Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit -

Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit (eBook)

Anspruch, Realität, Visionen
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2024 | 1. Auflage
357 Seiten
Beltz Juventa (Verlag)
978-3-7799-7273-0 (ISBN)
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Inklusion wird in der Kinder- und Jugendarbeit bereits seit einigen Jahren intensiv diskutiert und die Bedeutung des Themas ist in Fachkreisen unbestritten. Durch die aktuelle Gesetzesreform des SGB VIII gewinnt sie weiter an Bedeutung. Gleichzeitig ist die Frage nach der finanziellen, personellen und organisatorischen Ausgestaltung einer inklusiven Kinder- und Jugendarbeit noch nicht abschließend beantwortet. Mit diesem Band werden die theoretischen Debatten, aktuellen Forschungsergebnisse und gelungenen Praxisumsetzungen zur Frage von Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit zusammengeführt und dadurch wichtige Impulse für die Weiterentwicklung von Kinder- und Jugendarbeit gegeben.

Dr. Thomas Meyer ist Professor für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Leiter des Studienrichtung 'Kinder- und Jugendarbeit'. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Leiter des Masterstudiengangs 'Planung und Koordination in der Sozialen Arbeit'. Dr. Gunda Voigts ist Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg.

Inhalt 6
Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit – Einführung 12
Literatur 16
1. Grundlagenartikel 18
1.1 Kinder? und Jugendarbeit auf dem Weg zu inklusiven Gestaltungsstrategien: Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftsvisionen nach 15 Jahren UN?BRK 19
1.1.1 Kinder? und Jugendarbeit als Teil einer nicht inklusiven Gesellschaft 19
1.1.2 Auseinandersetzung mit der Einengung des Inklusionsbegriffes auf die Beteiligung junger Menschen mit (zugeschriebenen) Behinderungen 20
1.1.3 Einflüsse jugend? und finanzpolitischer Steuerungen auf Aktivitäten und Inklusionsverständnisse 23
1.1.4 Der neue Satz im SGB VIII § 11 als Inklusionsdilemma 23
1.1.5 Wege zu inklusiven Gestaltungsstrategien in der Kinder? und Jugendarbeit 24
1.1.6 Praxisprojekte zur Weiterentwicklung von Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit 26
1.1.7 Positionierungen zur Selbstvergewisserung und anwaltschaftlichen Interessenvertretung 27
1.1.8 Inklusionschecks als Weg zu einer gelingenderen inklusiven Praxis 27
1.1.9 Forschung zur Umsetzung von Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit 28
1.1.10 Erhebung von Perspektiven junger Menschen mit Behinderungen 30
1.1.11 Resümee: Trotz vieler Aktivitäten weiter auf dem Weg 31
Literatur 33
1.2 Inklusion – Integration – Teilhabe. Verschiedene Perspektiven auf Herausforderungen und Chancen einer inklusiven Kinder? und Jugendarbeit 36
Einleitung 36
1.2.1 Gesetzliche Forderungen zur Umsetzung von Inklusion in § 11 SGB VIII – Zugänglichkeit und Nutzbarkeit 37
1.2.2 Inklusion als komplexe Anstrengung im Gefüge zwischen Teilhabe und Bewusstseinsbildung bzw. sozialer Integration 39
