbindungen zu einer außerplanetarischen Organisation unterhalten, ohne dass die Massenmedien und die Öffentlichkeit das mitbekommen? Es gibt Beweise dafür, dass mehrere von Trumps Vorgängern mit Vertretern einer Galaktischen Föderation kommuniziert haben, die die Weiterentwicklung der Menschheit vorantreiben möchten, und auch persönlich mit ihnen zusammentrafen. Um diese noch unbekannten Ereignisse und ihre heutige Bedeutung verständlich zu machen, müssen wir mit den ersten historischen Hinweisen auf die Existenz einer Galaktischen Föderation beginnen, die die Angelegenheiten der Menschheit überwacht.

Daniel Fry und die Galaktische Föderation


Eine weitere berühmte Kontaktperson aus der Ära George van Tassels war Daniel Fry, der Ende der 1940er Jahre als Raketenwissenschaftler bei Aerojet in der White Sands Missile Range arbeitete. Zu diesem militärischen Stützpunkt waren die meisten deutschen Nazi-Wissenschaftler im Rahmen von Operation Paperclip gebracht worden, um die ersten Raketen für das US-Militär zu entwickeln. Frys Spezialgebiet waren Antriebssysteme, was bedeutete, dass er innerhalb des sehr großen White-Sands-Komplexes überall hinfahren konnte, um Trümmer zu untersuchen, die von Raketentests übriggeblieben waren. Am 4. Juli 1949 stieß Fry auf eine ferngesteuerte Fliegende Untertasse, die in White Sands gelandet war. Er betrat das UFO, um es zu untersuchen. Im Inneren des Flugobjekts sprach er aus der Ferne mit einem Außerirdischen, der es über sein Funkkommunikationssystem steuerte. Fry konnte diesen Außerirdischen, der sich »Alan« nannte, nicht sehen, wurde aber trotzdem gefragt, ob er einen kurzen Flug nach New York City unternehmen wolle – ein Angebot, das er sofort akzeptierte. Fünf Jahre später schrieb er ein Büchlein über diesen Vorfall in White Sands, in dem er die Ereignisse und das, was ihm dabei von dem Außerirdischen gesagt wurde, ausführlich beschreibt.

Fry erhielt während dieser Begegnung viele Informationen über fortgeschrittene Physik, Antriebssysteme und die Vorgeschichte unseres Sonnensystems, die er in Das Erlebnis von White Sands vorstellte. Sein Buch kommt als romanhafter Bericht über die Philosophie und die Vorgeschichte außerirdischer Besuche auf der Erde daher, der auf Tatsachen beruht, und er schreibt darin:

»Der Planet selbst [die Erde] steht seit über hundert Generationen unter gelegentlicher Beobachtung durch vorbeifliegende Raumschiffe der Galaktischen Föderation, und es gibt auch ein paar Aufzeichnungen darüber, die viel früher gemacht wurden.«3

Das ist die erste schriftliche Erwähnung einer »Galaktischen Föderation«, die die Erde schon seit vielen Jahrtausenden aus der Ferne beobachtet, wenn ihre Mitglieder in der Nähe dieses Planeten vorbeiflogen.

Frys Informationen haben große Ähnlichkeit mit viel später publik gemachten Erinnerungen von Personen, die sich einer Rückführung in frühere Leben unterzogen, wie die berühmte Hypnotherapeutin und Bestsellerautorin Dolores Cannon berichtet. In ihrer Buchreihe Das Gewundene Universum spricht sie über mehrere außerirdische Gruppen, die die Erde überwachen, und darüber, wie sie in verschiedenen historischen Epochen heimlich mit dafür aufgeschlossenen Menschen in Kontakt traten, um ihr fortschrittliches Wissen an sie weiterzugeben.4 Dahinter steckte das Ziel, die menschliche Evolution auf organische Weise zu unterstützen, ohne offen in die Entwicklung der Menschheit einzugreifen und sie dadurch zu beeinflussen, dass wir Menschen die Außerirdischen womöglich für Götter hielten. Es ist davon auszugehen, dass Alan – Frys außerirdischer Kontakt – ein Mitglied der Galaktischen Föderation war und als solches Informationen an eine Einzelperson weitergab, die innerlich für einen solchen Kontakt bereit war.

