Wege aus Verhaltensfallen (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
Pädagogisches Handeln genügend gutgestalten – ein Vorwort 9
Einleitung und Begrifflichkeiten 12
Einleitung 12
Das Konzept 13
Zielgruppen 14
Inhalt 15
Begrifflichkeiten 18
1. Beziehung als Beruf 20
1.1 Persönliche Motive und Erwartungen 20
1.2 Verhaltensfallen 24
1.3 Die Bedeutung pädagogischer Beziehungen 26
1.4 Die Institution:Rollenerwartungen und Machtverhältnisse 28
1.5 Beziehungsdynamik 30
1.6 Selbstsorge und Selbstreflexion 32
1.7 Zur Ethik pädagogischer Beziehungen –Reckahner Reflexionen 37
2. Wege aus Verhaltensfallen –ethisch begründete Rahmungen fürpädagogisches Handeln 39
2.1 Ethisch orientiertes pädagogisches Handeln 39
2.2 Haltgebende Umgebungen und Abläufe –pädagogische Situationen strukturieren 44
2.3 Haltgebende Interaktionen gestalten –präventives und interventives Handeln 50
2.3.1 Emotionalen Halt geben durch präventives Handeln 51
2.3.2 Sozialen Halt geben durch Klarheit in den Erwartungen 57
2.3.3 Haltgebende Interaktionen in Interventionen 65
2.3.4 Haltgebende Interaktionen in klärenden Gesprächen 68
2.3.5 Konsequenzen6 und Wiedergutmachungen kooperativentwickeln 73
2.3.6 Selbstbemächtigung anbahnen und erweitern 75
3. Wege aus Verhaltensfallen –Verhalten verstehen und schwierigeSituationen analysieren 76
3.1 Herausfordernde Verhaltensweisen –deren Sinn und Funktion verstehen 76
3.2 »Gute Gründe« für konkretes Verhalten ermitteln –Hypothesen bilden 78
3.3 Schwierige Situationen analysieren –sachlich und präzise bleiben 81
3.4 Auf Gelingensbedingungen, Stärken undInteressen aufbauen 84
4. Wege aus Verhaltensfallen –pädagogisches Handeln anbesondere Bedarfe anpassen 87
4.1 Sozio-emotionale Fähigkeiten – Sozio-Emotionalität 88
4.2 Stufen ansteigender Komplexitätbeim Erwerb sozio-emotionaler Fähigkeiten –Verschiebung der Entwicklung 88
4.2.1 Entwicklungsmodelle zur kognitiven undseelischen Entwicklung 92
4.2.2 Eigenes Modell zu Stufen der Komplexität beim Erwerbsozio-emotionaler Fähigkeiten 98
4.2.3 Perzeptive und Manipulative Tätigkeit – 101
»Ich bin, was man mir gibt!« 101
4.2.4 Gegenständliche Tätigkeit – »Ich bin, was ich will und kann!« 106
4.2.5 Spieltätigkeit – »Ich bin, was ich mir zu sein vorstelle« 111
4.2.6 Schulische Lerntätigkeit – »Ich bin, was ich lerne« 115
4.3 Entbehrungen in den Grundbedürfnissen 120
4.4 Bewältigungsstrategien bei seelischen Belastungen 127
4.4.1 Bindungsmuster 127
4.4.2 Abwehrmechanismen 129
4.4.3 »Irrtümliche Ziele« 131
4.5 Wirkfaktoren beim Erwerbsozio-emotionaler Fähigkeiten 133
4.5.1 Wirkfaktoren im Familiensystem 134
4.5.2 Wirkfaktoren in Bildungseinrichtungen 135
4.5.3 Intellektuelle Beeinträchtigungen – »Geistige Behinderung« –Beeinträchtigungen im Sprachverstehen und Sprachausdruck 138
4.5.4 Wahrnehmung und Wahrnehmungsbesonderheiten(»Wahrnehmungsstörungen«, ADHS, Autismus-Spektrum) 147
4.5.5 Traumatische Erfahrungen 161
4.5.6 (Inter-)Kulturelle Perspektiven, verschiedene Lebensweisen 168
5. Strukturierte Analysen undFachgesprächezur Sozio-Emotionalität – ein Leitfaden 173
5.1 Zur Anwendung und Struktur des Leitfadens 174
5.2 Haltgebende institutionelle Strukturen 178
Persönliches Schlusswort 182
Übersicht Anhänge 185
Anhänge 186
Übersicht Abbildungen 198
Übersicht Tabellen 199
Übersicht Verhaltensfallen 201
Übersicht Online-Materialien 203
Literatur 204
Index 213