Die Forderungen der UN?BRK – Inklusion, Teilhabe und Bewusstseinsbildung 39
Inklusion aus soziologischer Perspektive –Inklusion, Teilhabe und soziale Integration 40
Inklusion aus pädagogischer Perspektive –inklusive Strukturen, Praktiken und Kulturen 41
1.2.3 Fazit: Warum die Kinder? und Jugendarbeit einen wichtigen Beitrag bei der gesamtgesellschaftlichen Umsetzung von Inklusion leisten kann 42
Literatur 44
1.3 Krisenzeiten. Inklusionsorientierte Kinder? und Jugendarbeit in gesellschaftlicher Verantwortung 46
Einleitung 46
1.3.1 Krise(n)? Normal. 49
1.3.2 Pandemie(-bekämpfung) 49
1.3.3 Klimawandel 50
1.3.4 Flucht und Migration 51
1.3.5 Auswirkungen der Krisen(-komplexe) 51
1.3.6 Inklusionsorientierte Kinder? und Jugendarbeit im Lichte gesellschaftlicher Verantwortung 53
1.3.7 Fazit 54
Literatur 55
1.4 Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit – rechtliche Aspekte 57
Literatur 63
1.5 Freizeit von jungen Menschen mit Behinderungen 64
1.5.1 Zur Orientierung und ein phänomenologischer Zugang 64
1.5.2 Freizeit als Lebenszeit 65
1.5.3 Freizeit als sinnentdeckende, sinnstiftende und sinnbefriedigende Lebenszeit 67
1.5.4 Freizeitbereiche 70
1.5.5 Freizeitassistenz 71
1.5.6 Forschungsergebnisse und Forschungsdesiderat 72
1.5.7 Veränderungsnotwendigkeiten und Perspektiven 74
Literatur 77
1.6 Sichtweisen von Inklusion in den Kinder? und Jugendberichten der Bundesregierung 81
1.6.1 Die ersten acht Jugendberichte (1965–1990) 82
1.6.2 Die Kinder? und Jugendberichte 9 bis 12 (1994–2005) 85
1.6.3 Der 13. Kinder? und Jugendbericht (2009) 87
1.6.4 Die Kinder? und Jugendberichte 14 bis 16 (2013–2020) 88
1.6.5 Fazit 90
Literatur 91
2. Sichtweisen aus der Kinder? und Jugendarbeit 94
2.1 Inklusion in Jugendverbänden aus Sicht des Deutschen Bundesjugendrings 95
2.1.1 Zugänge zum Thema 96
2.1.2 Inklusives Selbstverständnis der Jugendverbände 97
2.1.3 Ansprüche an die Kinder? und Jugendarbeit und das eigene Handeln 98
2.1.4 …und im Lichte der verbandlichen und gesellschaftlichen Realität 99
2.1.5 Blick auf die aktuellen Debatten und Herausforderungen 101
Literatur 102
2.2 Einschätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder? und Jugendeinrichtungen zum Thema Inklusion 104
2.2.1 Einstieg – Annäherung ans Thema 104
2.2.2 Einschätzung zu den Anfängen 105
2.2.3 Aktuelle Situation: Bestandseinschätzung 106
2.2.4 Ansätze vor Ort und in den Ländern 107
2.2.5 Konzeptionelle fachliche Herausforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten 108
2.2.6 Räumliche Herausforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten 110
2.2.7 Qualitätsentwicklung – Qualitätsoffensive Inklusion 111
2.2.8 Abschluss 113
Literatur 114
2.3 Inklusion – Teilhabe und Vielfalt in der Deutschen Sportjugend 116
2.3.1 Einführung 116
2.3.2 Selbstverständnis 117
2.3.3 Netzwerkbildung/Kooperationen 117
2.3.4 Personalentwicklung/Qualifizierung 118
2.3.5 Organisationsentwicklung 120
2.3.6 Partizipation 121
2.3.7 Perspektiven 122
Literatur 123
2.4 Inklusion in der Jugendarbeit – Diskussionspapier 124
2.4.1 Inklusion/inklusive Jugendarbeit – was ist gemeint? 124