Das Bezeichnende an Frys Erwähnungen einer Galaktischen Föderation ist, dass diese bis zum Anbrechen des Atomzeitalters keinerlei Bereitschaft zeigte, sich in menschliche Angelegenheiten einzumischen – doch seit dem Beginn dieses Zeitalters hat sich unsere Welt drastisch verändert. Laut Aussagen von Alan begannen die Außerirdischen uns Menschen nun, da wir Atomwaffen entwickelten, aufmerksamer zu beobachten, vor allem im Hinblick auf thermonukleare Waffen und die von ihnen ausgehende Bedrohung für die Menschheit:

»[Alan:] Die meisten Denker eurer Rasse sind sich der Gefahr, die der Einsatz von Kernwaffen mit sich bringt, wohl bewusst, aber es gibt auch noch einen anderen Aspekt dieses Problems, den nicht so viele Menschen erkennen: nämlich die Tatsache, dass – wenn keine Einigkeit zwischen euren Nationen erreicht wird – die bloße Existenz solcher Waffen schließlich den Untergang eurer Zivilisation herbeiführen wird, selbst wenn man sie gar nicht einsetzt.«5

Wie bereits erwähnt, empfand das Ashtar-Kommando die Gefahren von Atomwaffen auch laut Aussagen van Tassels als sehr besorgniserregend. Das Neue an Daniel Frys Darstellung besteht nun darin, dass diese Bedenken bei ihm erstmals mit einer Galaktischen Föderation in Verbindung gebracht werden, die er schon in der ursprünglichen Ausgabe seines Büchleins bei diesem Namen nennt.

Damit komme ich zur Entwicklung der Wasserstoffbombe, die hinsichtlich der Zerstörungskraft einen Quantensprung in der Kernwaffentechnologie darstellte. Am 1. November 1952 wurde in den USA der erste Test eines thermonuklearen Sprengkörpers namens Ivy Mike durchgeführt. Dieser Atomtest fand nur drei Tage vor der Wahl von Präsident Dwight D. Eisenhower statt. Warum sollte die Truman-Regierung einen solchen Test so kurz vor der Wahl eines neuen Präsidenten anberaumen? Die Antwort auf diese Frage ist hochinteressant. Eisenhower war sehr beliebt, und Umfragen zeigten, dass er die Wahl mit Sicherheit gewinnen würde. Anscheinend wollten einflussreiche Leute innerhalb der Truman-Administration den zukünftigen Präsidenten Eisenhower ungeachtet der damit einhergehenden Gefahren auf eine Politik der Entwicklung thermonuklearer Waffen festlegen.

Die mächtigen Leute hinter Trumans Entscheidung gehörten einer Organisation namens Majestic 12 (MJ-12) Special Studies Group an, die am 24. September 1947 gegründet worden war, um sich mit dem Thema »Außerirdische« zu befassen.6 Sie bestand aus zwölf sehr einflussreichen Führungspersönlichkeiten aus dem wissenschaftlichen, geheimdienstlichen und militärischen Bereich, wie aus einem geleakten Majestic-Dokument mit der Bezeichnung »Eisenhower Briefing Document« hervorgeht.7 In seinem bereits in den 1990er Jahren erschienenen Buch Top Secret: Operation Majestic 12 hat der erfahrene UFO-Forscher Stanton T. Friedman dieses Dokument eingehend untersucht und für echt befunden. Die MJ-12-Gruppe gehörte zum Nationalen Sicherheitsrat und war mit großen Machtbefugnissen ausgestattet – sie machte...

Erscheint lt. Verlag 18.3.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
ISBN-10 3-95447-645-2 / 3954476452
ISBN-13 978-3-95447-645-9 / 9783954476459
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