2.4.2 Inklusion/inklusive Jugendarbeit – wie es ist! 126
2.4.3 Bestehende Situation und Anknüpfungspunkte in der Praxis 130
2.4.4 Inklusion/inklusive Jugendarbeit – wie es sein könnte! 132
Haltung entwickeln 133
Inklusive Kulturen und Strukturen etablieren 133
Kooperationen festigen und Angebote bewerben 134
Junge Menschen beteiligen 134
Inklusive Praxis gestalten 135
Bedarfe systematisch berücksichtigen 135
2.4.5 Inklusion/inklusive Jugendarbeit – was dafür noch getan werden muss 136
Notwendigkeit rechtlicher Änderungen 136
Empfehlungen an die Ebene des Bundes 137
Empfehlungen an die Ebene der Länder 138
Empfehlungen an die Ebene der Kommunen 138
Empfehlungen an die Ebene der örtlichen Träger, Einrichtungen und Projekte 139
Empfehlungen an die Ebene der Teams und Fachkräfte 139
Empfehlungen an die Wissenschaft 139
Literatur 140
2.5 Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit fördern und praxisnah gestalten – Orientierungen zur Umsetzung des § 11 SGB VIII 141
2.5.1 Inklusion als gesellschaftliche Querschnittsaufgabe 141
2.5.2 Gesetzliche Grundlagen 141
2.5.3 Potenziale der Kinder? und Jugendarbeit 142
Inklusion im Kontext von Selbsttätigkeit und Selbstorganisation 142
Inklusion im Kontext pädagogischer Konzepte 143
Inklusion im Kontext von Jugendpolitik 144
2.5.4 Auf dem Weg zur Inklusion 144
Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen 145
Fachkräfte und Ehrenamtliche 145
Organisationstrukturen der Kinder? und Jugendarbeit 146
Kommunale Planung und Steuerung 146
Finanzierung 147
2.5.5 Fazit 147
3. Sichtweisen aus der Behindertenhilfe 150
3.1 Kinder? und Jugendarbeit als selbstbestimmte Freizeitgestaltung junger Menschen mit geistiger Beeinträchtigung – Perspektiven der Bundesvereinigung Lebenshilfe 151
3.1.1 Teilhabebarrieren in der selbstbestimmten Freizeitgestaltung 152
3.1.2 Inklusive Kinder? und Jugendarbeit als ein Ort der Stärkung von Selbstbestimmung und Partizipation 154
Literatur 157
3.2 Das Persönliche Budget – Chancen und Grenzen einer innovativen Finanzierungsmöglichkeit 159
3.2.1 Wissenswertes zum Persönlichen Budget – Ziele und Charakteristika 160
3.2.2 Einige ausgewählte Befunde aus der Forschung – Beispiele und Ideen 164
3.2.3 Bisher noch kaum berücksichtigte Potenziale des Persönlichen Budgets – Finanzierung von Peer?Assistenz 165
3.2.4 Zusammenfassung 167
Literatur 169
3.3 Assistenzbeziehungen und deren Potenzial für eine inklusive Kinder? und Jugendarbeit 170
3.3.1 Assistenz(-beziehung) und Inklusion 170
3.3.2 Empirisches Datenmaterial über Assistenzbeziehungen 171
3.3.3 Einflussfaktoren von Assistenzbeziehungen 172
Personenbezogene Faktoren 172
Kontextbezogene Faktoren 175
3.3.4 Empfehlungen für eine inklusionsorientierte Assistenz in der Kinder? und Jugendarbeit 177
Literatur 179
3.4 Familienunterstützender Dienst (FuD) als Beitrag zur selbstbestimmten Teilhabe von Jugendlichen in der Kinder? und Jugendarbeit 181
3.4.1 Rechtliche Rahmung der Leistungen des FuD 182
3.4.2 Einbettung des FuD in Angebote der Kinder? und Jugendarbeit 183
3.4.3 FuD als niedrigschwelliger und individueller Beitrag 185
3.4.4 Grenzen des FuD im Kontext von Kinder? und Jugendarbeit 186
3.4.5 Fazit 188
Literatur 189
4. Forschungsergebnisse 192
4.1 Wissen über Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit – Empirische Befunde aus den DJI?Befragungen von Einrichtungen der Offenen Kinder? und Jugendarbeit 193
4.1.1 Besucher:innen mit Behinderung 194
4.1.2 Inklusionspotenziale unterschiedlicher Angebote 196
4.1.3 Ausgewählte Voraussetzungen für den Besuch von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung 197
4.1.4 Resümee 200
Literatur 200
4.2 Perspektiven junger Menschen mit Behinderung auf ihre Freizeitgestaltung und Angebote der Offenen Jugendarbeit 201
4.2.1 Methodisches Vorgehen und Datenbasis 202
4.2.2 Freizeitgestaltung 203
Freizeitaktivitäten 203
Soziale Einbindung in der Freizeit 204
Mobilität und Zeitbudget 206
4.2.3 Nutzung von Angeboten der Offenen Jugendarbeit 207
4.2.4 Fazit und Schlussfolgerungen 209
Literatur 211
4.3 „Richtig niedrigschwellig für Leute mit Behinderung sind wir tatsächlich nicht …“ – Beteiligung junger Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen Offener Kinder? und Jugendarbeit in Corona?Zeiten 212
4.3.1 Blick auf junge Menschen mit Behinderungen in der Studie „Kinder? und Jugendarbeit in Corona?Zeiten“ 212
4.3.2 Junge Menschen mit Behinderungen proportional weniger erreicht – Ergebnisse der quantitativen Online?Erhebung 213
4.3.3 Qualitative Aussagen von Fachkräften zur Beteiligung junger Menschen mit Behinderungen – Ergebnisse der qualitativen Fachkräfteerhebung 214
4.3.4 Debatten in zuständigen Fachbehörden – Ergebnisse aus den Expert:inneninterviews 216
4.3.5 Breiter geblickt: Weitere relevante Ergebnisse für junge Menschen mit Behinderungen 217
4.3.6 Perspektive des Forschungstransferprojektes: 15 Handlungsempfehlungen auf empirischer Basis 218
4.3.7 Resümee 220
Literatur 220
4.4 Inklusive Gestaltungsstrategien in der Offenen Kinder? und Jugendarbeit – Evaluation des Projektes „Freiräume“ des Stadtjugendrings Bielefeld 222
4.4.1 Das Projekt „Freiräume – Inklusion in der Bielefelder Offenen Kinder? und Jugendarbeit“ und die Begleitforschung im Überblick 223
4.4.2 Aktuelle Rahmungen als Ausgangslagen für eine inklusive Öffnung 224
4.4.3 Netzwerke über die Kinder? und Jugendarbeit hinaus als wichtiger Faktor für neue Öffnungen 227
4.4.4 Kritik an der Verkürzung des Inklusionsbegriffes 229
4.4.5 Fazit: Was Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit braucht 229
Literatur 231
4.5 „Mit den Augen von Jugendlichen – Was braucht inklusive Kinder? und Jugendarbeit?“ – Erkenntnisse aus Expert:inneninterviews zur Situation in Hamburg 232
4.5.1 Bedarf an inklusiven Angeboten in Hamburg ungedeckt 233
4.5.2 Strukturelle Barrieren 233
4.5.3 Haltung als zentrale Ressource 234
4.5.4 Die Bedeutung von Eltern 234
4.5.5 Öffentlichkeitsarbeit und Mobilität 234
4.5.6 Inklusion im Jugendalter 235
4.5.7 Kinder? und Jugendarbeit als Mitbestimmungsraum 235
4.5.8 Die Schwierigkeit des Wordings 235
4.5.9 Netzwerke, Kooperationen und Wissenstransfer 236
4.5.10 Auswirkungen der Corona?Pandemie 236
4.5.11 Zusammenfassung 236
Literatur 237
4.6 Inklusive Kinder? und Jugendreisen 238
4.6.1 Die Theorie der trilemmatischen Inklusion als Heuristik 239
4.6.2 Das Spiel der Ordnungen im Trilemma 240
4.6.3 Schlussfolgerungen: Ordnungen und das Antworten auf andere 243
Literatur 244
4.7 Kinder in Jugendverbänden im Kontext der gesellschaftlichen Debatten um Inklusion 246
4.7.1 Forschungsdesign und ?praxis im Überblick 246
4.7.2 Inklusionsrealität in der Arbeit mit Kindern: Jugendverbände und ihre „inklusive Kraft“ 247
4.7.3 Zugänge und Zugangsbarrieren in Jugendverbände 248
4.7.4 Jugendverbände als „Passungs“-Gemeinschaften mit inklusivem Potenzial 251
Literatur 253
4.8 Inklusion in der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) – zwischen inklusiven Kulturen und Praktiken 255
4.8.1 Einführung 255
4.8.2 Theoretischer Hintergrund 256
4.8.3 Inklusion in der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) 256
4.8.4 Methodisches Vorgehen 257
4.8.5 Forschungsergebnisse 258
4.8.6 Fazit und Ausblick 261
Literatur 262
4.9 Perspektiven junger Menschen mit geistigen Behinderungen auf Angebote der Kinder? und Jugendarbeit. Erste Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Jugendlichen in Hamburg und Ostholstein 264
4.9.1 Ausgangspunkt: Inklusive Kinder? und Jugendarbeit aus Sicht von Expert:innen 265
4.9.2 Junge Menschen mit geistigen Behinderungen befragen 265
4.9.3 Auch Jugendliche mit Behinderungen sind eine sehr diverse Zielgruppe 266
4.9.4 Kontakte zu Gleichaltrigen sind den befragten Jugendlichen wichtig 266
4.9.5 Nutzung von Angeboten der Kinder? und Jugendarbeit 267
4.9.6 Individuelle Unterstützung ist Jugendlichen wichtig 268
4.9.7 Fehlende Mobilität wirkt als Zugangsbarriere 268
4.9.8 Kinder? und Jugendarbeit ermöglicht Selbstbestimmung 268
4.9.9 Digitale Medien ermöglichen Teilhabe 269
4.9.10 Haltung von Eltern zentral für den Zugang zu Angeboten 269
4.9.11 Ausblick 270
Literatur 270
5. Projekte und Erfahrungen aus der Praxis 272
5.1 Modellprojekt „Zusammen? Geht doch! – Auftrag Inklusion in der evangelischen Kinder? und Jugendarbeit“ 273
5.1.1 Projektträger 273
5.1.2 Ausgangslage 273
5.1.3 Zielgruppen 274
5.1.4 Zielstellung 274
5.1.5 Wirkung 275
5.1.6 Partizipation 275
5.1.7 Projektrahmen und Meilensteine 276
5.1.8 Projektevaluation 277
5.2 Projekte zur Förderung von Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit im Bayerischen Jugendring (BJR) 278
5.2.1 Projekt „SelbstVerständlich Inklusion“ 278
5.2.2 Einrichtung der „Fachstelle Inklusion“ 279
5.2.3 Projekt „Inklusion – geht klar!“ 279
5.2.4 Einsetzung der „Kommission Inklusion“ im BJR 280
5.2.5 Erarbeitung „Bayerisches Inklusionslabel“ 280
Literatur 281
5.3 Projekte zur Entwicklung kooperativer, inklusiver Angebote in der Kinder? und Jugendarbeit des Landesjugendrings Schleswig?Holstein 282
5.3.1 Das Projekt „Zum Glück inklusiv“ 282
5.3.2 Das Projekt „Glücklicher inklusiv“ 283
5.3.3 Ergebnisse und Herausforderungen 284
5.4 „Leinen los“ für inklusive Kinder? und Jugendarbeit in Hamburg. Ergebnisse einer Veranstaltungsreihe der Diakonie Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 287
5.4.1 „Leinen los“ für die Gestaltung und Weiterentwicklung inklusiver Kinder? und Jugendarbeit 288
5.4.2 Praxisstimmen für eine inklusive Kinder? und Jugendarbeit in Hamburg 289
5.4.3 Fazit 292
Literatur 292
5.5 Die Projektfachstelle Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit in Baden?Württemberg 294
5.6 Forum Inklusion lebendig machen – Ein Netzwerkprojekt im Raum Bonn 298
5.6.1 Fortbildungsreihe „Inklusion konkret“ 298
5.6.2 Netzwerk Inklusion 299
5.6.3 Tagung Inklusion 299
5.6.4 Label „Bei uns ist Inklusion lebendig“ 299
Literatur 301
5.7 Sensibilisierung im Team – Kinder? und Jugendförderung der Stadt Ludwigsburg 302
5.7.1 Gründe für die Auseinandersetzung im Team 302
5.7.2 Herausforderungen und Bedenken im Team 303
5.7.3 Gemeinsamer Prozess zur inklusiven Öffnung 304
Literatur 306
5.8 Inklusive Ballschule des Bahlinger SC 308
5.9 „Das schönste Hobby der Welt“ – Jugendarbeit mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung in der Jugendfeuerwehr 312
5.9.1 Mehr als Nachwuchsschmiede 312
5.9.2 Ohne aufgeschlossene Haltung geht es nicht! 313
5.9.3 Der verbandliche Weg zu (mehr) Inklusion 313
5.9.4 Eigene Hürden wahrnehmen und überwinden! 314
5.9.5 Es geht nur um das „Wie?“, nicht um das „Ob“ 315
5.9.6 Leuchttürme zur Orientierung 316
5.9.7 Die neue Normalität: Inklusion leben 317
5.9.8 Unterstützungsangebote der Jugendfeuerwehrverbände nutzen 317
5.10 Next?Practice?Beispiele aus Esslingen: Assistenzpool und MitMachMomente 319
5.10.1 Assistenzpool des KJR Esslingen 319
5.10.2 Mimamo+ (MitMachMomente) des SJR Esslingen 321
5.10.3 Synthese der Angebote 323
6. Inklusionschecks 326
6.1 Der INKLUMAT – der Index für die Jugendarbeit zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung 327
Einleitung 327
6.1.1 Hintergründe der Entwicklung des „Index für die Jugendarbeit“ und des INKLUMAT 327
6.1.2 Der „Index für die Jugendarbeit“ als Adaption des Index für Inklusion 329
6.1.3 Zusammenfassung und weitere Entwicklungsperspektiven 331
Literatur 331
6.2 Standortbestimmung und Inklusions?Check: Projekt „Auftrag Inklusion: Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder? und Jugendarbeit“ 333
6.2.1 Inklusion als Auftrag für Kinder? und Jugendarbeit 334
6.2.2 Standortbestimmung von Kinder? und Jugendarbeit im Kontext von Inklusion 335
6.2.3 Zwölf Fakten für den Weg zu inklusiven Gestaltungsprinzipien in der Kinder? und Jugendarbeit 336
6.2.4 Inklusionscheck für die Kinder? und Jugendarbeit 338
6.2.5 Fazit 340
Literatur 340
6.3 „Mehr als ein Inklusions?Check“ – Inhouse Inklusionsangebot der Landesarbeitsgemeinschaft katholischer OKJA NRW 342
6.3.1 Aufgabe und Ziel zugleich 342
6.3.2 Inklusive Praxis 343
6.3.3 Inhouse?Inklusions?Angebot 343
6.3.4 Fazit 346
Literatur 346
Thesen auf dem Weg … – Was es jetzt braucht, damit Kinder? und Jugendarbeit inklusiv ist 347
Literatur 354
Autor:innenverzeichnis 356

Erscheint lt. Verlag 17.1.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
ISBN-10 3-7799-7273-5 / 3779972735
ISBN-13 978-3-7799-7273-0 / 9783779972730
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